Rom-Madrid-Athen. Die neue Rolle der städtischen Peripherie.

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1993

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Dortmund

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ZLB: 94/3338
BBR: B 12 791

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Abstract

Der Band basiert auf Untersuchungen zum Zeitbudget der Bewohner von Stadtrandsiedlungen Roms. Den Studien liegt die Frage zugrunde, wie die Bevölkerung mit ihrem Wohnstandort zurechtkommt, wie sich die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Modernisierung und territorialem Verhalten in der Peripherie in einer rasch wachsenden Agglomeration darstellen. Anläßlich einer internationalen Tagung wurden die Ergebnisse der römischen Studie mit der Peripherieentwicklung in Madrid und Athen konfrontiert. Weitere Beiträge zu Beispielen aus Los Angeles, Frankfurt/Main und Städten Lateinamerikas ergänzen das Thema und tragen zur Klärung bei, welche Rolle die Planung in dem Veränderungsprozeß der urbanen und neourbanen Peripherien spielen wird, auf welche Probleme sie sich einzustellen hat und welche Strategien sie entwickeln soll. Neue Formen der Planung werden generell und überall diskutiert, hierzu gehören auch Überlegungen zur Rolle von intermediären Organisationen und zur Rolle der Kultur als Stadtentwicklungsfaktor. goj/difu

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301 S.

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Dortmunder Beiträge zur Raumplanung; 62

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