Kinder- und Jugendhilfe
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Auflistung Kinder- und Jugendhilfe nach Dokumenttyp "Graue Literatur"
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Graue Literatur 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.(2005) Cornelißen, WolfgangErstmals werden in einem Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern Fakten zur sozialen Lage und Lebensführung von Frauen und Männern in Deutschland zusammengetragen, miteinander verglichen, ausgewertet und interpretiert. Der Datenreport zeigt, dass sich in vielen Bereichen Lebenssituationen und Teilhabechancen von Frauen und Män- nern in den letzten Jahren weiter einander angenähert haben. Die Analysen der Forscher/-innen vom Deutschen Jugendinstitut fokussieren die Themen Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommenssituation, familiäre Lebensformen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, politische Partizipation, soziale Sicherung, Gesundheit, Behinderung und Gewalt. Der Datenreport kann auf den Seiten des BMFSFJ herunter geladen werden (www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html). difuGraue Literatur 10 Jahre Schiedsstellen nach dem SGB VIII.(2009, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe)Graue Literatur 13. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen - Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe.(2009)In dem Kinder- und Jugendbericht wird für eine bessere Koordination vorhandener Angebote zur Unterstützung von Familien plädiert. Es mangele nicht an guten Konzepten zur Prävention und Gesundheitsförderung, allerdings seien die Angebote nicht ausreichend koordiniert. Deswegen blieben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auf verlässliche Brücken zwischen Hilfesystemen sind insbesondere die Kinder angewiesen, die unter schwierigen Lebensumständen aufwachsen. An der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe, aber auch der Schwangerenberatung sind Frühe Hilfen eine wichtige Unterstützung. Der Bericht bestärkt die Bundesregierung darin, den eingeschlagenen Weg einer verbindlichen Verzahnung dieser Angebote weiterzugehen.Graue Literatur 14. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland.(2013)Der 14. Kinder- und Jugendbericht zeichnet ein aktuelles, wissenschaftlich fundiertes Bild der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und beschreibt den Wandel, der das Aufwachsen der jungen Generation in den vergangenen Jahren und Dekaden gravierend verändert hat. Was sich in den letzten Jahren verändert hat, zeigt die Jugendberichtskommission anschaulich bei den Neuen Medien, aber auch in zahlreichen weiteren Lebensbereichen junger Menschen. Als Schlüssel für faire Chancen steht Bildung im Fokus. Der 14. Kinder- und Jugendbericht beschreibt die Lebenslagen junger Menschen von der Geburt bis zur beruflichen Integration und der eigenen Familiengründung. Er analysiert die Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland und macht Vorschläge zur Gestaltung der Kinder- und Jugendpolitik sowie zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe. Der 14. Kinder- und Jugendbericht setzt sich aus dem Bericht der unabhängigen Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung zusammen.Graue Literatur 15 Jahre Schiedsstellen in der Kinder- und Jugendhilfe (1999-2014). "Weiterentwicklung der Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII".(2015, Bundesverband für Erziehungshilfe)Schiedsstellen nach § 78g SGB VIII - ein Instrument der Qualitätsentwicklung!? Welche Qualität bestimmt das Entgelt? Diese Frage beschäftigte die Vorsitzenden der Schiedsstellen auf ihrer 15. Konferenz zum Thema "Qualitätsentwicklungsvereinbarungen und Entgelt gemäß § 78a ff SGB VIII". Viele Konfliktfälle, die in Schiedsstellenverfahren behandelt werden, bewegen sich im Dreiklang von Leistung, Qualität und Entgelt. Die Schiedsstellenvorsitzenden wollen in Streitfällen die Bedeutung der Qualität für das Entgelt besser, konkreter, klarer, wirkungsorientierter und praktikabler geregelt und verankert wissen. Sie haben bereits 2013 einen eigenen Novellierungsvorschlag für das Kinder- und Jugendhilfegesetz auf den Tisch gelegt und darüber 2014 im Rahmen eines Fachtages mit ExpertInnen diskutiert. Dieser dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) vorgelegte Entwurf hat lebhafte Diskussionen auf unterschiedlichen Ebenen ausgelöst und erfreulicherweise zu einem großen Spektrum an fachlichen Positionierungen geführt. Die Veränderungsvorschläge sind breit gefächert und zeigen ganz unterschiedliche Möglichkeiten der Verankerung der Qualität auf. Die Positionierungen sind in der vorliegenden Broschüre gebündelt und werden von den Autoren erläutert und begründet. Sie sind auch Grundlage für die Schiedsstellenkonferenz 2015, die sich mit dem Thema "Qualität in den Erziehungshilfen" und dem Selbstverständnis von Schiedsstellen als Mediationsorte beschäftigen wird. Alle Vorschläge in dieser Broschüre geben Impulse zur Qualitätsdiskussion im Rahmen der bundesweiten Debatte um die Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung und sind Grundlage für fachpolitische Anregungen mit dem Blick nach vorn.Graue Literatur Graue Literatur 20 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz. Kritische Würdigung, Bilanz und Ausblick. Dokumentation der Fachtagung am 30. Juni und 01. Juli 2010.(2010)Das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Es markiert einen Perspektivenwechsel für die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland: Das alte (Reichs-)Jugendwohlfahrtsgesetz aus dem Jahre 1922 mit seiner Eingriffsorientierung wurde abgelöst durch ein modernes Leistungsgesetz, das die Förderung junger Menschen und die Unterstützung der Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsverantwortung in den Mittelpunkt stellt. In den neuen Bundesländern ist es zeitgleich mit der Wiedervereinigung in Kraft getreten und war damit der Motor (auch) für den Neubeginn in der Kinder- und Jugendhilfe in den neuen Bundesländern. In den 20 Jahren wurde das Gesetz immer wieder novelliert und neueren rechtlichen und fachpolitischen Entwicklungen angepasst. Auch wenn zwischen den (bundes-)rechtlichen Vorgaben und ihrer Umsetzung in der Praxis ein strukturell bedingtes Spannungsverhältnis bleibt, so identifiziert sich die Praxis doch bis heute sehr stark mit "ihrem Gesetz". Sieht man von erfolglosen Initiativen in den letzten Jahren ab, so war die Rechtsentwicklung doch stets von einem intensiven fachpolitischen Diskurs zwischen Bund, Ländern, Kommunen und der freien Trägerlandschaft unter Beteiligung der Wissenschaft geprägt.Graue Literatur 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Beckmann, Klaus-Jürgen; Landua, KerstinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Graue Literatur 35. Stuttgarter Flüchtlingsbericht (Stand 06/2015).(2015)3298 Flüchtlinge sind derzeit in der Landeshauptstadt untergebracht (Stand Juni 2015). Bis Ende des Jahres werden es voraussichtlich 5398 sein. Das geht aus dem 35. Flüchtlingsbericht hervor, den Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer im Sozial- und Gesundheitsausschuss vorgestellt hat. "Der Bericht macht deutlich, welche großen Anstrengungen die Stadtverwaltung sowie die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen bereits unternommen haben.", berichtet Fezer.