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Auflistung nach Schlagwort "Theater"

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  • Graue Literatur
    10 Jahre Kulturarbeit in Offenbach am Main (3.11.1969-3.11.1979).
    (1980) Keitz, Manfred von
    nfred von Keitz, Leiter des Kulturamtes, legt Rechenschaft ab über zehn Jahre Kulturarbeit in Offenbach am Main 1969 - 1979.Im klassischen Kulturressort steht das Theater im Vordergrund, wobei hier durch Zielgruppenarbeit die Angebote erweitert worden sind, und die Förderung freier Gruppen angesagt ist.Im Sinne einer erweiterten Kulturpolitik, die jenseits von Hochkultur für Minderheiten und Trivialkunst für breite Massen ein pluralistisches Kulturspektrum für alle sozialen Gruppen anstrebt, wird in Offenbach ein deutlicher Akzent auf kommunikative Angebote gesetzt.Im Jubiläumsjahr 1977 ist dies durch breitenwirksame kulturelle Sonderveranstaltungen (Theaterspectakulum, Kunst auf Markt und Straßen, Literaturbasar) realisiert worden, und daneben hat sich u. a. der Kultursommer zu einer festen Instanz entwickelt.Ferner wird ein multifunktionales Kulturzentrum ins Auge gefaßt, das als rehabilitierter Fabrikraum, den Bereich der Industriekultur zu erschließen beginnt.Seit 1979 gibt es in Offenbach ein Kommunales Kino. mo/difu
  • Graue Literatur
    10 Jahre später. Jahresbericht 1954/55 der Stadt Frankfurt am Main.
    (1955)
    Das Amt für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung berichtet im Kulturteil des Jahresberichts 1954/55 über das kulturelle Leben Frankfurts, das sich vornehmlich um Aufbau und Pflege der traditionellen Kultureinrichtungen dreht. Künstlerförderung wird durch den Ankauf von Kunstwerken sowie die Einbindung von Künstlern in Bautätigkeiten und Denkmalpflege betrieben. Die Aktivitäten im Volksbildungsbereich konzentrieren sich auf Ausbau und Modernisierung der Volksbüchereien und ihrer Zweigstellen. Ferner werden in Gemeinschaft mit dem Bund für Volksbildung Museumsführungen durchgeführt. Zudem wurden innerhalb des Volksbühnenforums und der Akademie der Arbeit zahlreiche öffentliche Diskussionsabende veranstaltet, um die Resonanz der Städtischen Bühnen zu testen. Abschließend wird auf einen als brisant bezeichneten Beitrag von Generalintendant Buckwitz zum Thema "Theater für alle - Theater ohne Krise" hingewiesen. mo/difu
  • Graue Literatur
    1969 - 1979. 10 Jahre Stadt Bad Salzuflen.
    (1978)
  • Zeitschriftenaufsatz
    23 Pflegekindern gelingt die Quadratur des Kreises: Ein Theaterprojekt von Familien für Kinder in Kooperation mit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz macht Furore.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Behrens, Katrin
    "Stellt Euch mal alle in einen Kreis und lasst uns ein Warm-Up zusammen machen!". Von wegen! Drei bleiben am Boden sitzen, zwei gehen schnurstracks zu ihrem Rucksack und nehmen sich was zu essen, drei weitere spielen kreischend Fangen auf Höchstgeschwindigkeitsniveau, einer bleibt zurückgezogen im Flur stehen und noch drei sind verschwunden. Wo sind sie nur? Ach, da hört man schon die Türen der Nebenräume klappern, die sie eigentlich nicht betreten sollen ... Das ist doch kein Kreis!
  • Zeitschriftenaufsatz
    23 Pflegekindern gelingt die Quadratur des Kreises: Ein Theaterprojekt von Familien für Kinder in Kooperation mit der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz macht Furore.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Behrens, Katrin
    "Stellt Euch mal alle in einen Kreis und lasst uns ein Warm-Up zusammen machen!". Von wegen! Drei bleiben am Boden sitzen, zwei gehen schnurstracks zu ihrem Rucksack und nehmen sich was zu essen, drei weitere spielen kreischend Fangen auf Höchstgeschwindigkeitsniveau, einer bleibt zurückgezogen im Flur stehen und noch drei sind verschwunden. Wo sind sie nur? Ach, da hört man schon die Türen der Nebenräume klappern, die sie eigentlich nicht betreten sollen ... Das ist doch kein Kreis!
  • Graue Literatur
    50 Jahre Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler. 1957-2007.
    (2007)
  • Graue Literatur
    50 Jahre Kultur in Nordrhein-Westfalen.
    (1996)
  • Monographie
    75 Jahre Städtisches Theater in Dortmund 1904-1979.
    (1979) Hager, Paul; Engels, Karlheinz
  • Graue Literatur
    75 Jahre Stadttheater Bielefeld. 1904-1979.
    (1979)
    Die Publikation erschien anläßlich des fünfundsiebzigjährigen Bestehens des Stadttheaters in Bielefeld. Die einzelnen Beiträge versuchen einen Eindruck von der heutigen Arbeit des Theaters und deren Zusammenhang mit der Stadt Bielefeld zu geben, einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Theaters zu vermitteln und einige Überlegungen zu seiner Zukunft anzustellen. Einleitend wird die Organisationsstruktur des Theaters dargestellt und ein Einblick in den Arbeitszusammenhang gegeben. Es folgen Ausführungen zu den Aufgaben der Volksbühen heute, über den Bielefelder Besucherring, den Jugendkulturring und die Theater- und Konzertfreunde Bielefeld. Im Mittelpunkt der Schrift stehen zwei Beiträge, welche die Bielefelder Theatergeschichte im 19. und 20. Jahrhundert nachzeichnen. Ein weiterer Beitrag behandelt die Baugeschichte des Stadttheaters. Die Schrift schließt mit einer Übersicht über das Ensemble der Jubiläumsspielzeit. ms/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied von der Black Box. Das Half Moon Theater in London.
    (1986) Jones, Peter Blundell
    Nach der Darstellung der Entwicklung des Theaters von den Anfängen auf Straßen und Höfen bis zur heutigen Black Box, unter steter Bezugnahme auf die soziologischen Aspekte des Theaters (zunehmende Vermischung von Theater und Wirklichkeit; Theater als Ort des Sehens und Gesehenwerdens; Entwurf einer Gegenwirklichkeit als frühe Aufgabe des Theaters) stellt der Autor als gebautes Gegenbeispiel zur Black Box das Half Moon Theater vor. Es folgt der Tradition des Theaters auf Straßen und Plätzen, eine gebaute überdachte Straße ist permanente Kulisse und gleichzeitig Zuschauerraum. Damit soll der Gefahr der abgehobenen Ritualisierung der Aufführung an sich begegnet werden. Der Artikel schließt mit einem kurzen Erfahrungsbericht ab. (GUS)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Act now to save provincial theatres.
    (1976) Brereton, Christopher
  • Monographie
    Acting Cities. Theater im öffentliche Raum. Performative Strategien I.
    (2016, Alexander-Verl.)
    Die Formen des Theaters sind ebenso in Bewegung geraten wie die traditionellen Grenzen zwischen den einzelnen Künsten. "Performative Strategien" lautet der Titel einer Reihe, die sich diesem Phänomen mit wechselnden Schwerpunkten widmet. Im Fokus des Eröffnungsbands "Acting Cities" stehen Theater und öffentlicher Raum. Ein reiches Bildmaterial präsentiert Arbeiten, die den Stadtraum bespielen, das Alltägliche verfremden. Der Text-Bild-Band dokumentiert unterschiedliche Facetten des Einbruchs des Performativen in die Stadtlandschaften von Aachen bis Münster, in die urbanen Zentren des Rheinlands Köln und Düsseldorf ebenso wie in die Städte des Ruhrgebiets - Duisburg, Dortmund und Mülheim an der Ruhr - und enthält Interviews und Textbeiträge.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Acting on multiple stages. How musical actors construct their labour-market vulnerability and resilience.
    (2012, Springer) Ibert, Oliver; Schmidt, Suntje
    Der Beitrag verfolgt das Ziel, die Begriffe Vulnerabilität und Resilienz sozial-konstruktivistisch zu fassen und sie in ihrem analytischen Potenzial im Rahmen einer raumwissenschaftlichen empirischen Arbeit auszuprobieren. Es wurde bewusst ein für Vulnerabilitätsanalysen ungewohnter empirischer Gegenstand gewählt: die volatilen Arbeitsmärkte von Musicaldarstellern. Der Beitrag zeichnet auf der Basis von qualitativen Interviews die Konstruktionsleistungen von Musicaldarstellern nach, mit denen sie arbeitsmarktbezogene Unsicherheiten herausarbeiten, die sich vor allem aus den Dynamiken des Arbeitsmarktes sowie institutionellen und territorialen "Mismatches" ergeben. Für diese Formen von Verletzbarkeiten gibt es kaum wirkungsvolle institutionalisierte Formen der Resilienzbildung. Daher konstruieren Darsteller aus ihrem Körper und ihren Begabungen multiple Identitäten, die sie gezielt in unterschiedlichen räumlichen und sozialen Kontexten einsetzen und nutzen. Dazu etablieren sie Formen von Netzwerk-Governance, mit deren Hilfe sie einige Konkurrenzmechanismen abmildern. In räumlicher Hinsicht konstituieren diese Praktiken auf dem Arbeitsmarkt flüchtige, multi-lokale Handlungsräume, in denen umso wirkungsvoller agiert werden kann, wenn dies von einem relativ festen Ausgangsort ("Homebase") aus geschieht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Adolphe Appias Konzept eines Theaters.
    (1984) Wever, Klaus
    Der Vortrag über einen der nachhaltigsten Theatererneuerer unseres Jahrhunderts wurde anlässlich der Eröffnung einer Appia-Ausstellung 1980 gehalten. -y-
  • Monographie
    Alles nur Theater? Beiträge zur Debatte über Kulturstaat und Bürgergesellschaft.
    (2004, DuMont) Lammert, Norbert
    Besucherrekorde auf Buchmessen und in großen Ausstellungen, spektakuläre Museumsneubauten, eine Inflation von Festivals, Biennalen, Triennalen und ein boomender Architekturtourismus - auf der anderen Seite leere Kassen, offene Rechnungen, geschlossene Theater, Bildungsnotstand und andere Katastrophen: Widersprüche, Fakten oder Klischees? Das Buch will zeigen, dass Kunst und Kultur keine Staatsangelegenheit sind. Der Staat ist nicht für Kultur zuständig, sondern für die Bedingungen, unter denen sie stattfindet. Das Spektrum der Autoren - Künstler, Schriftsteller, Intendanten, Wissenschaftler und Politiker - mit ihren Positionsbestimmungen dokumentiert die Vielfalt der Ansätze und Bemühungen, Kunst und Kultur als unverzichtbaren Bestandteil unserer Gesellschaft zu verstehen: zwischen individueller Kreativität, gesellschaftlichem Dialog und staatlicher Unterstützung. Ein Plädoyer dafür, dass der Staat Kunst und Kultur freie Haltung garantiert und die dafür notwendigen rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen schafft. difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alten-Initiativen. IV. Alten-Selbsthilfe international.
    (1979) Schmidt, Roland; Wagner, Richard
    Die Notwendigkeit von Selbsthilfemaßnahmen zur Verbesserung der Situation alter Menschen erscheint zunehmend als unbestritten.Zu ihrer Begründung werden angeführt die Grenzen wohlfahrtsstaatlichen Wachstums, die Schranken fürsorglichen Handelns in der professionalisierten Form, die Verkümmerung und Entmenschlichung des überpflegten Individiums.Der Bedeutung von Selbsthilfe und Mitwirkunge alter Menschen wird auch innerhalb staatlicher Altenpolitik Rechnung getragen.So sind Ansätze feststellbar, die die Spielräume von Alten-Initiativen erweitern z.B.Die Änderung des niederländischen Gesetzes über Alteneinrichtungen von 1963.Diese 1972 vorgenommene Korrektur soll das drohende ,,Mißverhältnis von Altenheimplätzen und Einrichtungen im eigenen Lebensmilieu'' beseitigen.Ein weiteres Beispiel ist der VII.Französische Fünf-Jahres-Plan.Seit dem VI.Fünf-Jahres-Plan wird die Entwicklung von Basisaktivitäten zur Erhaltung der Selbständigkeit alter Menschen finanziell gefördert. st/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    "Alternative" Kulturpolitik.
    (1979) Dieckmann, Bernd
    In diesem Beitrag geht der Referent auf die zahlreichen kulturellen Aktivitäten einer Stadt ein, die in den Stadtteilen durch Privatinitiativen von Amateuren entstanden sind.Darunter versteht er Laien-Chöre, Kirchenchöre, Jugendbands, Kneipenlesungen und -ausstellungen, aber auch Kindermalschulen, Ballettschulen, private Kommunikationszentren.Es geht ihm zunächst darum festzustellen, welche Aktivitäten bestehen, um dann die Kooperation zu suchen.Probleme für diese Gruppen bestehen im Mangel an Proberäumen, an Auftrittsmöglichkeiten und an der Ausstattung.Ein weiteres Beispiel ist die Integration von Vereinen in die Gemeinde durch kommunale Förderung.Für die Integration der Künstler in eine Stadt nennt er das Beispiel der Kunstbeiräte in Düsseldorf, die aus Mitgliedern des Kulturausschusses, den Künstlern und den Verwaltern von Kunst bestehen. st/difu
  • Graue Literatur
    Alvar Aalto. Bauten für Wolfsburg.
    (1989) Aalto, Alvar
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse zur Wirtschaftlichkeit und Finanzierung der öffentlichen Theater in Rheinland-Pfalz (und im Saarland). Spielzeit 2013/2014.
    (2016, Kohlhammer) Hardes, Heinz-Dieter
  • Graue Literatur
    Arbeitsdialoge Zuwanderung, Engagement und die Öffnung etablierter Kultureinrichtungen.
    (2018)
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