Auflistung nach Schlagwort "Umweltverbund"
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Zeitschriftenaufsatz Auswirkungen von Shared Space auf Radverkehr und ÖPNV. Vor- und Nachteile für den Umweltverbund bei Verkehrsberuhigungsprojekten.(2011, Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR e.V.) Schwab, ArndtZeitschriftenaufsatz Bedingungen und Blockaden umweltorientierter Verkehrspolitik - das Beispiel Hamm.(1997, UVS-Verl. Szybalski) Rogge, LudgerZeitschriftenaufsatz Bewährte und innovative Impulse für städtische Mobilität und integrierte Stadtentwicklung - die Tram in Deutschland.(2016, Steiner) Beckmann, Klaus J.; Metzmacher, MathiasIn vielen Städten gewinnt die Straßenbahn wieder an Bedeutung. Zahlreiche neue Straßenbahnstrecken gingen in Betrieb oder sind im Bau. Die aktuellen Reurbanisierungs- und Stadtwachstumsprozesse mit entsprechenden Mobilitätserfordernissen unterstützen diese Entwicklung ebenso wie die erforderliche Reduktion des Verkehrs mit klimarelevanten Verbrennungsmotoren. Straßenbahnen bedeuten effektive Elektromobilität im Umweltverbund. Bei einer konsequenten Verknüpfung von stadtentwicklungspolitischen und verkehrlichen Gesichtspunkten offenbart die klassische Tram enorme Leistungspotenziale. Bei guten Planungs- und Beteiligungsprozessen kann sie zudem zur städtebaulichen Aufwertung auch in städtebaulich sensiblen Innenstadtbereichen beitragen.Zeitschriftenaufsatz Bike-and-Ride im Umland der Metropolregion Hamburg.(1997, E. Schmidt) Franke, MarkusAufsatz aus Sammelwerk Carsharing als Baustein einer Smart Region Strategie.(2021, Springer Gabler) Trillig, Martin; Becker, ReinhardViele Städte in Deutschland leiden unter einer massiven Verkehrsüberlastung: Staus, Umweltprobleme und nicht zuletzt die Beeinträchtigung der Lebensqualität der Menschen sind die Folgen dieser Verkehrsproblematik. Ausgehend von diesem Sachstand zeigen die Autoren anhand in der Praxis erworbener Kenntnisse auf, welche Ineffizienzen bei der Nutzung des motorisierten Individualverkehrs bestehen und wie jeder einzelne seine individuelle Mobilität entsprechend verändern kann, um so einen Beitrag zu einer Verkehrswende zu leisten. Carsharing kann hier ein Baustein sein, um das Verkehrsverhalten nachhaltig anzupassen und die Nutzung des Umweltverbundes (Umweltverbund bezeichnet die Gruppe der „umweltverträglichen“ Verkehrsmittel, also nicht motorisierte Verkehrsträger (beispielsweise Fußgänger oder Fahrräder), öffentliche Verkehrsmittel (Bahn, Bus und Taxis), sowie Carsharing und Mitfahrzentralen.) zu begünstigen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist dabei die Vernetzung der Angebote innerhalb einer Region. Wie dies gelingen kann und welche Rolle dabei die IT einnimmt, wird in diesem Beitrag erläutert.Zeitschriftenaufsatz Chancen des Umweltverbundes in nachfrageschwachen städtischen Räumen.(2010, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) Ahrens, Gerd-Axel; Ließke, Frank; Wittwer, RicoAusgehend von grundsätzlichen Fragen zur Sicherung des ÖPNV in nachfrageschwachen Räumen werden ausgewählte Mobilitätswerte in Kernstädten und Randlagen verglichen. Letzte Erhebungen zeigen, dass die Verkehrsmittel des Umweltverbundes überall erheblich zugenommen haben und erstmals die Autonutzung zurückgegangen ist. Am Stadtrand und im Umland steigt die Motorisierung stark an und die ÖPNV-Nutzung sinkt. Dominante Determinante des Modal Splits ist die Verfügbarkeit eines Pkw. Zusammenfassend wird vor einer isolierten Stärkung des ÖPNV in nicht integrierten Lagen gewarnt, da hierdurch dem positiven Trend der Reurbanisierung entgegengewirkt werden kann. Auf die Bedeutung einer veränderten Siedlungspolitik, integrierter Förder- und Finanzierungsinstrumente und einer konsequenten Nutzerfinanzierung für alle Verkehrsträger wird hingewiesen. Hoch eingestuft werden Nahverkehrspläne auf der Grundlage strategischer Rahmenpläne und regionale Kooperationen.Zeitschriftenaufsatz Clever mixen. Der neue Umweltverbund entsteht.(2013, Deutscher Verkehrs-Verl.) Anemüller, Stephan; Gassen-Wendler, FrankSeine aktive Rolle im Umweltschutz ist dem ÖPNV nicht fremd. Seit Jahrzehnten ist der Umweltvorteil des Verkehrs mit Bussen und Bahnen bekannt, und die ÖPNV-Branche wirbt auch mit diesem Vorteil gegenüber dem PKW-Verkehr um Kunden und politische Förderung. In einer ideellen Partnerschaft mit Fußgänger-, Rad- und Taxiverkehr wurde der Begriff des "Umweltverbundes" geprägt. Doch was ist daraus geworden - in einer Zeit, in der das Ziel des Umweltschutzes um das Ziel des Klimaschutzes erweitert wurde?Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Das Leitbild zukunftsfähiger Verkehr in Marburg des Marburger Verkehrsforums - Analyse und Bewertung.(1999, E. Schmidt) Hahn, WulfGraue Literatur Der Umweltverbund in Heidelberg.(1996) Schultis, Joachim; Fichtner, Diethelm; Fiedler, HorstGraue Literatur Die fahrradfreundliche Stadt: eine lösbare Aufgabe der Kommunalpolitik. Eine Tagung am 26. Oktober 1995 in Erlangen.(1995)An den beiden Fallbeispielen der Städte Erlangen und Troisdorf soll gezeigt werden, wie ohne großen Aufwand ein ausreichend dichtes Netz von Radwegen, auch in Kombination mit Straßen und Gehsteigen angelegt werden kann. Kritisch kann diese Aufgabe in dicht bebauten Innenstädten sein. Insbesondere hier ist die Beschränkung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten des Fahrradverkehrs erforderlich und denkbar. Viele der Maßnahmen sind mit geringem Finanzierungsaufwand realisierbar. Ergänzende Maßnahmen in der Verwaltung müssen sich an der Optimierung neuer Verkehrskonzepte orientieren und ordnungspolitische Maßnahmen die Rahmenbedingungen für eine konsequente Verlagerung auf den Umweltverbund schaffen. Ein Kernproblem der Planung ist neben den Restriktionen gegenüber dem Individualverkehr die Bewußtseinsänderung und damit die Akzeptanz. Im Mittelpunkt aller begleitenden Maßnahmen steht deshalb die Information und das kommunale Marketing. eh/difuGraue Literatur Die Radstation. Der erste Schritt zum neuen Bahnhofsvorplatz; Radstation, Hauptbahnhof.(1998) Müller, Peter-KarlIm Sommer 1999 wird Münster seine erste Radstation eröffnen, die die kombinierte Benutzung von Rad und Bahn erleichtern soll. Die Schrift beschreibt die Ziele, die Planung und das Konzept der Station sowie die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes und vollzieht dabei vor allem die Diskussion um die teilweise umstrittene Entscheidung nach. Die Station soll nicht nur eine sichere Abstellmöglichkeit bieten, sondern auch dafür sorgen, daß die mit Fahrrädern vollgestellten Flächen um den Bahnhof frei werden. Die Radstation für ca. 3000 Fahrräder soll daher unter die Erde verlegt werden. Der Bau wird zur Hälfte aus Landesmitteln, zur Hälfte aus Ablösebeträgen für Kfz-Stellplätze finanziert, die fällig werden, wenn bei einem privaten Bauvorhaben keine Stellplätze gebaut werden. eh/difuZeitschriftenaufsatz Die Zukunft der Mobilität muss heute beginnen, um 2030 zu greifen!(2014, Kalwitzki) Mager, Thomas J.Zeitschriftenaufsatz e.wa riss und die Stadt Biberach an der Riß gemeinsam unterwegs.(2015, Gemeindetag Baden-Württemberg) Maucher, UlrichMit Beitritt zum Klimabündnis europäischer Städte hat die Stadt Biberach an der Riß bereits im Jahr 1993 den Klimaschutz als wichtiges kommunales Handlungsfeld im Bereich des Umweltschutzes erkannt. Seit 2010 ist die Stadt gemeinsam mit dem Energieversorger, der e.wa riss, im European Energy Award (eea) unterwegs.Zeitschriftenaufsatz Elektromobilität: Chance für eine Verkehrswende?(2011, Luchterhand) Mietzsch, OliverDie öffentliche Debatte um Elektromobilität wird in der Regel verkürzt auf den elektrisch angetriebenen Personenkraftwagen. Andere, zum Teil seit vielen Jahrzehnten existierende Einsatzfelder wie Straßen- und U-Bahnen oder Oberleitungsbusse sowie in jüngster Zeit das Pedelec beziehungsweise E-Bike bleiben in der veröffentlichten Wahrnehmung meistens außen vor. Aber auch ein elektrisch angetriebenes Auto verbraucht öffentliche Flächen sowohl im fließenden als auch im ruhenden Verkehr und trägt dazu bei, den ohnehin schon viel zu großen Kraftfahrzeugbestand in den Städten weiter zu erhöhen. Die Städte brauchen aber nicht mehr Autos, sondern vielmehr alltagspraktische Mobilitätsalternativen. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag ausgeführt, dass die Elektromobilität vor allem eingebunden sein muss in ein umfassendes Verkehrskonzept, das geprägt ist von den Zielen Verkehrsreduzierung, Verkehrsvermeidung und Verkehrsverlagerung. Unnötige Verkehrsströme zu reduzieren oder ganz zu vermeiden ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern letztlich auch ökonomisch effizient. Den unvermeidlichen Verkehr gilt es soweit als möglich zu verlagern auf umweltfreundliche Verkehrsträger wie insbesondere Schiene und Binnenschiff im Güterverkehr und auf den so genannten Umweltverbund (ÖPNV, Fahrrad- und Fußgängerverkehr) im Bereich Personenverkehr. Die Kommunen sollten sich als Anbieter von Mobilität betätigen, die sowohl zur Emissionsminderung als auch zur Verkehrsreduzierung beiträgt. Neben Bussen und Bahnen sind Car-Sharing-Modelle und Fahrradverleihsysteme eine gute Möglichkeit.Zeitschriftenaufsatz Fahrrad und ÖPNV - Intermodale Vernetzung nicht nur mit dem Auto.(2002, Alba) Nickel, Bernhard E.Graue Literatur Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Eine Zwischenbilanz.(1998)Das Landesprogramm "Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen" startete 1989 mit den Zielen, in den Kommunen eine Priorität zugunsten der Förderung des Radverkehrs zu setzen, Potentiale im Fahrradverkehr auszuschöpfen und das Rad als Bestandteil des Umweltverbundes zu fördern, das Radwegenetz auszubauen und dabei die Bürgerbeteiligung zu fördern. Die Zwischenbilanz zeigt grundsätzliche Konzepte und mögliche Ansätze zur Verwirklichung dieser Ziele auf, so z.B. zur Gestaltung des Radwegenetzes, von Querungsstellen und von Abstellanlagen. Sie geht auf Möglichkeiten der Verknüpfung vom Fahrrad mit anderen Verkehrsmitteln ebenso wie das Feld der Öffentlichkeitsarbeit ein. Ausführlich werden die Programme und Handlungsschwerpunkte der beteiligten Städte und Kreise beschrieben. Zum Abschluß bietet die Broschüre Ansprechpartner und weiterführende Literatur. eh/difu