Auflistung nach Schlagwort "Strafvollzugsanstalt"
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Graue Literatur Architektonische Konsequenzen aus den Wohnbedürfnissen der Gefangenen in Jugendvollzugsanstalten.(1979) Lösche, DietrichDas Jugendgerichtsgesetz und das Strafvollzugsgesetz machen Erziehung und damit Besserung der Gefangenen den Vollzugsbehörden zur Auflage. In der Praxis wird der Vollzug eher konservativ durchgeführt. Unzulängliche bauliche Anlagen sowie unzureichend ausgebildetes Personal sind oft der Grund dafür. Der Verfasser geht davon aus, daß die Unterbringung in Vollzugsanstalten eine Form des Wohnens ist. Die Problematik der Untersuchung ergibt sich aus den ungenügenden Kenntnissen über die Beeiflussung menschlichen Verhaltens durch räumliche Umgebung und dem fehlenden Versuch, wenigstens diese Kentnisse auf das Wohnen in Jugendvollzugsanstalten anzuwenden. Daher müssen die Wohnbedürfnisse der jugendlichen Gefangenen ermittelt werden. Die Untersuchung beschränkt sich auf den Jugendstrafvollzug. "Von März bis Juli 1977 ermittelte der Verfasser mit Hilfe von Fragebögen die derzeitigen Wohnverhältnisse und die Vorstellungen über das Wohnen in Jugendvollzugsanstalten bei den jungen Gefangenen und den Beamten der Jugendvollzugsanstalt Hameln" (S. 301). sg/difuGraue Literatur Bauen für den Strafvollzug? Ein Architekturwettbewerb und seine Folgen.(1973) Lack, JuttaDetaillierter Bericht über die einzelnen Stadien der Planung und der Diskussionen über den Neubau der Jugendstrafanstalt Berlin-Plötzensee, der bereits im Juni 1968 durch den Senat beschlossen, aber bis 1973 immer noch nicht begonnen wurde. Der im April 1971 ausgeschriebene Architektenwettbewerb und die darauf folgenden Diskussionen Über den Jugendstrafvollzug werden dargestellt; einzelne Diskussionsbeiträge sind teilweise abgedruckt. Der Artikel gibt einen Gesamtüberblick über das geplante Projekt.Graue Literatur Bauliche Anlagen der Gemeinschaftsverpflegung. Typologie und Systemkoordination.(1983) Drewnick, MichaelUnter Gemeinschaftsverpflegungsbau sind nicht nur Mensen oder Kantinenbauten zu verstehen. Die Arbeit orientiert sich an sozialen Aspekten wie z. B. der Fürsorgefunktion (alleinstehende Menschen, Heimbewohner, Krankenhäuser etc.). Es wird konstatiert, daß es z. Zt. zum einen noch keine umfassende systematische Aufarbeitung sämtlicher Planungsfaktoren der unterschiedlichsten Gemeinschaftsverpflegungsbauten gibt und zum anderen eine Bewertung der allgemeinen und spezifischen Verwendbarkeit einzelner Aspekte der vielfältigen Verpflegungssysteme fehlt. Ziel der Untersuchung ist es, dieses Defizit auszugleichen. So wird die vorhandene Fachliteratur aufgearbeitet, systematisiert und vervollständigt, so daß ein auf die Praxis bezogenes Planungsinstrumentarium entsteht. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen Planer, Architekten, Bauherren und Entscheidungsträger in die Lage versetzen, ein Planungsvorhaben der Gemeinschaftverpflegung in seinen mannigfachen Funktionen zu erkennen, um so sachnahe Gesamtbewertung und Planung zu ermöglichen. sg/difuZeitschriftenaufsatz Die "Demokratische Gemeinschaft" als Ort sozialen und moralischen Lernens. Der Modellversuch in der Justizvollzugsanstalt Adelsheim. Eine Zwischenbilanz.(1998, Luchterhand) Sutter, Hansjörg; Baader, Meike; Weyers, StefanZeitschriftenaufsatz Die "Demokratische Gemeinschaft" als Ort sozialen und moralischen Lernens. Der Modellversuch in der Justizvollzugsanstalt Adelsheim. Eine Zwischenbilanz.(1998, Luchterhand) Sutter, Hansjörg; Baader, Meike; Weyers, StefanZeitschriftenaufsatz Die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit und Durchsetzbarkeit von Kliniken der forensischen Psychiatrie.(2001, Heymann) Düppenbecker, Antje; Greiving, StefanZeitschriftenaufsatz Einstweilige Unterbringung nach §§ 71, 72 JGG.(1969) Buchhierl, GustavDer Gesetzgeber des JGG wollte den Jugendlichen vor Abschluss des Verfahrens nicht den sozialschädlichen Einflüssen der U-Haft aussetzen und sah aus pädagogischen Gründen die einstweilige Unterbringung in einer Einrichtung der Jugendhilfe vor. Der Beitrag veranschaulicht mit Hilfe eines ausführlichen Tabellenwerkes die praktischen Erfahrungen, die in den Jahren 1965-1967 in Sondereinrichtungen in Berlin gewonnen wurden. Auf Grund der positiven Ergebnisse fordert der Verfasser die Kooperation von Justiz- und Jugendhilfeverwaltung zur Schaffung geschlossener Abteilungen in Erziehungsheimen.Zeitschriftenaufsatz Erwachsenenbildung in den Strafvollzugsanstalten.(1997, Verlagshaus Gerd Mohn) Obstück, MarkusZeitschriftenaufsatz Erwachsenenbildung in den Strafvollzugsanstalten.(1997, Verlagshaus Gerd Mohn) Obstück, MarkusMonographie Erziehung und Hilfe statt Schloss und Riegel. Erfolge der Maßnahmen zur U-Haft-Vermeidung bei Minderjährigen in Sachsen-Anhalt.(2004, Verlag der Erich-Weinert-Buchhandlung) Heckmann, WolfgangDie Möglichkeit der Vermeidung der Untersuchungshaft für jugendliche und heranwachsende Strafauffällige hat der Gesetzgeber im Jugendgerichtsgesetz verankert, weil die Erkenntnis Platz gegriffen hatte, dass der Aufenthalt junger Menschen in der Haft und insbesondere in der Untersuchungs-Haftanstalt schädliche Einflüsse eher verstärken und die Wiederholung von Straftaten bzw. auch deren konkrete Vorbereitung eher wahrscheinlicher machen als ausschließen könnte. Die Auffassung, dass eine Sicherung des Verfahrens statt durch U-Haft auch durch Maßnahmen der Jugendhilfe erfolgen könnte, setzte allerdings mehr oder weniger stillschweigend voraus, dass diese Maßnahmen besonders gut gesichert, im besten Fall geschlossen sein sollten. Die bundesweite Entwicklung zur Reduzierung geschlossener Heimplätze, die als Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe entstanden und kaum reversibel ist, war aus dem Blickwinkel der juristischen Institutionen deshalb eher problematisch. Als Lösung boten sich besondere Einrichtungen der Jugendhilfe zur U-Haft-Vermeidung an. Diese gibt es seit 1999 auch in Sachsen-Anhalt. Mit den aus diesen mehr als vier Jahren zusammengetragenen Erfahrungen und Zahlen lassen sich bundesweit erstmalig Erfolge dokumentieren. Das ist angesichts der verbreiteten Auffassung, dies Instrument des Jugendgerichtsgesetzes sei weitgehend gescheitert, äußerst ungewöhnlich. In diesem Band werden Erfahrungen und Ergebnisse zusammengetragen, die in den letzen Jahren in Sachsen-Anhalt gesammelt wurden. difuMonographie Erziehung und Hilfe statt Schloss und Riegel. Erfolge der Maßnahmen zur U-Haft-Vermeidung bei Minderjährigen in Sachsen-Anhalt.(2004, Verlag der Erich-Weinert-Buchhandlung) Heckmann, WolfgangDie Möglichkeit der Vermeidung der Untersuchungshaft für jugendliche und heranwachsende Strafauffällige hat der Gesetzgeber im Jugendgerichtsgesetz verankert, weil die Erkenntnis Platz gegriffen hatte, dass der Aufenthalt junger Menschen in der Haft und insbesondere in der Untersuchungs-Haftanstalt schädliche Einflüsse eher verstärken und die Wiederholung von Straftaten bzw. auch deren konkrete Vorbereitung eher wahrscheinlicher machen als ausschließen könnte. Die Auffassung, dass eine Sicherung des Verfahrens statt durch U-Haft auch durch Maßnahmen der Jugendhilfe erfolgen könnte, setzte allerdings mehr oder weniger stillschweigend voraus, dass diese Maßnahmen besonders gut gesichert, im besten Fall geschlossen sein sollten. Die bundesweite Entwicklung zur Reduzierung geschlossener Heimplätze, die als Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe entstanden und kaum reversibel ist, war aus dem Blickwinkel der juristischen Institutionen deshalb eher problematisch. Als Lösung boten sich besondere Einrichtungen der Jugendhilfe zur U-Haft-Vermeidung an. Diese gibt es seit 1999 auch in Sachsen-Anhalt. Mit den aus diesen mehr als vier Jahren zusammengetragenen Erfahrungen und Zahlen lassen sich bundesweit erstmalig Erfolge dokumentieren. Das ist angesichts der verbreiteten Auffassung, dies Instrument des Jugendgerichtsgesetzes sei weitgehend gescheitert, äußerst ungewöhnlich. In diesem Band werden Erfahrungen und Ergebnisse zusammengetragen, die in den letzen Jahren in Sachsen-Anhalt gesammelt wurden. difuMonographie Freiheitsstrafe und Strafvollzug in den Herzogtümern Schleswig, Holstein und Lauenburg von 1700 bis 1864.(1988) Kröner, WolfgangEine Geschichte des Gefängniswesens in Schleswig-Holstein hat es bislang nicht gegeben. Vor allem anhand unveröffentlichter Archivmaterialien werden Strafanstalten und Strafvollzug in den drei Herzogtümern für die Zeit von 1700 bis 1864 detailliert untersucht. Im Mittelpunkt stehen Rechtsgrundlagen und Realität des Zuchthausbetriebs, ferner Unterbringung und Behandlung der Strafgefangenen und einzelner Häftlingsgruppen sowie Hausstrafen und andere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung. Im Anhang finden sich kriminalstatische Übersichten. kmr/difu
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