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Auflistung nach Schlagwort "Verkehrserhebung"

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  • Graue Literatur
    Abschätzung des Verkehrsaufkommens im öffentlichen Personalverkehr in Wohngebieten.
    (1971) Meyer, Lienhard
    Für die Planung von Wohnsiedlungen ist die zweckmäßige Erschließung und die Anbindung an das vorhandene Netz des öffentlichen Personennahverkehrs von wesentlicher Bedeutung. Zur Ermittlung des voraussichtlichen Verkehrsaufkommens analysiert die Arbeit den Einfluß von Daten der Flächennutzung und spezifischen Faktoren der Verkehrsbedienung auf das Verkehrsaufkommen im öffentlichen Personennahverkehr in Wohngebieten. Diese Analyse der objektiven Faktoren wird ergänzt durch eine Darstellung und Einordnung der Motive für die Verkehrsmittelwahl im Berufsverkehr.
  • Graue Literatur
    Aktive Mobilität: Mehr Lebensqualität in Ballungsräumen. Abschlussbericht.
    (2020) Gerike, Regine; Koszowski, Caroline; Hubrich, Stefan; Canzler, Weert; Epp, Julia
    Ziel des Forschungsprojektes war die Identifizierung von Motivations-und Hindernisfaktoren für die aktive Mobilität in deutschen Städten mit mindestens 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Um repräsentative Aussagen über die aktive Mobilität der Menschen in diesen Städten treffen zu können, wurde 2017 in zwölf deutschen Großstädten mit unterschiedlicher Größe und Topografie eine groß angelegte Online-Befragung durchgeführt. Im Ergebnis können umfassende Auswertungen zu den gebildeten Stadtgruppen, differenziert nach Stadtgröße und Topografie, sowie den ausgewählten ExWoSt-Modellstädten Aachen, Kiel, Köln und Leipzig präsentiert werden. Diese werden anhand von Zahlen aus der Haushaltsbefragung „Mobilität in Städten - SrV“ eingeordnet und vertieft. Die beiden Auswertungen bilden den ersten Ergebnisschwerpunkt. Stadtübergreifende Auswertungen zu Motivations-und Hindernisfaktoren für Zufußgehende und Radfahrende auf Basis der Online-Befragung und den im Anschluss durchgeführten qualitativen Interviews bilden den zweiten Ergebnisschwerpunkt. Der dritte Ergebnisbaustein identifiziert darauf aufbauend und unter Anwendung multivariater statistischer Verfahren die wichtigsten Einflussfaktorenauf das Zufußgehen und Radfahren. Mit Blick auf diese Faktoren werden mögliche Handlungsoptionen für Bund, Länder und Kommunen abgeleitet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse und Prognose von Verkehrsnachfrage und verkehrsmengenabhängigen Wirkungen.
    (1984) Schaechterle, K. H.; Steierwald, G.; Fauser, A.; Siebrand, H.
    Für das Projekt einer leistungsfähigen Straße zwischen Freiburg und Donaueschingen wurden umfangreiche Untersuchungen über die Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur, das Straßen- und Schienennetz und über die derzeitige Nachfrage in Form von Querschnitts- und Stromzählungen durchgeführt. Sie erstreckten sich auch auf den Urlaubs- und Wochenendverkehr. Die Leistungsfähigkeit der B 31 ist mit Spitzenwerten von 20.100 Kfz/24 h auf Teilstrecken ueberschritten. Der voraussichtliche Zuwachs des Verkehrs in bezug auf die Erhebung 1980 bis zum Jahr 1990 wurde ermittelt. Zur Ermittlung der günstigsten Linienführung wurden 164 Varianten untersucht. Für die Bewertung wurden folgende Kenndaten gewählt: Zeitkosten, Betriebskosten, Treibstoffverbrauch, Unfälle, Lärm, Abgase, Trennwirkung, Unterhaltung und Instandsetzung, Verlagerungseffekte öffentlicher Verkehr - Individualverkehr. Ein Vergleich der Planungsfälle ergab, dass ein Ausbau der B 31 die höchste verkehrliche Effektivität erzielt. -y-
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analysen aus Erhebungen im Schwerverkehr.
    (1996) Kalisch, Helmut
  • Graue Literatur
    Aspekte der Verkehrsentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland.
    (1974) Boehringer, A.; Schaechterle, Kh.; Steierwald, G.; Willeke, R.
    Die in der Bewertung der bestehenden Verkehrssituation dargelegten Erkenntnisse lassen unter Berücksichtigung der zu erwartenden siedlungsstrukturellen und verkehrlichen Entwicklung sowie der wirtschaftlichen Aspekte einen Reihe grundsätzlicher Schlußfolgerungen für die Verkehrspolitik zu. In Großstädten, Stadtregionen und Verdichtungsräumen muß eine sinnvolle Aufteilung der Verkehrsnachfrage auf öffentliche und individuelle Verkehrsmittel angestrebt werden. Als Aufgaben für die Städteplaner werden dabei die Verbesserung der Stadtraumqualität und die Dezentration der Arbeitsplätze zum Abbau des täglichen Verkehrsdruckes in öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln genannt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausgewählte Ergebnisse von Reisezeitmessungen im Kfz- und Straßenbahnverkehr der Stadt Leipzig.
    (1987) Janetzki, Georg; Johne, Gerd; Teichert, Axel P.
    Infolge wesentlicher stadt- und verkehrsstruktureller Veränderungen in Leipzig wurden als verkehrsstatistische und -planerische Grundlage sowie zur Beurteilung der Qualität des Stadtverkehrs koordinierte Reisezeitmessungen des Kfz- und Straßenbahnverkehrs auf insgesamt neun Messstrecken durchgeführt. Im Ergebnis der Analyse der Messwerte werden differenzierte Aussagen zu Reisezeiten und deren Teilkomponenten sowie zur Reisegeschwindigkeit beider Verkehrsmittel in Abhängigkeit von Streckencharakteristika getroffen. Für den Kfz-Verkehr werden tageszeitliche Unterschiede (Frühberufsverkehr, Vormittagsverkehr) aufgezeigt sowie direkte Vergleiche der Reisegeschwindigkeiten von individuellen und öffentlichem Verkehrsmittel vorgenommen und daraus resultierende Schlussfolgerungen gezogen. (-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Automatische Verkehrsdatenerfassung in städtischen Bereichen.
    (1973) Schmidt, Gerhard
    Die Verkehrserfassung mit Hilfe automatischer Zählgeräte und Verkehrsrechnersystemen, kann wesentlich zur notwendigen Aussagensteigerung der Erhebungen beitragen. Bericht beschreibt Grundlagen, welche die Anwendung der Geräte erleichtern und Anregungen zur Datenauswertung geben. Auswertungsbeispiele zeigen, welche Aussagen aus dem Datenmaterial abgeleitet werden können.
  • Graue Literatur
    Ballungsabgaben im innerstädtischen Verkehr. Eine ökonomische Untersuchung zum Problem des Individualverkehrs in Ballungszentren.
    (1971) Hellmann, Hartmut
    In einer marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung erfolgt die Verteilung knapper Güter und Dienstleistungen auf unterschiedliche Nutzer mittels eines Preissystems. Insofern es keine direkten Straßenbenutzungsgebühren gibt, gilt diese Form der Verteilung der Nutzung des mitunter sehr knappen Straßennetzes nicht für die Benutzer individueller Verkehrsmittel. Eine Regelung findet hier nur über das System der Kraftfahrzeugbesteuerung statt, welches jedoch insbesondere in Ballungsgebieten eine rationale zeitliche und räumliche Abstimmung zwischen individueller Nachfrage nach Beförderungsleistung und den entsprechenden Kapazitäten des Wegenetzes nicht ermöglicht. Unter Benutzung empirischer Betriebskosten- und Verkehrsmengenfunktionen versucht die Arbeit u. a. folgende Fragen zu beantworten Wie hoch sind die internen und externen Ballungskosten im städtischen Individualverkehr, und wie hoch müssen die entsprechenden Straßenbenutzungsgebühren sein? Welche Geschwindigkeitssteigerungen, ausgehend von einer durch den gegebenen Grad der Verkehrsballung bestimmten Basisgeschwindigkeit, bewirken eine maximale Senkung der Betriebskosten?
  • Graue Literatur
    Bedeutung der Genauigkeit von Haushaltsbefragungen für die integrierte Verkehrsplanung.
    (1974) Kutter, Eckhard
    Die Analyse des Objektsystems Verkehr unter Beachtung der Verknüpfungen mit anderen Teilsystemen der Gesellschaft ist Voraussetzung einer integrierten Verkehrsplanung. Modelle zur Erfassung des Subsystems Verkehrsnachfrage müssen deshalb von den primären Grundmustern der Nachfrage ausgehen. Als Instrument zur Beschaffung empirischer Ausgangsdaten wird die Haushaltsbefragung im Hinblick auf die empirische Validität ihrer Aussagen untersucht. Hierbei findet empirisches Material über eine Wohnsiedlung in Wolfsburg Verwendung. Es zeigt sich, daß die indirekten Erhebungsmethoden noch stark verbesserungsbedürftig sind. Von den Modellhypothesen darf keine größere Genauigkeit erwartet werden, als sie nach der empirischen Validität des Ausgangsmaterials möglich ist.
  • Monographie
    Beitrag zur Beschreibung des werktäglichen Personenverkehrs von Städten und Kreisen durch beobachtete Verhaltensmuster und deren mögliche Entwicklung.
    (1971) Kessel, Peter
    Das tägliche Verkehrsgeschehen ist ein bestimmtes Verhalten von Menschenkollektiven, Bewohnern bestimmter Siedlungsräume mit unterschiedlicher sozialer Durchmischung und verschiedenen wirtschaftlichen und anderen Aktivitäten. Aussagen über zukünftiges Verkehrsgeschehen müssen also Trends in den Verhaltensweisen berücksichtigen. Dies erfordert die Erforschung der Motivationen für vielfältige Reisegewohnheiten und Erscheinungsformen im Personenverkehr. Der größte Teil der in dieser Studie verarbeiteten empirischen Daten stammt aus einer umfangreichen Verkehrserhebung (mittels Fragebogenaktion an alle Haushalte), die am 14. 4. 1964 in Brühl stattfand, einer Mittelstadt von 40 000 Einwohnern nahe bei Köln und Bonn gelegen. Aus einer repräsentativen Stichprobe von 2500 befragten Haushalten ermittelt die Arbeit deren werktägliches Verkehrsvolumen, wobei differenziert wird nach verschiedenen Motivationen, der sozialen Schichtung und der Art der Personenbeförderung. Aus diesem Material werden künftige Verhaltensweisen im Personenverkehr abgeleitet.
  • Graue Literatur
    Bericht über die Verkehrserhebungen im Jahre 1997 des Kantons Basel-Stadt.
    (1998)
  • Graue Literatur
    Bericht über die Verkehrserhebungen im Jahre 1999 des Kantons Basel-Stadt.
    (2000)
  • Graue Literatur
    Bericht über die Verkehrserhebungen im Jahre 2000 des Kantons Basel-Stadt.
    (2001)
  • Graue Literatur
    Bericht über die Verkehrserhebungen im Jahre 2001 des Kantons Basel-Stadt.
    (2002)
  • Graue Literatur
    Bericht über die Verkehrserhebungen im Jahre 2002 des Kantons Basel-Stadt.
    (2003)
  • Graue Literatur
    Bonner Südstadt. Untersuchungen zur Verkehrsberuhigung. Bürgerbefragung Analyse, Diagnose, Modellsimulation
    (1981)
    Der Hauptausschuß der Stadt Bonn hat die Verwaltung beauftragt, unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Großversuches in der Nordstadt Untersuchungen für die Verkehrsberuhigung in der gesamten Südstadt und im Baumschulviertel vorzunehmen und entsprechende Vorschläge vorzulegen. Dazu werden in dieser Schrift für das Untersuchungsgebiet konkrete Abgrenzungsvorschläge gemacht, die Ergebnisse der Bürgerbefragungen dargestellt und Analysen, Diagnosen und Modellsimulationen aufgestellt. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Consumers as participants in transportation planning.
    (1979) Schary, P. B.; Brown, D. J.; Becker, B. W.
    Gesetzliche Vorschriften für die Bürgerbeteiligung an Verkehrsplanungen machen es den Nutzern der Verkehrsmittel möglich, den Entwurf der von ihnen zu benutzenden Systeme zu beeinflussen. Es wird angenommen, dass die Bürgerbeteiligung parteiisch betrieben wird. Es wird versucht, diese Behauptung mit statistischen Methoden anhand von ca. überprüfen. Auf ihre Bereitschaft zur Beteiligung werden drei Gruppen untersucht, die sich nach demographischen und verhältnismäßigen Variablen (Verkehrsverhalten, Haltung gegenüber den ÖNV) unterscheiden. DS
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Hochhaus in der City.
    (1975)
  • Graue Literatur
    Denkschrift zur nördlichen Kernstadttangente und östlichen innerstädtischen Sammelstraße, Krefeld.
    (1974)
    Der Vorschlag des Generalverkehrsplans übernimmt bis auf kleinere Eingriffe die vorhandenen Straßen, deren Fahrbahnquerschnitte in der Breite ausreichen und sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ausbauen lassen. Die Untersuchung bemüht sich, die Bedenken gegen die Straßenausbauten sorgfältig zu prüfen. Einige der Bedenken erwiesen sich als unbegründet, andere treffen zu, aber die Verpflichtungen der Stadt gegenüber dem heutigen und zukünftigen Verkehr wiegen schwer.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Motorisierungstrend bleibt weiter aufwärts gerichtet.
    (1974) Diekmann, Achim
    Versuch, aufgrund systematischer Untersuchungen der Bestimmungsgründe der Automobilnachfrage zu prognostischen Aussagen zu gelangen. Die Prognose gliedert sich in drei Teile 1.Disaggregierte, im wesentlichen auf der Extrapolation der bisherigen Entwicklung beruhenden Vorausschätzung des Pkw-Bestandes. 2. Schätzung der künftigen Nachfrage nach individuellen Verkehrsleistungen. 3 Überprüfung der Deckungsgleichheit der mit den unterschiedlichen Prognoseansätzen ermittelten Ergebnisse.
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