Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsloser"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 70
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monographie Armut und Gesundheit. Armut und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen; Armut und Migration; Armut und Gesundheit bei Frauen; Armut und Wohnungslosigkeit.(1999, b_books) Franke, Martin; Geene, Raimund; Luber, EvaZeitschriftenaufsatz Armut und soziale Ausgrenzung wohnungsloser Menschen.(2009, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Gerull, SusanneZeitschriftenaufsatz Armut und soziale Ausgrenzung wohnungsloser Menschen.(2009, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Gerull, SusanneMonographie Auf der Straße leben. Mädchen und junge Frauen ohne Wohnung.(2010, Lit) Bodenmüller, Martina"Auf der Straße leben" heißt, in einer existenziellen Notlage zu sein. Alltägliche Dinge wie Essen, Schlafen oder Duschen fehlen und müssen mühsam organisiert werden, oft durch illegale Praktiken. Für Mädchen und junge Frauen bedeutet dies gleichzeitig, der Stigmatisierung und Diskriminierung als "Straßenmädchen" ausgesetzt zu sein - von seiten der Szene, durch Passanten, aber auch durch die Jugendhilfe. Dennoch scheint das Straßenleben immer noch erträglicher zu sein als das, was die Mädchen und jungen Frauen in ihren Familien oder Heimen vorher erlebt haben. Und auch die Angebote der Jugend- und Wohnungslosenhilfe bieten anscheinend oft nicht das "Zuhause", was die Mädchen und Frauen suchen - warum sonst ziehen sie die Schlafplätze bei Bekannten oder in Parks immer wieder den betreuten Angeboten vor?Graue Literatur Aufruf zu einer Nationalen Strategie zur Überwindung von Wohnungsnot und Armut in Deutschland.(2014)Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) fordert integrierte Wohnungsnotfall-Rahmenpläne: Nationaler Rahmenplan, Landesrahmenpläne, Lokale Rahmenpläne. Aus dem Inhalt: 1. Auf dem Weg zu Wohnungsnotfall-Rahmenplänen (WRP): Notwendigkeit und Funktion; 2. Aufgaben auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene bei der Entwicklung von Wohnungsnotfall-Rahmenplänen; 3. Schwerpunktaufgaben in den wichtigsten fach- und sozialpolitischen Handlungsfeldern.Graue Literatur Auswirkungen des Wegfalls von Sozialbindungen und des Verkaufs öffentlicher Wohnungsbestände auf die Wohnungsversorgung unterstützungsbedürftiger Haushalte. Abschlussbericht.(2005)Die Studie untersucht, wie sich die Schrumpfung des öffentlichen Wohnungsbestands als Folge des Bindungswegfalls und der Privatisierung staatlicher und kommunaler Wohnungsbestände auf die Wohnungsversorgung einkommensschwacher Haushalte auswirkt. Im ersten Kapitel werden die Auswirkungen des Bindungswegfalls untersucht. Nach einem Überblick über das Fördersystem des sozialen Wohnungsbaus werden Umfang und regionale Verteilung des sozialen Mietwohnungsbestandes, die Struktur der Bewohner im Sozialwohnungsbestand und die Mietpreisunterschiede zwischen privaten und öffentlich geförderten Wohnungen dargestellt. Im Mittelpunkt steht die für ausgewählte Städte vorgenommene Untersuchung der Auswirkungen des Bindungswegfalls. Diese bezieht sich auf Miethöhe und Mietbelastung, Bewohnerstruktur, Verdrängung einkommensschwacher Haushalte, Wohnungsmodernisierung und Wohnzufriedenheit. Außerdem werden die Folgen des Bindungswegfalls für das untere Marktsegment untersucht. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Analyse der Auswirkungen der Privatisierung und stützt sich dabei auf Ergebnisse einer Bewohnerbefragung in ausgewählten Beständen von privatisierten Wohnungsunternehmen. Auch hier stehen Mietenentwicklung und Veränderung der Bewohnerstruktur im Mittelpunkt. Im dritten und abschließenden Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst und Schlussfolgerungen für die kommunale und staatliche Wohnungspolitik gezogen.Zeitschriftenaufsatz L'avancée en âge dans la ville. Themenheft.(2006, Centre de Recherche d'Urbanisme)Graue Literatur Bahnhöfe - Öffentlicher Raum für alle? Zur rechtlichen Stellung der Bahnhöfe, dem Recht auf Zugang und Aufenthalt sowie der Zulässigkeit von Hausverbot. Rechtsgutachten.(2002, VSH Verl.) Hecker, WolfgangAnlass der Veröffentlichung sind Bestrebungen der deutschen Bahn AG, die auf eine Ausgrenzung missliebiger Personen aus den Bahnhöfen zielt. Die seitens der DB AG wiederholt gegenüber der Öffentlichkeit formulierte Aussage, dass jedermann, der sich an die Hausordnung hält, die Bahnhöfe betreten kann, beantwortet die sich aktuell stellenden Fragen allerdings nicht hinreichend. Vielmehr beginnen für das Gutachten die entscheidenden Fragen erst hier. Untersucht wird die allgemeine Stellung der Bahnhöfe und speziell die Frage, ob es sich um einen öffentlichen Raum handelt. Daneben werden die Möglichkeiten der DB AG zu Maßnahmen des Hausrechts und der Inhalt der Hausordnung der DB AG näher behandelt. Im Vordergrund stehen dabei die rechtlichen Möglichkeiten der DB AG, den Zugang zu den Bahnhöfen, den Aufenthalt in den Bahnhöfen sowie einzelne Verhaltensweisen zu regeln, und Maßnahmen des Hausrechts umzusetzen. Im abschließenden Teil wird zu den Perspektiven der Bahnhöfe und den Möglichkeiten einer Gewährleistung einer Allgemeinzugänglichkeit der Bahnhöfe auch in Zukunft Stellung genommen. goj/difuZeitschriftenaufsatz Beispielhafte Maßnahmen zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit in anderen Ländern der Europäischen Union.(2001) Busch-Geertsema, VolkerZeitschriftenaufsatz "Bett auf Zeit" bei Aktion 70 e.V.- ein Angebot für Jugendliche, die als "unbetreubar" gelten.(2011, Reinhardt) Zeeck, RolandZeitschriftenaufsatz "Bett auf Zeit" bei Aktion 70 e.V.- ein Angebot für Jugendliche, die als "unbetreubar" gelten.(2011, Reinhardt) Zeeck, RolandZeitschriftenaufsatz Das "Mainzer Modell" zur gesundheitlichen Versorgung wohnungsloser Menschen.(2013, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Trabert, GerhardZeitschriftenaufsatz Das Recht auf Wohnen sichern! Wohnungspolitik für benachteiligte Gruppen.(2001, Alternative Kommunalpolitik) Rosenke, WerenaGraue Literatur Das Recht des Lebens auf der Straße. Ein Rechtsgutachten zur Privatisierung öffentlicher Flächen und zum Grundrechtsschutz wohnungsloser Menschen.(1999) Wolf, JoachimDas Rechtsgutachten zur Privatisierung öffentlicher Flächen und zum Grundrechtsschutz wohnungsloser Menschen greift eine aktuelle und kontrovers diskutierte Thematik auf: den Aufenthalt Wohnungsloser im öffentlichen/privaten Raum. Gründe für die Verschärfung der Lage liegen neben dem Anstieg der Obdachlosigkeit auch in der zunehmenden Privatisierung öffentlicher Räume (Bahnprivatisierung, privat betriebene Plätze und Parkanlagen, privates City-Management). Die bisherige Praxis der Kommunen gegenüber Obdach- und Wohnungslosen wird nach wie vor von polizei- und ordnungsrechtlichen aufenthaltsbeendenden und -vertreibenden Maßnahmen dominiert. Aufgabe des Rechtsgutachtens ist es zu prüfen, welche Möglichkeiten und Grenzen einer Privatisierung öffentlicher Flächen den Kommunen zur Verfügung stehen, um den Aufenthalt von Wohnungslosen mit privatrechtlichen Mitteln zu untersagen sowie die Frage zu beantworten, welchen Grundrechtsschutz die betroffenen Wohnungslosen auf privaten und öffentlichen Flächen gegenüber aufenthaltssteuernden und - beendenden Maßnahmen haben. goj/difuGraue Literatur Die Aufgegebenen einer Stadt? Psychisch kranke Wohnungslose zwischen Sozialverwaltung, Sozialarbeit, Medizin und Politik. Dokumentation(2004)Nachdem die im Zweijahres-Rhythmus an den Gemeinderat zu leistende Sachstandsberichterstattung des Gesamtkonzepts Wohnungslosenhilfe '97 im Frühjahr 2003 auf die ständig steigende Anzahl an wohnungslosen Menschen aufmerksam gemacht hatte, wurde das "Aktionsprogramm Wohnungslosenhilfe 2003-2005" ins Leben gerufen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei psychisch kranken Wohnungslosen, deren Versorgung für eine soziale Kommunalpolitik eine besondere Herausforderung darstellt. Mit Hilfe der in der Wohnungslosenpolitik engagierten Verbände wurden bereits Wohngemeinschaften für psychisch kranke Wohnungslose eingerichtet, um daraus gewonnene Erkenntnisse in eine weiterreichende Konzeption einfließen zu lassen. Das Fachgespräch "Die Aufgegebenen einer Stadt?" möchte "auf die besonders schwierige soziale Lage von psychisch kranken Wohnungslosen machen und mögliche Lösungswege diskutieren wie die bessere sozialpsychiatrische Versorgung und die Vernetzung der Wohnungslosenhilfe zu erreichen wäre. fu/difuZeitschriftenaufsatz Die medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen. Kein Zuhause, kein Hausarzt.(2013, Alternative Kommunalpolitik) Rosenke, WerenaDer Gesundheitszustand wohnungsloser Männer und Frauen ist miserabel. Sie leiden zumeist an mehreren Krankheiten, dazu gehören oft unbehandelte chronische Erkrankungen, Verletzungen aller Art, Infektionen oder hygienebedingte Krankheiten. Die oftmals lange Wohnungslosigkeit auf der Straße, in ungesicherten Provisorien oder ordnungsrechtlichen Notunterkünften ist eine wichtige Ursache des schlechten Gesundheitszustands. Zugleich sind viele Wohnungslose aufgrund ihrer Lebenslage von der regulären Gesundheits- und Krankenversorgung ausgeschlossen bzw. werden über die vorhandenen Versorgungsstrukturen nur schwer erreicht.Zeitschriftenaufsatz Eckpunkte für ein Rahmenprogramm "Wohnungsnotfälle" für Kommunen und Landkreise.(2012, VSH Verl.) Specht, ThomasMonographie Zeitschriftenaufsatz Entkoppelt vom System - Exklusionserfahrungen Jugendlicher und Handlungsanforderungen für Politik und Praxis.(2016, BAG W-Verl.) Mögling, Tatjana; Tillmann, Frank; Reißig, Birgit