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  • Graue Literatur
    35. Stuttgarter Flüchtlingsbericht (Stand 06/2015).
    (2015)
    3298 Flüchtlinge sind derzeit in der Landeshauptstadt untergebracht (Stand Juni 2015). Bis Ende des Jahres werden es voraussichtlich 5398 sein. Das geht aus dem 35. Flüchtlingsbericht hervor, den Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer im Sozial- und Gesundheitsausschuss vorgestellt hat. "Der Bericht macht deutlich, welche großen Anstrengungen die Stadtverwaltung sowie die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen bereits unternommen haben.", berichtet Fezer.
  • Graue Literatur
    35. Stuttgarter Flüchtlingsbericht (Stand 06/2015).
    (2015)
    3298 Flüchtlinge sind derzeit in der Landeshauptstadt untergebracht (Stand Juni 2015). Bis Ende des Jahres werden es voraussichtlich 5398 sein. Das geht aus dem 35. Flüchtlingsbericht hervor, den Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer im Sozial- und Gesundheitsausschuss vorgestellt hat. "Der Bericht macht deutlich, welche großen Anstrengungen die Stadtverwaltung sowie die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen bereits unternommen haben.", berichtet Fezer.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ablehnung oder Begrenzung der Amtshilfe bei Gefährdung der eigenen Aufgaben durch häufige Hilfeersuchen; örtliche Zuständigkeit für Amtsvormundschaft bzw. -pflegschaft; (allgemeine) Anforderungen an Fallübernahme. § 36 Abs. 2, Abs. 4, § 68 Abs. 1, § 87c., Abs. 3 SGB VIII, §§ 3,4 SGB X, $ 1793, Abs. 1a, §1887 BGB. DIJuF-Rechtsgutachten 31.7.2015 - J 9.500/J 4.500/V.6.300 Se/Lh
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
    Das KrJA D sieht sich mit einer Häufung von Amtshilfeersuchen konfrontiert. Grund ist der Bestand an Einrichtungen im eigenen Landkreis, die jedoch vorwiegend von Trägern aus weiter entfernten Zuständigkeitsbereichen sowohl in anderen Landkreisen als auch Bundesländern genutzt werden. Die Fülle der Amtshilfeersuchen führt nach der Sachverhaltsdarstellung zu ständiger und unverhältnismäßiger Mehrbelastung. Insbesondere fehle es an Personal, um das erhöhte Aufkommen an Hilfeplanver-fahren anderer Jugendämter zu bearbeiten. Daher bittet das KrJA D um rechtliche Beurteilung und Prüfung, unter welchen Voraussetzungen ein Amtshilfeersuchen abgelehnt werden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ablehnung oder Begrenzung der Amtshilfe bei Gefährdung der eigenen Aufgaben durch häufige Hilfeersuchen; örtliche Zuständigkeit für Amtsvormundschaft bzw. -pflegschaft; (allgemeine) Anforderungen an Fallübernahme. § 36 Abs. 2, Abs. 4, § 68 Abs. 1, § 87c., Abs. 3 SGB VIII, §§ 3,4 SGB X, $ 1793, Abs. 1a, §1887 BGB. DIJuF-Rechtsgutachten 31.7.2015 - J 9.500/J 4.500/V.6.300 Se/Lh
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
    Das KrJA D sieht sich mit einer Häufung von Amtshilfeersuchen konfrontiert. Grund ist der Bestand an Einrichtungen im eigenen Landkreis, die jedoch vorwiegend von Trägern aus weiter entfernten Zuständigkeitsbereichen sowohl in anderen Landkreisen als auch Bundesländern genutzt werden. Die Fülle der Amtshilfeersuchen führt nach der Sachverhaltsdarstellung zu ständiger und unverhältnismäßiger Mehrbelastung. Insbesondere fehle es an Personal, um das erhöhte Aufkommen an Hilfeplanver-fahren anderer Jugendämter zu bearbeiten. Daher bittet das KrJA D um rechtliche Beurteilung und Prüfung, unter welchen Voraussetzungen ein Amtshilfeersuchen abgelehnt werden kann.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Active and Assisted Living Technologien als Instrument zur Stärkung des Human und sozialen Kapitals?
    (2018, NWV Verl.) Fuchs, Marlene; Homagk, Lisa-Maria; Turkovic, Jasmina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anforderungen an die Jugendberufsagenturen aus gewerkschaftlicher Sicht.
    (2015, Juventa) Adamy, Wilhelm
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anforderungen an die Jugendberufsagenturen aus gewerkschaftlicher Sicht.
    (2015, Juventa) Adamy, Wilhelm
  • Graue Literatur
    Angekommen in Deutschland. Wenn geflüchtete Kinder erzählen. Eine Studie von World Vision Deutschland und der Hoffnungsträger Stiftung.
    (2016)
  • Graue Literatur
    Angekommen in Deutschland. Wenn geflüchtete Kinder erzählen. Eine Studie von World Vision Deutschland und der Hoffnungsträger Stiftung.
    (2016)
  • Graue Literatur
    Angekommen in Deutschland. Willkommen im Diakonieverbund Schweicheln e.V. Geschäftsbericht 2014/2015.
    (2015)
  • Graue Literatur
    Angekommen in Deutschland. Willkommen im Diakonieverbund Schweicheln e.V. Geschäftsbericht 2014/2015.
    (2015)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ankommen in Deutschland - Solidarität ist unsere Stärke! Das Präsidium des AWO Bundesverbandes zur aktuellen Debatte um geflüchtete Menschen.
    (2015, Beltz)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ankommen in Deutschland - Solidarität ist unsere Stärke! Das Präsidium des AWO Bundesverbandes zur aktuellen Debatte um geflüchtete Menschen.
    (2015, Beltz)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Appell für eine inklusive Lösung für Hilfen aus einer Hand - auch für behinderte Kinder und Jugendliche. Petitionsbrief an: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles und die zuständigen Minister/innen und Senator/inn/en der Länder.
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Appell für eine inklusive Lösung für Hilfen aus einer Hand - auch für behinderte Kinder und Jugendliche. Petitionsbrief an: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles und die zuständigen Minister/innen und Senator/inn/en der Länder.
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Architekturforschung - Beiträge des Bundesbauministeriums.
    (1987) Schneider, Oscar
    Das Bauministerium hat in den Jahrzehnten seines Bestehens eine große Zahl von Studien und Untersuchungen zu Fragen der gebauten Umwelt vorgelegt. Großen Wert wird auf die Veröffentlichung und die Bereitstellung der Forschungsarbeiten für die Fachwelt gelegt. Wer die lange Liste von Veröffentlichungen aus der Forschung des BMBau liest, kann daraus auch den Fortgang der städtebaupolitischen Diskussion und Entwicklungslinien der Nachkriegsarchitektur verfolgen.(-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Inklusion? Chancen und Potenziale von Integrationsfirmen.
    (2014, Juventa) Muche, Claudia
    Mit dem Modell der Integrationsfirmen soll im Beitrag ein Instrument der Arbeitsmarktteilhabe behinderter und benachteiligter Menschen näher beleuchtet werden, das bisweilen in seinen Möglichkeiten noch zu wenig beachtet wird. Dabei bieten Integrationsfirmen die Chance einer nachhaltigen Inklusion und sind zugleich in hohem Maße anschlussfähig an Ideen einer sozialpädagogischen Beschäftigungsförderung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Inklusion? Chancen und Potenziale von Integrationsfirmen.
    (2014, Juventa) Muche, Claudia
    Mit dem Modell der Integrationsfirmen soll im Beitrag ein Instrument der Arbeitsmarktteilhabe behinderter und benachteiligter Menschen näher beleuchtet werden, das bisweilen in seinen Möglichkeiten noch zu wenig beachtet wird. Dabei bieten Integrationsfirmen die Chance einer nachhaltigen Inklusion und sind zugleich in hohem Maße anschlussfähig an Ideen einer sozialpädagogischen Beschäftigungsförderung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufgaben einer altersgerechten Stadtentwicklung. Ein Überblick über Handlungsfelder und Rahmenbedingungen.
    (2010, Informationskreis für Raumplanung) Kreuzer, Volker; Scholz, Tobias
    Aus Sicht der Raumplanung werden vier Handlungsfelder von zentraler Relevanz für eine altersgerechte Stadtentwicklung in Hinblick auf Gestaltungsaufgaben vorgestellt. Der Überblick soll helfen, spezifische Herausforderungen besser zu erkennen. Darauf aufbauend können Antworten entwickelt werden, wie der Prozess einer demographisch alternden Gesellschaft von den baulichen und rechtlichen Rahmenbedingungen bis hin zu organisatorischen Maßnahmen gestaltet werden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Automatisierung und digitale Assistenzsysteme.
    (2019, Institut für den Öffentlichen Sektor) Plazek, Michael
    Die öffentliche Verwaltung trifft ihre Entscheidungen auf Basis eines gesetzlichen Auftrags und klar definierter Regeln. Digitale Assistenzsysteme und Automatisierungsprozesse setzen hier an, sie können die Behördenmitarbeiter bei Routinearbeiten entlasten und bei komplexen Entscheidungsprozessen effektiv unterstützen. Die integrierte Nutzung der Modellierungsstandards DMN und BPMN ermöglicht es, entsprechende Projekte ressourcenschonender und nachhaltiger zu realisieren. Die anstehende Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes bietet dabei eine große Chance, die Potenziale der Automatisierung in der deutschen Verwaltung zu testen.
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