Kommunale Elektrizitätsversorgung in den fünf neuen Bundesländern.
Lang
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1994
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Lang
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Frankfurt/Main
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 94/4386
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
S
S
Authors
Abstract
Durch die Stromverträge der DDR-Regierung von Sommer 1990 mit den fünf großen Energieversorgungsunternehmen derBundesrepublik wurde die Übernahme der Energie- Bezirkskombinate durch die westlichen Stromkonzerne festgelegt. Ein entsprechender Zusatz im Einigungsvertrag sollte diese Übernahme rechtlich absichern. Obwohl die hiergegen eingelegte Kommunalverfassungsbeschwerde durch außergerichtlichen Vergleich zurückgenommen wurde, ist die Rechtsposition der Kommunen in den neuen Bundesländern bezüglich der Stromversorgung weiterhin ungeklärt. Die Arbeit analysiert die bei der kommunalen Elektrizitätsversorgung auftretende Gemengelage von Verfassungs-, Energiewirtschafts- und Kommunalrecht. Der Kommunalisierungsanspruch der ostdeutschen Gemeinden auf Übertragung von Elektrizitätsversorgungsanlagen orientiert sich an ihrer Leistungsfähigkeit und ist im Einigungsvertrag geregelt. Hiernach sind die entsprechenden Vermögensgegenstände bereits kraft Gesetzes auf die Gemeinden übergegangen. kmr/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
251 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Verfassungs- und Verwaltungsrecht unter dem Grundgesetz; 17