Benachteiligte Quartiere in deutschen Städten. Auf der Suche nach Programmen bei Bund und Ländern.
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1994
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DE
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Dortmund
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ZLB: 95/1040
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S
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Abstract
Als benachteiligte Quartiere in Deutschland können innerstädtische Altbau- und Mischgebiete, Schlichtwohnsiedlungen der Nachkriegszeit und monostrukturelle Großwohnsiedlungen an der Peripherie identifiziert werden. In diesen Gebieten kommt es zu einer Kumulation baulicher, ökonomischer und sozialer Probleme, die zu schwierigen Lebenssituationen der Bewohner führen. Seit kurzen gibt es in Deutschland integrativ angelegte Förderprogramme zu Erneuerung dieser benachteiligen Stadtquartiere, die eine Bündelung verschiedener Sektoralpolitiken, deren Orientierung auf Quartiersebene und eine verstärkte Kooperation aller beteiligten Akteure beinhalten. Nach einer einführenden Darstellung der relevanten Handlungsebenen und Politikfelder werden die derzeitigen Programme aus den Politikfeldern: Stadterneuerung, Wohnungspolitik und Sozialpolitik (mit dem Schwerpunkt Arbeitsmarktpolitik) im einzelnen illustriert. Hierbei sind alle von Bund und Ländern zur Verfügung stehenden Programmangebote im Hinblick auf eine Erneuerung benachteiligter Quartiere untersucht worden. In einer zusammenfassenden Einschätzung soll der derzeitige Stellenwert integrativer Handlungsansätze dargelegt werden. goj/difu
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139 S.
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Werkbericht der Arbeitsgruppe Bestandsverbesserung; 36