Entwicklung eines Bodenwaschverfahrens unter der besonderen Berücksichtigung des Feinkornanteils.

Render, Manfred
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1994

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DE

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Bremen

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ZLB: 95/1122

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DI

Abstract

Vom Umweltbundesamt wurden in der BRD bis 1989 etwa 50 000 altlastenverdächtige Flächen erfaßt und für die Sanierung dieser Flächen ca. 18 Mrd. DM veranschlagt. Gegenwärtig gehen die Sanierungsbemühungen dahin, möglichst effektive, preiswerte und an das jeweilige Sanierungsproblem angepaßte Verfahrenskombinationen zu entwickeln. Bislang stehen lediglich vier Methoden zur Verfügung (Sicherungsmaßnahmen, thermische und biologische Verfahren sowie Wasch- und Extraktionsverfahren). Ziel der Studie ist es, die mit dem Waschverfahren verbundenen Probleme zu systematisieren und Lösungen zu erarbeiten. Bisher sind nur wenige Arbeiten über den Einfluß von chemischen Hilfsstoffen in Verbindung mit dem Einsatz von thermischer Energie im Waschprozeß verfaßt worden. In dieser Arbeit werden umfassende Untersuchungen im Rahmen des Themas sowohl an anorganisch wie auch an organisch verunreinigten Böden vorgenommen. Da jeder Sanierungsfall spezifische Anforderungen an das Verfahren mit sich bringt, bedarf es jeweils einer angepaßten Technologie. Aus dem Grunde ist ein weiteres Ziel der Arbeit, über die Auswertung der Literatur einerseits und über experimentelle Untersuchungen an verschiedenen Böden andererseits hinaus, Informationen zu gewinnen, die es im weiteren ermöglichen, mit möglichst wenigen Vorversuchen die Reinigungsstrategie festzulegen, um so effizienter die Erfolgschancen für die Sanierung abschätzen zu können. sg/difu

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141 S.

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