Veredelungswirtschaft in Südoldenburg. Fallstudie zum Strukturwandel in der modernen Landwirtschaft.
Breitenbach
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Breitenbach
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DE
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Saarbrücken
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ZLB: 94/1140
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Zusammenfassung
Um das Jahr 1870 noch eine völlig verfallene Agrarökonomie, reifte Südoldenburg zu einer der gegenwärtig entwickeltsten Veredelungswirtschaften Europas heran. Ziel der Studie ist es, die agrarökonomische Entwicklung Südoldenburgs vom letzten Jahrhundert bis zur Gegenwart zu untersuchen, wobei die Bildung eines agrar-industriellen Produktionskomplexes im Mittelpunktder Betrachtung steht. Analysiert wird, inwieweit EWG-Agrarpolitik, Preisbildungsmechanismus und Modernisierung der Landwirtschaft zum Strukturwandel in Südoldenburg, der nicht nur die zunehmende Aufgabe kleinbäuerlicher Familienbetriebe zur Folge hat, sondern auch die moderne Landwirtschaft selbst aufgrund hoher Umweltbelastung in Frage stellt, beigetragen haben. Untersucht wird insbesondere die Konzentration der Produktion in der Legehennen- und Schweinehaltung. Die Studie stellt die Frage, wer von beiden sich durchsetzen wird - die großen landwirtschaftlichen Konzerne oder die kleinbäuerlichen Bewirtschaftungsformen. sosa/difu
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XIX, 196 S.
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Spektrum. Berliner Reihe zu Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Entwicklungsländern; 38