Bedingungen umweltverantwortlichen Handelns in einer Schweizer Bergregion. Eine empirische Studie unter der besonderen Berücksichtigung anthropogen verursachter Klimaveränderungen.

Kastenholz, Hans G.
Lang
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1994

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Lang

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 95/2694

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DI

Abstract

Zwischen Umweltbewußsein und umweltverantwortlichem Handeln besteht nach wie vor eine große Diskrepanz. Zum Verständnis der Umweltproblematik ist es notwendig, den Menschen nicht nur in seiner Beziehung zur biophysikalischen Umwelt zu betrachten, sondern auch sein gesellschaftliches Umfeld einzubeziehen. Kernpunkt der Studie ist eine empirische Erhebung unter der Bevölkerung der Bergregion Surselva (Schweiz), die im Jahre 1990 am Beispiel des Treibhauseffekts die ökologische Handlungsbereitschaft im Kontext sozialer Faktoren untersuchte. Anhand eines standardisierten Fragebogens wurden 233 männliche und weibliche Testpersonen ab 16 Jahren mittels persönlicher Interviews u. a. zu ihrem Problembewußtsein, ihrer sozialen Verantwortung, ihrer Berufsethik und ihren sozialen Kontakten befragt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß in der befragten Bevölkerung ein Problembewußtsein über ökologische Risiken vorhanden ist, dieses aber erst unter dem Einfluß vielfältiger sozialer Faktoren handlungswirksam werden kann. jst/difu

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225 S.

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