Regionalpolitik und regionale Entwicklungspotentiale. Eine kritische Analyse.

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 94/2081
BBR: A 12 117

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Die Arbeit untersucht, ob die Theorie der regionalen Entwicklungspotentiale als Grundlage regionalpolitischer Maßnahmen dienen kann. Während der Schwerpunkt der klassischen Regionalpolitik in der Optimierung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung liegt, umfaßt die Theorie regionaler Entwicklungspotentiale die Gesamtheit der in einer Region vorhandenen Produktionsfaktoren und deren Allokation, wobei auch Chancen und Risiken, Defizite und Engpässe der Regionsentwicklung mitberücksichtigt werden. Anhand der ländlich geprägten und strukturschwachen Regionen wird die bisher (seit Einführung der Gemeinschaftsaufgabe) praktizierte Regionalpolitik dargestellt. Danach wird auf die Konkretisierung und Kompatibilität der regionalpolitischen Zielsetzungen (Wachstum, Stabilität, Ausgleich) in den alten Bundesländern eingegangen. Abschließend wird eine Umstrukturierung der bisherigen Regionalpolitik und ihre Ergänzung durch innovative, entwicklungspotentialorientierte Instrumente und Maßnahmen (z. B. Förderung der Ausund Weiterbildung, Förderung der regionalen Telekommunikations- und Informatikinfrastruktur anstelle der Realkapitalförderung) empfohlen. roro/difu

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IV, 282 S.

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Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften; 18