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Auflistung nach Schlagwort "Verkehrskonzept"

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  • Graue Literatur
    1. Europaforum der DVWG und der ÖVG. Verkehrsmanagement von internationalen Sportevents, FIFA WM 2006 und UEFA EURO 2008. Februar 2008 in Salzburg (Österreich).
    (2008)
  • Graue Literatur
    1. Verkehrssicherheitskonferenz Schleswig-Holstein.
    (1991)
    Die erste Verkehrssicherheitskonferenz in Schleswig-Holstein hat in der Öffentlichkeit ein breites Interesse und große Zustimmung bei den Beteiligten gefunden. Zum ersten Mal wurden ausgewählte aktuelle Schwerpunkte in Workshops diskutiert: 1. Verkehrssicherheit in den Kommunen; 2. Medien und Verkehrssicherheit; 3. Kinderverkehrssicherheit; 4. Technik und Verkehrssicherheit. Die Beiträge haben zu Ergebnissen geführt, die als Maßnahmenvorschläge in dem Tagungsband nachzulesen sind. Die Landesregierung wertete diese Vorschläge für ihr Zukunftskonzept Verkehrssicherheit aus und wird für konkrete Umsetzung sorgen. Dabei erschienen einige Maßnahmefelder von besonderer Bedeutung. Z. B. angesichts der großen Zahl der Kinderunfälle ist eine Verbesserung der Kinderverkehrssicherheit unbedingt erforderlich. Auch andere schwächere Verkehrsteilnehmergruppen, insbesondere ältere Menschen, werden davon Nutzen haben. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Investoren sorgen für Vielfalt im größten Konversionsprojekt Deutschlands. Wohnungen statt Kasernen.
    (2018, Hammonia) Richter, Sabine
    Nahe der Mannheimer Innenstadt war das Armeegelände der US-Streitkräfte 60 Jahre lang eine abgeschlossene Stadt in der Stadt. Auf dem Gebiet "Benjamin-Franklin-Village" lebten und arbeiteten bis zu 10.000 Amerikaner. Insgesamt bestanden 2.080 Wohneinheiten in 103 Mehrfamilienhäusern, elf Einfamilien- und 46 Doppelhäusern. Nach dem Abzug der Amerikaner unterzeichnete die städtische MWSP Projektentwicklungsgesellschaft GmbH im Jahr 2015 den Kaufvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA). Auf der 200 Hektar großen Konversionsfläche soll in den kommenden zehn Jahren ein neuer Stadtteil für rund 9.000 Einwohner entstehen. "Franklin" - so der Name des Stadtteils in Anlehnung an die amerikanischen Wurzeln - soll ein lebendiges, ökologisches Stadtquartier mit einem Mix aus Wohnraum, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Bildungseinrichtungen werden. Etwa die Hälfte der alten Gebäude sollen abgerissen werden, da sie nicht den heutigen Standards entsprechen, etwa 70 Bestandsgebäude werden umgebaut und grundlegend saniert. 25 Investoren werden den Stadtteil entwickeln und eine ausgewogene soziale Mischung gewährleisten. Eine große Rolle spielen die Themen Energie und Mobilität. In dem Beitrag werden einige interessante bauliche Lösungen vorgestellt. Zu den Wohnungsinvestoren gehört auch das kommunale Wohnungsunternehmen Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH (GBG), die etwa 200 Millionen Euro in den Neubau und in die Sanierung von Bestandsbauten investieren will. Rund 1.500 Menschen sollen bei der GBG in Franklin wohnen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    25 Jahre Stadtbahn Rhein-Sieg.
    (1999, EK-Verlag)
  • Graue Literatur
    25 Jahre Stadtbahn-Betriebsführungsgesellschaft Ruhr mbH (SBG-Ruhr)
    (2002)
  • Zeitschriftenaufsatz
    3. Nationaler Radverkehrskongress am 13. und 14. Mai 2013 in Münster.
    (2013, Städtetag Nordhein-Westfalen) Kiel, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    3. ÖPNV-Innovationskongress: Neue Konzepte für den Nahverkehr.
    (2007, E. Schmidt)
  • Graue Literatur
    4. Kongreß Städtebaulicher Denkmalschutz in den neuen Ländern am 23. und 24. August 1994 in Quedlinburg. Dokumentation.
    (1995)
  • Graue Literatur
    4. Straßenverkehrsforum. Wege aus dem Stau - Theorien, Projekte, Visionen. 19. April 2007, München.
    (2007)
  • Zeitschriftenaufsatz
    40 Jahre Stadtbahnbau in Hannover. Eine Bilanz der verkehrlichen und städtebaulichen Erfolge.
    (2006, Alba) Scheelhaase, Klaus; Straßburger, Gunnar
    Nach 40 Jahren Stadtbahnbau in Hannover unter Nutzung der Fördermittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz soll Bilanz gezogen werden: Wie war die damalige Ausgangslage? Welche Zielsetzung wurde verfolgt? Was konnte bei den Aspekten Bautechnik, Verkehr, Betrieb, Städtebau und Umwelt erreicht oder sogar übertroffen werden? Eine Antwort auf diese Fragen liefert dieser Artikel. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aarhus: Ein Leuchtturmprojekt in vielerlei Hinsicht. Fahrweg-Bau für neue dänische Straßenbahn.
    (2018, DVV Media Group)
    Anhand eines durchdachten Konzepts forciert Aarhus den Ausbau des städtischen Nahverkehrs und schafft mit Aarhus Letbane ein alternatives Mobilitätskonzept, das sowohl die wirtschaftliche als auch die bauliche Entwicklung in Stadt und Umland fördert. Um die Fahrt für die Fahrgäste zu einem Erlebnis zu machen, wurde bei der Streckenplanung ganz bewusst auf einen abwechslungsreichen Charakter geachtet. Vossloh beteiligte sich bei der Neubaustrecke mit umfangreichen Infrastrukturlösungen und Serviceleistungen aus allen drei Geschäftsbereichen. Das Paket wurde sorgfältig auf die Anforderungen abgestimmt, um die Lebenszykluskosten für den Betreiber möglichst gering zu halten und die Lebensdauer des Assets zu maximieren. Die hierfür durchgeführten Studien und produktspezifischen Berechnungen dienten einem optimierten Angebot.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfalltransporte auf der Schiene - Von der Idee zur Wirklichkeit. Müllverbrennungsanlage in Südbaden setzt mit Erfolg auf die Bahn.
    (2008, Alba) Fremgen, Bernd; Huber, Alois
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgründe zwischen Theorie und Praxis. Biosphärenreservat Berchtesgaden.
    (1995) Müller-Möhring, Angela
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abhängig vom Auto. Welche Möglichkeiten hat der öffentliche Personennahverkehr?
    (1992) Scherrer, Günter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied von der autogerechten Stadt! Verkehrspolitische Ziele für eine menschengerechte Hauptstadt und Metropole.
    (1990) Thiemann, Burkhardt
    Erhöhte Umweltbelastung durch zu viele motorisierte Kraftfahrzeuge in den Städten und Ballungszentren.Grenzen der Belastbarkeit durch den motorisierten Individualverkehr in Berlin bald erreicht.Erforderlich für Berlin eine ganzheitliche Konzeption der Lebens- und Wirtschaftsbeziehungen.Entwicklung eines Gesamtverkehrskonzeptes.Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs.Einleitung von Maßnahmen zur Begrenzung des Individualverkehrs.Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Wohngebieten.Mehr Raum für Lebensqualität.Ausbau und Modernisierung des Schienenwegnetzes.Vorschläge für zukünftige Abwicklung des Gütertransportes sowie der Personenbeförderung.Planung eines neuen Flughafens außerhalb Berlins.(bi)
  • Monographie
    Abschlussbericht der RWTH Aachen zum Verbundvorhaben "econnect Germany". Stadtwerke machen Deutschland elektromobil - von Aachen bis Leipzig, vom Allgäu bis nach Sylt.
    (2015, Apprimus) Krempels, Karl-Heinz
  • Graue Literatur
    Aktiver Kernbereich Wiesbaden Innenstadt-West. Integriertes Handlungskonzept.
    (2016)
    Im Fokus der Untersuchungen stand die Frage, wie dieser Kernraum städtebaulich weiterentwickelt und aufgewertet werden kann. Neben funktionalen Weichenstellungen für die Weiter- und Nachnutzung verschiedener Bereiche im Plangebiet geht es ebenso um die Verbesserung der stadtstrukturellen Verflechtungen mit den angrenzenden Innenstadtlagen. Das Zentrum wird mit diesem Konzept in seiner funktionalen Vielfalt betrachtet und es werden Maßnahmen vorgeschlagen, die diese Eigenschaften sichern und ausbauen. Dabei finden verschiedene Aspekte bezüglich der Geschäft-, Kultur- und Wohnquartiere Berücksichtigung (bspw. Wohnnutzung, Nahversorgung, öffentliches Leben, Einzelhandelssituation, Stadtklima, Quartiersentwicklung und Partizipationsmöglichkeiten).
  • Graue Literatur
    Aktiver Kernbereich. Wiesbaden Innenstadt-West. Integriertes Handlungskonzept.
    (2015)
    Mit dem Integrierten Handlungskonzept wird ein Korridor der künftigen städtebaulich-räumlichen Entwicklung aufgezeigt. Es soll als Entscheidungsgrundlage für die Öffentlichkeit, die Innenstadtakteure und die politischen Gremien zur künftigen Entwicklung des Kernbereiches dienen. Deshalb werden die vorhandenen Flächen- und Standortpotenziale der Innenstadt lokalisiert und im Sinne einer vitalen Entwicklungspolitik aktiviert. Das Zentrum wird mit diesem Konzept in seiner funktionalen Vielfalt betrachtet und es werden Maßnahmen vorgeschlagen, die diese Eigenschaften sichern und ausbauen. Dabei finden verschiedene Aspekte bezüglich der Geschäft-, Kultur- und Wohnquartiere Berücksichtigung (bspw. Wohnnutzung, Nahversorgung, öffentliches Leben, Einzelhandelssituation, Stadtklima, Quartiersentwicklung und Partizipationsmöglichkeiten).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktueller Stand der Straßenbahndiskussion in Cottbus.
    (2009, EK-Verlag) Keuchel, Mathias
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles neu in Berlin.
    (2004, Alba) Burmeister, Jürgen
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