Lärmschutz mit Hilfe von Pflanzungen.
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Date
1994
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DE
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Bochum
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ZLB: 95/1963
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DI
Authors
Abstract
Die Lärmbelästigung des Menschen durch den Straßenverkehr gehört zu den umfangreichsten Umweltbelastungen der Gegenwart. Neben entsprechenden Maßnahmen an der Lärmquelle (z. B. Motorkapselung und Geschwindigkeitsbegrenzung) und im direkten Lebensraum des Menschen (z. B. Isolierverglasung und lärmgerechte Gebäudesanierung) bieten sich Schallschutzeinrichtungen zwischen dem Straßenverkehr und den Wohngegenden an. Die Arbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Schallschutzes durch Pflanzen. Entsprechend ihren Raumansprüchen werden die Lärmschutzpflanzungen hierbei in drei Gruppen unterteilt: 1. kleinräumige Schallschutzmaßnahmen mit Hilfe von Kletterpflanzen, Hecken, Straßenbäumen, Vorgartenbepflanzungen und der Bepflanzung von Baulücken. 2. Schallschutz durch riegelförmige Pflanzungen. 3. großräumige Schallschutzmaßnahmen mit Hilfe von mehrreihigen Riegelpflanzungen, Waldbeständen und der allgemeinen Begrünung von Wohngebieten. Ferner werden auch die wesentlichsten vegetationsgeographischen und stadtökologischen Aspekte des Lärmschutzes durch Pflanzen erläutert. Dazu wurden u. a. vier Wohngebiete in Bochum und Bergkamen untersucht. sg/difu
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160 S.
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Stadtökologie , Wohngebiet , Verkehrslärm , Straßenverkehr , Messung , Lärm , Lärmschutz , Immission , Bepflanzung , Pflanze , Pflanzenart , Wohnungswesen , Verkehr , Natur , Umweltschutz