Kommunikativ Wohnen - Zwang zur Gruppe oder neue Gemeinschaft? Das Pilotprojekt "Ortolanweg" der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschft von 1892.
Arkadien
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1993
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Arkadien
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/3426-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Wohnungsbaugenossenschaften galten in ihrer Gründungsphase Ende des letzten Jahrhunderts als Pioniere der Wohnreformbewegung. Durch ihre Leistungen wurde der Arbeiterwohnungsbau erstmalig zum Thema auch für "große" Architekten. Diese Pionierrolle haben die traditionellen Genossenschaften heute im wesentlichen verloren. Um so bedeutsamer ist es, wenn die Berliner Bau- und Wohnungsbaugenossenschaft von 1892 mit dem Projekt "Kommunikatives Wohnen am Ortolanweg" ein neues Experiment gewagt hat. Die Dokumentation will zeigen, welchen Erfolg dieses Experiment des kommunikativen Wohnens bisher gehabt hat. Speziell wird danach gefragt, inwieweit die baulichen Maßnahmen das kommunikative Wohnen unterstützen, ob die Planerkonzeptionen mit den Nutzerinteressen übereinstimmen, wie das "kommunikative" Bewohnerauswahlverfahren zu bewerten ist und welche Mitwirkungsmöglichkeiten es für die Bewohner gab bzw. gibt. wi/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
48 S.