Strategisch-strukturelle Bedeutung des Fremdenverkehrs in der Grenzregion Bayerischer Wald/Sumava, Böhmerwald.

Roucka, Michael
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1994

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DE

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München

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ZLB: 95/2280-4
BBR: C 24 412

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DI

Abstract

"Die Öffnung der bayerisch-tschechischen Grenze hat die historische Chance mit sich gebracht, die strukturschwachen bzw. peripheren Grenzgebiete wieder wirtschaftlich zu beleben" (S.3). Es hat sich gezeigt, daß die wirtschaftliche Zusammenarbeit im Grenzbereich auch zu strukturellen Veränderungen führen kann. Bisher war die Grenzregion Bayerischer Wald/Sumava durch nicht befriedigende Verkehrsanbindungen, rückläufige Entwicklung der Wohnbevölkerung, geringe Attraktivität als Wirtschaftsstandort usw. gekennzeichnet. Auf der anderen Seite verfügt die Region über das ökologisch äußerst wertvolle Potential ihrer weit ausgedehnten Naturräume. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zu leisten, um die in den Bereichen Fremdenverkehr und Naturschutz begonnene Kooperation im bayerisch-tschechischen Grenzraum im räumlichen und strukturellen Zusammenhang auf einer wissenschaftlichen Ebene fortzusetzen und zu vertiefen. Schwerpunkte liegen auf der Analyse neuer Entwicklungstendenzen im Grenzgebiet (Bestands- und Wirkungsanalyse von strukturellen Auswirkungen der Grenzöffnung, Analyse der Fremdenverkehrsentwicklung sowie Beschreibung der bestehenden Informationsdefizite). sg/difu

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189, LXII S.

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