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Auflistung nach Schlagwort "Tierpädagogik"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Projekt "Schüler für Tiere".
    (2011, Reinhardt) Luppert, Sabine
    Im Frühjahr 2003 wurde das Projekt Schüler für Tiere von Regina Kowalzick am Gymnasium Köln-Rodenkirchen ins Leben gerufen. Es ist innerhalb einer Unterrichtsreihe im Fach Religion entstanden. Anfänglich waren 20 Schülerinnen und Schüler beteiligt. Im Januar 2009 wurde aus der Projektgruppe ein eingetragener Verein nach deutschem Vereinsrecht mit Sitz in Kandel, Rheinland-Pfalz.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Den Drehtüreffekt in der Jugendhilfe stoppen: Die Otmar-Alt-Gruppe für sexuell übergriffige Jungen.
    (2010, Pabst) Scholten, Hans; Lachnitt, Jörg; Klein, Joachim; Macsenaere, Michael
    Sexuell übergriffige Jungen durchlaufen in der Regel mehrere Hilfen zur Erziehung ohne hinreichenden Erfolg. Die Otmar-Alt-Gruppe in Dormagen verfolgt das Ziel, diesen Drehtüreffekt zu durchbrechen. Das intensiv-pädagogische Konzept basiert auf folgenden Essentials: ethische Orientierung, Falltreue, Tagesstrukturierung, Erlebnispädagogik, Tierpädagogik/-therapie, personelle und materielle Wertschätzung, gruppeninterne Beschulung, Familienarbeit sowie systematische Qualitätsentwicklung und Begleitforschung. Eine mehrjährige Evaluation belegt der Otmar-Alt-Gruppe gegenüber zwei Kontrollgruppen eine signifikant höhere Effektivität: Im Hilfeverlauf gelingen die Reduzierung von Defiziten und der Aufbau von Ressourcen signifikant besser. Die aktive Kooperation der Klientel erweist sich ebenso wie Tierpädagogik und -therapie als ergebnisrelevanter Einflussfaktor.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Geschichte einer ganz großen Liebe - Mädchen und Pferde. Wie Schulverweigerinnen mit Hilfe von Pferden den Weg zurück in die Schule finden.
    (2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Pritzelwitz, Margret von
  • Zeitschriftenaufsatz
    Den Drehtüreffekt in der Jugendhilfe stoppen: Die Otmar-Alt-Gruppe für sexuell übergriffige Jungen.
    (2010, Pabst) Scholten, Hans; Lachnitt, Jörg; Klein, Joachim; Macsenaere, Michael
    Sexuell übergriffige Jungen durchlaufen in der Regel mehrere Hilfen zur Erziehung ohne hinreichenden Erfolg. Die Otmar-Alt-Gruppe in Dormagen verfolgt das Ziel, diesen Drehtüreffekt zu durchbrechen. Das intensiv-pädagogische Konzept basiert auf folgenden Essentials: ethische Orientierung, Falltreue, Tagesstrukturierung, Erlebnispädagogik, Tierpädagogik/-therapie, personelle und materielle Wertschätzung, gruppeninterne Beschulung, Familienarbeit sowie systematische Qualitätsentwicklung und Begleitforschung. Eine mehrjährige Evaluation belegt der Otmar-Alt-Gruppe gegenüber zwei Kontrollgruppen eine signifikant höhere Effektivität: Im Hilfeverlauf gelingen die Reduzierung von Defiziten und der Aufbau von Ressourcen signifikant besser. Die aktive Kooperation der Klientel erweist sich ebenso wie Tierpädagogik und -therapie als ergebnisrelevanter Einflussfaktor.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Geschichte einer ganz großen Liebe - Mädchen und Pferde. Wie Schulverweigerinnen mit Hilfe von Pferden den Weg zurück in die Schule finden.
    (2012, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Pritzelwitz, Margret von
  • Graue Literatur
    Grenzgänger, Systemsprenger, Verweigerer. Wege, schwierigste Kinder und Jugendliche ins Leben zu begleiten. Dokumentation der Fachtagung am 3. und 4. April 2014 in Potsdam.
    (2014)
    In Wissenschaft und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe wird seit langem diskutiert, dass Armutssituationen, soziale Benachteiligung und psychosoziale Belastungsfaktoren von Familien und besonders von Alleinerziehenden zunehmen. Immer häufiger werden Verhaltensauffälligkeiten und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen festgestellt. Das betrifft auch immer jüngere Kinder und bedeutet eine wachsende Inanspruchnahme von öffentlichen Hilfen. Es gibt viele Jugendämter, die nicht (mehr) wissen, wo sie schwierigste Kinder und Jugendliche "platzieren" sollen. Schon lange wird eine Fachdiskussion darüber geführt, welche Formen der Hilfen für diese Kinder und Jugendlichen angemessen sind und tatsächlich auch wirksam helfen. Als problematisch hat sich in der Vergangenheit erwiesen, dass schwierig(st)e Jugendliche oft zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und offenen bzw. geschlossenen Angeboten der stationären Jugendhilfe "pendeln" und sich die Übergänge der Hilfen schwierig gestalten. Dies wirft zugleich die Frage danach auf, welche der bisherigen Hilfeformen in der Spannbreite von Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung bis hin zu individualpädagogischen Maßnahmen für schwierigste Kinder und Jugendliche geeignet sind oder ob mit Blick auf die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen auch über neue Hilfeformen nachgedacht werden muss. Die bestehende Praxis zu analysieren und auf dieser Basis eine zukunftsorientierte Diskussion zu führen, war Anliegen der Tagung, deren Inhalte in dieser Veröffentlichung wiederzufinden sind.
  • Graue Literatur
    Grenzgänger, Systemsprenger, Verweigerer. Wege, schwierigste Kinder und Jugendliche ins Leben zu begleiten. Dokumentation der Fachtagung am 3. und 4. April 2014 in Potsdam.
    (2014)
    In Wissenschaft und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe wird seit langem diskutiert, dass Armutssituationen, soziale Benachteiligung und psychosoziale Belastungsfaktoren von Familien und besonders von Alleinerziehenden zunehmen. Immer häufiger werden Verhaltensauffälligkeiten und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen festgestellt. Das betrifft auch immer jüngere Kinder und bedeutet eine wachsende Inanspruchnahme von öffentlichen Hilfen. Es gibt viele Jugendämter, die nicht (mehr) wissen, wo sie schwierigste Kinder und Jugendliche "platzieren" sollen. Schon lange wird eine Fachdiskussion darüber geführt, welche Formen der Hilfen für diese Kinder und Jugendlichen angemessen sind und tatsächlich auch wirksam helfen. Als problematisch hat sich in der Vergangenheit erwiesen, dass schwierig(st)e Jugendliche oft zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und offenen bzw. geschlossenen Angeboten der stationären Jugendhilfe "pendeln" und sich die Übergänge der Hilfen schwierig gestalten. Dies wirft zugleich die Frage danach auf, welche der bisherigen Hilfeformen in der Spannbreite von Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung bis hin zu individualpädagogischen Maßnahmen für schwierigste Kinder und Jugendliche geeignet sind oder ob mit Blick auf die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen auch über neue Hilfeformen nachgedacht werden muss. Die bestehende Praxis zu analysieren und auf dieser Basis eine zukunftsorientierte Diskussion zu führen, war Anliegen der Tagung, deren Inhalte in dieser Veröffentlichung wiederzufinden sind.
  • Monographie
    Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. 2. Aufl.
    (2013, Reinhardt) Kirchpfenning, Martina
    In der Sozialen Arbeit kann der Einsatz von Begleithunden die Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und wichtige Lernprozesse anregen. Anschaulich und konkret beantwortet die Autorin fachliche, organisatorische und rechtliche Fragen zur Arbeit mit Begleithunden. Sie zeigt Chancen und Grenzen der Sozialen Arbeit mit Hunden auf, stellt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten von Hunden in den bedeutsamsten sozialpädagogischen Praxisfeldern dar und gibt konkrete Anleitungen.
  • Monographie
    Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. 2. Aufl.
    (2013, Reinhardt) Kirchpfenning, Martina
    In der Sozialen Arbeit kann der Einsatz von Begleithunden die Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und wichtige Lernprozesse anregen. Anschaulich und konkret beantwortet die Autorin fachliche, organisatorische und rechtliche Fragen zur Arbeit mit Begleithunden. Sie zeigt Chancen und Grenzen der Sozialen Arbeit mit Hunden auf, stellt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten von Hunden in den bedeutsamsten sozialpädagogischen Praxisfeldern dar und gibt konkrete Anleitungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Mädchen, Pferde und Schule - ein tiergestütztes, heilpädagogisches Intensivbetreuungskonzept für Mädchen, die Schule verweigern.
    (2007, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Pritzelwitz, Margret von
  • Zeitschriftenaufsatz
    Pädagogische Erfahrungen beim Dialog mit dem Pferd. Tiergestützte Intervention mit Pferden: Können verhaltensauffällige Jugendliche in praktischer Kommunikation mit Pferden auf der Basis von Körpersprache soziale Kompetenz entwickeln?
    (2010, Luchterhand) Kopp, Hans Ulrich; Pollinger, Reinhold
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Projekt "Schüler für Tiere".
    (2011, Reinhardt) Luppert, Sabine
    Im Frühjahr 2003 wurde das Projekt Schüler für Tiere von Regina Kowalzick am Gymnasium Köln-Rodenkirchen ins Leben gerufen. Es ist innerhalb einer Unterrichtsreihe im Fach Religion entstanden. Anfänglich waren 20 Schülerinnen und Schüler beteiligt. Im Januar 2009 wurde aus der Projektgruppe ein eingetragener Verein nach deutschem Vereinsrecht mit Sitz in Kandel, Rheinland-Pfalz.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Sexuell übergriffige Jungen in der Jugendhilfe - (wie) kann das gut gehen? (Die Otmar-Alt-Gruppe für sexuell übergriffige Jungen).
    (2010, Reinhardt) Scholten, Hans; Lachnitt, Jörg; Klein, Joachim; Macsenaere, Michael
    Jungen mit sexuell übergriffigem Verhalten unterliegen im Rahmen der Jugendhilfe oft einem verhängnisvollen "Drehtüreffekt", der sie von Einrichtung zu Einrichtung, von Hilfe zu Hilfe weiterreicht. Daher drängt sich die Frage auf, ob es auch für diese Klientel Erfolg versprechende Modelle einer gelingenden Jugendhilfe gibt und vor allem, wie diese geartet sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Sexuell übergriffige Jungen in der Jugendhilfe - (wie) kann das gut gehen? (Die Otmar-Alt-Gruppe für sexuell übergriffige Jungen).
    (2010, Reinhardt) Scholten, Hans; Lachnitt, Jörg; Klein, Joachim; Macsenaere, Michael
    Jungen mit sexuell übergriffigem Verhalten unterliegen im Rahmen der Jugendhilfe oft einem verhängnisvollen "Drehtüreffekt", der sie von Einrichtung zu Einrichtung, von Hilfe zu Hilfe weiterreicht. Daher drängt sich die Frage auf, ob es auch für diese Klientel Erfolg versprechende Modelle einer gelingenden Jugendhilfe gibt und vor allem, wie diese geartet sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tiere und Soziale Arbeit - Versuch einer kritischen Thematisierung.
    (2006, Verl. Neue Praxis) Rose, Lotte
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tiergestützte Arbeit in Bildungseinrichtungen des Elementar- und Primarbereichs - eine Möglichkeit der Gewaltprävention?
    (2011, Reinhardt) Strunz, Inge A.
    Tiergestützte Pädagogik eröffnet neue Chancen, um den Abbau von Aggressivität bei Kindern und Jugendlichen und gleichzeitig sozial erwünschtes Verhaltens zu fördern. Der folgende Artikel zeigt auf, zu welchen Zielsetzungen sie einen Beitrag leisten kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tiergestützte Arbeit in Bildungseinrichtungen des Elementar- und Primarbereichs - eine Möglichkeit der Gewaltprävention?
    (2011, Reinhardt) Strunz, Inge A.
    Tiergestützte Pädagogik eröffnet neue Chancen, um den Abbau von Aggresivität bei Kindern und Jugendlichen und gleichzeitig sozial erwünschtes Verhaltens zu fördern. Der folgende Artikel zeigt auf, zu welchen Zielsetzungen sie einen Beitrag leisten kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tiergestützte Intervention - Der Einsatz von Hunden in Therapie und Pädagogik.
    (2015, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Lindermann, Ulrike; Zwank, Monika
    Tierkontakte werden von vielen Menschen als besondere Bereicherung empfunden. Freude, Trost, Wärme, vorurteilsfreie Akzeptanz sind nur wenige Beispiele für den positiven Einfluss eines tierischen Begleiters. Tiere werden heute in zahlreichen therapeutischen und pädagogischen Tätigkeitsfeldern eingesetzt und tiergestützte Interventionen werden in großer Vielfalt angeboten, zum Beispiel als Hippotherapie, tiergestützte Arbeit in Kindergärten, Schulen, Seniorenheimen, in der Forensik sowie in Ergo-, Physio- und Psychotherapie. Bestätigt durch zahlreiche positive Erfahrungsberichte steht der gesundheitsfördernde Einfluss außer Frage. Dennoch ist es wichtig und berechtigt zu fragen, welche Position die Forschung und Wissenschaft zur Mensch-Tier-Beziehung und deren positiven Effekten in den unterschiedlichen Bereichen einnimmt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tiergestützte Intervention - Der Einsatz von Hunden in Therapie und Pädagogik.
    (2015, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Lindermann, Ulrike; Zwank, Monika
    Tierkontakte werden von vielen Menschen als besondere Bereicherung empfunden. Freude, Trost, Wärme, vorurteilsfreie Akzeptanz sind nur wenige Beispiele für den positiven Einfluss eines tierischen Begleiters. Tiere werden heute in zahlreichen therapeutischen und pädagogischen Tätigkeitsfeldern eingesetzt und tiergestützte Interventionen werden in großer Vielfalt angeboten, zum Beispiel als Hippotherapie, tiergestützte Arbeit in Kindergärten, Schulen, Seniorenheimen, in der Forensik sowie in Ergo-, Physio- und Psychotherapie. Bestätigt durch zahlreiche positive Erfahrungsberichte steht der gesundheitsfördernde Einfluss außer Frage. Dennoch ist es wichtig und berechtigt zu fragen, welche Position die Forschung und Wissenschaft zur Mensch-Tier-Beziehung und deren positiven Effekten in den unterschiedlichen Bereichen einnimmt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Tiergestützte Interventionen in der stationären Jugendhilfe: das Husky-Projekt Thüringen.
    (2011, Reinhardt) Eck, Sabine
    Bei Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen, die durch ungünstige Entwicklungsbedingungen verursacht wurden, können tiergestützte Interventionen eine Erfolg versprechende Maßnahme darstellen, die das konventionelle sozialpädagogische Handeln in der Jugendhilfe positiv verändert. Tiere bedeuten den meisten Menschen sehr viel. Sie sind nicht nur Begleiter, sie sind Freunde und Wegbegleiter. Die hohe emotionale Besetzung der Mensch-Tier-Beziehung zeigt sich darin, dass die Tiere als unsere Partner oder auch als therapeutische Begleiter einen wichtigen Platz in unserem Leben finden (vgl. Prothmann 2008).
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