Bismarcks Eisenbahngesetzgebung. Ein Beitrag zur "inneren" Reichsgründung in den Jahren 1871-1879.

Böhlau
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Böhlau

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DE

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Köln

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ZLB: 94/4207

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S

Zusammenfassung

Nach der Gründung des Deutschen Reiches waren Wirtschaft und Verkehr Schwerpunkte der Politik Bismarcks. Er versuchte, das zersplitterte Eisenbahnwesen in mehreren Anläufen zu vereinheitlichen, um die übergreifenden Interessen des Reiches, der Wirtschaft und des Handels zu fördern. Die Arbeit behandelt im Rahmen der "inneren Reichsgründung" Bismarcks Versuche zur Rechtsvereinheitlichung im Verkehrswesen, welche erst 1920, als die Bahnen Zuschußbetriebe wurden, mit der Deutschen Reichsbahn zum Erfolg führen sollten. Nach einer Beschreibung des Eisenbahnwesens zur Zeit der Reichsgründung 1871 geht die Autorin auf die Bedeutung und Funktion des Reichsbahnamtes, der Militäreisenbahn und der Reform des Eisenbahngütertarifs ein. Es folgt die Darstellung der Vereinheitlichungsversuche auf dem Umweg über die preußische Gesetzgebung, insbesondere über das Reichseisenbahnprojekt. rebo/difu

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L, 128 S.

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Rechtsgeschichtliche Schriften; 6