Auflistung nach Schlagwort "Wohnbedürfnis"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 253
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur 50 Insights. Zukunft des Wohnens.(2017) Horx-Strathern, Oona; Horx, Matthias; Varga, ChristianeUm echte Insights zu erzeugen - Einblicke in das Schlüsselloch der Zukunft -, müssen wir selbstreflexive Fragen stellen. Um die differenten und paradoxen Phänomene des Wohnens zu beschreiben, wurde die ungewöhnliche Form der Mind-Frage gewählt. Beginnend mit "praktischen Fragen" nach künftiger Gestaltung, Nutzung und Bedeutung von Küche, Schlafzimmer, Bad etc., nach Flexibilität, Größe, Bauweise von Gebäude und Wohnung, nach Smart Home und Smart Building, nach Verlangen nach Individualität und Gemeinschaftsverhalten, gehen die 50 Einblicke hinüber in Antworten auf die Megatrend-Fragen der Globalisierung, Alterung, Urbanisierung, Mobilität und Ökologie, Wissenskultur, Arbeitswelt und Gesundheit. Philosophische Fragen nach Glück und Zufriedenheit und Fragen an sich selbst bilden den Abschluss der Trendstudie.Graue Literatur Ältere Hauseigentümer*innen zielgruppengerecht ansprechen. Energieeffizient, komfortabel und sicher wohnen im Alter.(2019) Fromholz, Kristin; Deffner, Jutta; Rubers, Jasper; Stieß, Immanuel; Wahlers, Henrik; Weiß, JulikaZeitschriftenaufsatz Ältere Menschen und ihr Wohnquartier. Überlegungen zum "Europäischen Jahr der älteren Menschen und der Solidargemeinschaft der Generationen".(1993) Döhne, Hans-Jochen; Eichhorn, GerhardWohnungs- und Städtebau müssen sich aufgrund der Zunahme der Zahl älterer Menschen zukünftig verstärkt in der Planung auf die Bedürfnisse diser Bevölkerungsgruppe einstellen.Mit zunehmendem Alter verändern sich die Ansprüche an das Wohnumfeld und das System öffentlicher Leistungen.In dem Artikel wird dargestellt, wie Wohnungen alten- bzw. behindertengerecht geplant oder umbebaut werden können und wie die Interessen älterer Menschen bei der Quartiersplanung berücksichtigt werden können.Zeitschriftenaufsatz Altersgerechte Wohnformen.(1995) Goldmann, MarionDie Baugenossenschaft Freie Scholle eG, mit über 5000 Wohnungen größte Wohnungsbaugesellschaft Bielefelds, beschäftigt sich seit Mitte der 80er Jahre intensiv mit der Verbesserung der Wohnsituation älterer Menschen. Aufbauend auf einer Struktur- und Sozialanalyse im Wohnungsbestand wurde ein Konzept mit Schwerpunkt auf Förderung der Selbst- und Nachbarschaftshilfe erarbeitet, das weitgehend realisiert wurde. Zu den Maßnahmen gehören z.B. die Gründung des Vereins Nachbarschaftshilfe, die Anpassung von Wohnungen an die Bedürfnisse älterer Menschen, z.B. durch rollstuhlgerechte Ausführung und Einbau einfacher technischer Hilfen, die Schaffung von Kurzzeitpflegewohnungen sowie die Errichtung eines quartiernahen Integrativen Altenhilfezentrums, das u.a. heimersetzende Wohnformen und soziale Infrastruktureinrichtungen enthält. Sämtliche Maßnahmen wurden mit den Bewohnern abgestimmt.Zeitschriftenaufsatz Altersgerechtes Wohnen - eine gesellschaftliche Herausforderung.Wohnformen für die 3.Lebensphase.(1993) Melchers, AntoniaZeitschriftenaufsatz Altersgerechtes Wohnen - Wohnungen für alte Menschen.(1974) Grosshans, HartmutAusgehend von der Wohnsituation älterer und alter Menschen werden Erfahrungen, Modelle, Ziele und Probleme zum Themenbereich ,,Wohnungen für alte Menschen'' diskutiert. Die wichtige Funktion der Wohnung für ein angemessenes Altern wird dabei verdeutlicht.Zeitschriftenaufsatz Die anerkannten Grundsätze des Städtebaus. Dichte, Geschoßflächenzahl, Wohnungsqualität und Flächenbedarf.(1986) Boeddinghaus, GerhardEs wird deutlich, dass das, was bauordnungsrechtlich einerseits und was bauplanungsrechtlich andererseits unter der gleichen Zielsetzung gefordert wird, in extremer Weise unterschiedlich ist. Die Diskrepanz kann nicht aus einer bloßen Unsicherheit darüber, welcher Gesundheitsbegriff den Normen zugrunde gelegt oder welche als ungesund betrachtet werden sollte - erklärt werden. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Anpassungsfähig Bauen. Adaptable architecture; Paralleltitel.(1975)Ein Bericht über das internationale Kolloquium, auf dem Architekten, Ingenieure, Mediziner, Biologen, Soziologen, Ökologen, Politiker und Historiker über die Frage diskutieren Wie kann die gebaute Umwelt besser an die Bedürfnisse und Interessen ihrer Bewohner angepaßt werden Die verschiedenen Diskussionsbeiträge beschäftigen sich neben den theoretischen Grundlagen vor allem auch mit den praktischen Möglichkeiten eines anpassungsfähigen Bauens, d.h. mit den daraus erwachsenden Anforderungen an die Technik, bzw. mit den Erfordernissen, die die technische Entwicklung mit sich bringt.Monographie Die anpaßbare Wohnung. Unterschiede und Veränderungen in den Wohnverhaltensweisen und Wohnbedürfnissen.(1980) Poertner, Rudolf; Wenzel, FritzAusgehend von der zunehmenden gesellschaftlichen Differenzierung werden unterschiedliche Wohnbedürfnisse geweckt und sollten auch vom Wohnungsmarkt durch entsprechende Angebote befriedigt werden.Die verschiedenen Bewohnergruppen sind jedoch nicht starr, sondern unterliegen auch einem eigenen biologischen Wandel, hier Familienzyklus genannt, welcher zeitlich unterschiedliche Ansprüche an die gleiche Wohnung mit sich bringt.Die Arbeit untersucht die Bedingungen, die Spannweite und die Zeitpunkte für unterschiedliche und sich verändernde Wohnverhaltensweisen und -bedürfnisse.Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu erwartenden Anlässe für erforderliche oder wünschenswerte Anpassungen der Wohnungen besser erkennbar und kalkulierbar zu machen.Anschließend werden Mindestmaße und Grade der Veränderbarkeit in der Wohnung abgeschätzt und vorgeschlagen. ed/difuZeitschriftenaufsatz Arbeiten - Wohnen. Zwei gegensätzliche Lebensbereiche? Arbeitsumwelt und Wohnsituation als zentraler Gegenstandsbereich innenarchitektonischer Forschung und Planung.(1984) Burckhardt, LuciusDer Autor denkt nach über die Zusammenhänge zwischen der Produktionsweise der Arbeitswelt und der Entwicklung der Wohnweise, stellt scheinbar gegensätzliche Thesen auf und kommt zu dem Schluss, dass der Wohnungsstil als Mittel der Selbstdarstellung zwar von technischen und sozialen Entwicklungen beeinflusst wird, aber nicht vorher sehbar ist. cvGraue Literatur Architektonische Konsequenzen aus den Wohnbedürfnissen der Gefangenen in Jugendvollzugsanstalten.(1979) Lösche, DietrichDas Jugendgerichtsgesetz und das Strafvollzugsgesetz machen Erziehung und damit Besserung der Gefangenen den Vollzugsbehörden zur Auflage. In der Praxis wird der Vollzug eher konservativ durchgeführt. Unzulängliche bauliche Anlagen sowie unzureichend ausgebildetes Personal sind oft der Grund dafür. Der Verfasser geht davon aus, daß die Unterbringung in Vollzugsanstalten eine Form des Wohnens ist. Die Problematik der Untersuchung ergibt sich aus den ungenügenden Kenntnissen über die Beeiflussung menschlichen Verhaltens durch räumliche Umgebung und dem fehlenden Versuch, wenigstens diese Kentnisse auf das Wohnen in Jugendvollzugsanstalten anzuwenden. Daher müssen die Wohnbedürfnisse der jugendlichen Gefangenen ermittelt werden. Die Untersuchung beschränkt sich auf den Jugendstrafvollzug. "Von März bis Juli 1977 ermittelte der Verfasser mit Hilfe von Fragebögen die derzeitigen Wohnverhältnisse und die Vorstellungen über das Wohnen in Jugendvollzugsanstalten bei den jungen Gefangenen und den Beamten der Jugendvollzugsanstalt Hameln" (S. 301). sg/difuZeitschriftenaufsatz Architektur mit allen Sinnen. Alltag, ach ja. Wohnungsbau - ein leichtes Ziel für das Vergessen? Tl.1.(1994) Wustlich, ReinhartWohnungsbau gegen das Vergessen: Sicherung der "basic needs" - aber auch mehr: Wohnungsbau als Statement, als Mischung von Dominanz und Alltäglichkeit, die es dem Bewohner ermöglicht, einen geglückten Ausbruch aus liebloser Routine als Wert zu empfinden. Zwei Beispiele, ein Loggienhaus in der Bonner Südstadt und die Wohnanlage "Dreispitz" in Lörrach werden vorgestellt. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Architektur und Verhalten.(1996) Uhl, OttokarBauplanung und Baunormung im Bereich des Wohnungsbaus dürfen keine Nutzungen vorschreiben, sondern müssen sowohl derzeitigen als auch zukünftigen Nutzungen entsprechen. Nutzungen sind jedoch einem ständigen Wandel unterworfen, der sich aus dem Wechselspiel zwischen Raum und Nutzung ergibt. Da sich das Verhältnis zwischen Raum und Nutzung bzw. zwischen Architektur und Verhalten immer wieder ändert, müssen drei Fragen untersucht werden: Wie entstehen Wohn-/Nutzungsbedürfnisse? Wie können Wohnbedürfnisse in Bezug zu den Wohnkosten gesetzt werden? Welche Anforderungen resultieren daraus für die Planung?Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu einer liebevolleren Architektur. Bundeswettbewerb 1980/81 "Familienwohnung und Familienheim".(1982) Becker, HorstDer Mehrfamilienhausbau muss mehr als bisher den geänderten Wohnansprüchen gerecht werden. Insbesondere für die Bedürfnisse von Familien mit Kindern ist die Weiterentwicklung und Verbesserung des Wohnwertes eine wichtige Aufgabe. Beispielhafte Einzelprojekte sind bisher ohne Breitenwirkung geblieben. Der Bundeswettbewerb 1980/81 "Familienwohnung und Familienheim" will den Wohnungsbauunternehmen Gelegenheit geben, den Stand ihrer Bemühungen auf diesem Gebiet darzulegen. Der Beitrag nennt die Wettbewerbsaufgaben und stellt einzelne prämierte Lösungen vor. hbZeitschriftenaufsatz Auf der Suche nach dem menschlichen Maß. Habitatgestaltung für den Homo sapiens.(1984) Loetsch, BerndDer Autor betrachtet Zusammenhänge zwischen den Verhaltensweisen des heutigen Kulturmenschen und den Lebensbedingungen des Frühzeitmenschen. Er zeigt "aus der vergleichenden Verhaltungsforschung ableitbare Grundbedürfnisse des Menschen" auf und zieht daraus Konsequenzen für die Planungspraxis. Es gibt bestimmte seelische Grunderfordernisse, die durch das architektonische Umfeld gewährleistet sein müssen". Dazu gehören insbesondere die Bedürfnisse nach Identität, Stimulation und Geborgenheit. csZeitschriftenaufsatz Auf der Suche nach einer neuen Architektur im französischen Wohnungsbau.(1985) Freiberg, JensKann man heute von einer spezifischen franzoesischen Architektur im Wohnungsbau sprechen, oder: Was ist eigentlich das besondere am Wohnungsbau in Frankreich? Dieser Beitrag mit einigen ausgewaehlten Beispielen gibt einen ungefaehren Einblick in die Besonderheit der Entwicklung beziehungsweise in die Bedingungen des Wohnungsbaus in Frankreich. (-y-)