Staat und Eisenbahn. Bürokratie, Parlament und Arbeiterschaft beim badischen Eisenbahnbau 1833-1855.

Enzweiler, Hans-Jürgen
Lang
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1995

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Lang

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 95/662

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DI
S

Abstract

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Eisenbahnbau überwiegend Sache von Privatgesellschaften auf der Grundlage staatlicher Konzessionen. Nicht so in Baden; dort wurde der Eisenbahnbau als staatliche Aufgabe anerkannt. Da die Arbeit den Eisenbahnbau in die gesamtbadische Geschichte der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Tradition staatlichen Straßenbaus integrieren will, führt ein kurzes Kapitel in die Praxis des Straßenbaus ein. Danach werden die Entscheidungsprozesse, die zum frühen und staatlichen Bahnbau in Baden führten, rekonstruiert. Stellt die Rolle des Staates den einen Schwerpunkt der Arbeit dar, so die der Eisenbahnbauarbeiter, d. h. der einfachen Erdarbeiter, den zweiten. Gerade in der Untersuchung der Rolle des badischen Staates beim Eisenbahnbau in den Jahren 1838 bis 1855 und der Bedeutung der Eisenbahnbauarbeiter je für sich und in ihrer Wechselbeziehung besteht das eigentlich Neue dieser wirtschafts- und sozialgeschichtlich orientierten Arbeit. sg/difu

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328 S.

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 3 - Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; 642

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