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Auflistung nach Schlagwort "Strafverfolgung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsplan der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.
    (2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsplan der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.
    (2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Monographie
    Alltäglicher Ausnahmezustand. Institutioneller Rassismus in deutschen Strafverfolgungsbehörden.
    (2016, Ed. assemblage)
    Seit einigen Jahren taucht der Begriff "Racial Profiling" immer häufiger in der öffentlichen Debatte auf. Zumeist wird darunter eine diskriminierende Kontrollpraxis der Polizei etwa in Zügen verstanden. Ausgeblendet bleiben jedoch die zugrunde liegenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse: Rassismus als alltäglicher Ausnahmezustand. KOP kämpft seit 2002 an der Seite von Betroffenen gegen Rassismus in deutschen Strafverfolgungsbehörden. Das Buch verbindet erstmals für den deutschen Kontext aktivistische und wissenschaftliche Perspektiven auf Rassismus in Polizei und Justiz und bezieht dabei Position gegen eine verkürzte Debatte über "Racial Profiling". Die einzelnen Beiträge geben einen Einblick in die Arbeit von KOP, beleuchten verschiedene Aspekte rassistischer Kriminalisierung und betten die aktivistische Arbeit in theoretische Debatten ein. Der Fokus liegt dabei auf Deutschland, die internationale Dimension wird jedoch insbesondere mit Blick auf Widerstandsstrategien einbezogen.
  • Monographie
    Angestelltenbestechung. Eine strafrechtlich empirische Untersuchung zu § 299 Strafgesetzbuch.
    (2011, Kovac) Klug, Boris P. C.
    Korruption innerhalb der Wirtschaft ist seit einigen Jahren verstärkt in das öffentliche Bewusstsein getreten. Während Korruption in Deutschland lange Zeit als nicht existent ausgeblendet wurde und wenn überhaupt nur in Politik und Verwaltung eine Rolle spielte, hat die Aufdeckung von Schmiergeldaffären deutscher Großkonzerne das Problem privatwirtschaftlicher Korruption in den Fokus von Presse und Ermittlungsbehörden gerückt. Seit Inkrafttreten des Korruptionsbekämpfungsgesetzes im Jahre 1997 ist die Bestechung von Geschäftspartnern unter dem Titel "Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr" in § 299 des Strafgesetzbuches erfasst. Die Untersuchung behandelt neben den unterschiedlichen Erscheinungsformen die strafrechtliche Erfassung dieses konkreten Korruptionsphänomens sowie dessen Bewältigung durch die Strafverfolgungsbehörden. Durch die Auswertung von über 500 Aktenzeichen nordrhein-westfälischer Staatsanwaltschaften soll ein Einblick in Strukturen, Tätertypen und Tatmodalitäten der Wirtschaftskorruption ermöglicht werden. Dabei werden sowohl Probleme innerhalb des gesetzlichen Tatbestandes als auch auf der Ebene der behördlichen Ermittlungstätigkeit sichtbar. Ebenso zeigen sich gerade im Bereich der Wirtschaft korruptionsfördernde Mechanismen und entsprechende Kontrolldefizite. Neben Empfehlungen zur Optimierung der rechtlichen Rahmenbedingungen werden Präventionsstrategien und Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft aufgezeigt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anhalterechte kommunaler Bediensteter zur Verfolgung von Verkehrsverstößen. Rechtsprobleme im Spannungsfeld zwischen Bundes- und Landesrecht.
    (2003, ADAC Verl.) Albrecht, Frank
  • Monographie
    Anlassunabhängige Personenkontrollen. Zur Verfassungsmäßigkeit der entsprechenden Ermächtigungsgrundlagen in den Polizeigesetzen der Länder und im Bundesgrenzschutzgesetz.
    (2004, Kovac) Peters, Tilmann
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aus der Praxis: Täter-Opfer-Ausgleich in Brandenburg. Ein Sachstandsbericht aus der Praxis.
    (1997, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. -DVJJ-) Lemke, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aus der Praxis: Täter-Opfer-Ausgleich in Brandenburg. Ein Sachstandsbericht aus der Praxis.
    (1997, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. -DVJJ-) Lemke, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausgrenzung, Gewalt und Kriminalität im Leben junger Menschen. Kinder und Jugendliche als Opfer und Täter. Sonderdruck zum 24. Deutschen Jugendgerichtstag vom 18.-22. September 1998 in Hamburg.
    (1998, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. -DVJJ-) Pfeiffer, Christian; Delzer, Ingo; Enzmann, Dirk; Wetzels, Peter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausgrenzung, Gewalt und Kriminalität im Leben junger Menschen. Kinder und Jugendliche als Opfer und Täter. Sonderdruck zum 24. Deutschen Jugendgerichtstag vom 18.-22. September 1998 in Hamburg.
    (1998, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. -DVJJ-) Pfeiffer, Christian; Delzer, Ingo; Enzmann, Dirk; Wetzels, Peter
  • Monographie
    Auskunft aus Dateien der Sicherheits- und Strafverfolgungsorgane.
    (1994, Heymann) Mayer-Metzner, Helmut
    Die Arbeit behandelt den Schutz des Bürgers bei der Speicherung seiner personenbezogenen Daten durch die Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden und seinen Auskunftsanspruch über diese Daten. Das vom Bundesverfassungsgericht entwickelte Recht auf informationelle Selbstbestimmung, also das neuerdings als Grundrecht auf Datenschutz bezeichnete Persönlichkeitsrecht nach Art. 2 I in Verbindung mit Art. 1 I GG, erfährt nähere Durchleuchtung. Nach Meinung des Autors bildet das Recht auf Selbstdarstellung die verfassungsrechtliche Grundlage für einen Auskunftsanspruch, dessen Verweigerung einer stärkeren Kontrolle bedarf. Dabei geht die Studie vor allem auf die INPOL-Dateien der Polizei und das NADIS-System des Verfassungsschutzes ein. rebo/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    BAG: Verschleppung des Verfahrens gegen Graffiti-Schmierereien ist skandalös.
    (2004, Hammonia)
  • Monographie
    Betäubungsmittelstrafrecht - dogmatische Inkonsistenzen und Verfassungsfriktionen.
    (2011, Kovac) Lang, Wolfgang J. M.
    Das Betäubungsmittelstrafrecht spielt in der deutschen Justizpraxis eine prominente Rolle. Diese Feststellung spiegelt sich nicht nur in den von den Strafgerichten zu verhandelnden Fallzahlen und Verurteilungen nach dem BtMG, sondern auch in der enormen Bindung personeller und finanzieller Ressourcen wider. Offensichtlich wird der "war on drugs" in erheblichem Maße mit den Mitteln des Strafrechts ausgefochten. Das Drogenphänomen in unserer Gesellschaft soll nach der richtungsweisenden Diktion des Strafgesetzgebers "bekämpft" werden. Die Justizpraxis folgt diesen semantischen Vorgaben bereitwillig. Doch ist dieser "Kampf" mittels Strafrecht überhaupt verfassungsrechtlich zulässig? Ziel der Untersuchung ist es, der Frage nachzugehen, ob bzw. inwieweit das Strafrecht im Falle des BtMG ein stimmiges und rechtlich zulässiges Mittel sozialer Verhaltenssteuerung ist. Die Untersuchung vollzieht nach, dass der Primat der Prävention sich im Betäubungsmittelstrafrecht wie ein roter Faden durch die Begründungen seiner Legitimationsvertreter sowie die Arbeit des Gesetzgebers und der Justiz zieht. Der "Kampf" unter der Flagge der Prävention gerät jedoch in ein rechtsstaatlich unerträgliches Spannungsverhältnis zu einer Vielzahl klassisch-liberaler Strafrechtsgrundsätze sowie traditioneller Gerechtigkeitskriterien und führt so zu erheblichen dogmatischen Inkonsistenzen und Verfassungsfriktionen. Um das zu verstehen, ist es nicht damit getan, einen einzelnen Aspekt des Betäubungsmittelstrafrechts exemplarisch herauszugreifen. Vielmehr muss die Materie von ihren strafrechtlichen Legitimationsbehauptungen über die Arbeit des Gesetzgebers und dessen "Werk" bis hin zur Rolle der Justiz durchdrungen werden.
  • Monographie
    Das Bild des Zuhälters in der Gegenwart. Erscheinungsformen und Möglichkeiten der Bekämpfung.
    (1975) Dieckmann, Reimer
    Anlaß der Arbeit war ein Seminar der Polizei-Führungsakademie in Hiltrup über Maßnahmen zur wirksamen Bekämpfung der Zuhälterei, an dem im November 1973 45 Sachkenner aus dem Bereich der Justiz und der Polizei teilgenommen haben.Aufgrund eines zur Vorbereitung des Seminars an die Teilnehmer verschickten Fragebogens wurden von diesen insgesamt 148 ,,Fälle'' von Zuhälterei zusammengetragen, die jeweils relativ detaillierte Angaben über die Lebensumstände und den Lebensweg der Zuhälter, über ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen im Metier, über ihr Verhältnis zu den Dirnen und untereinander sowie Erkenntnisse über früher oder gleichzeitig begangene Straftaten enthielten.Ferner gaben diese ,,Fälle'', die aus 25 verschiedenen Städten des Bundesgebietes stammen, Auskunft über die Lebensumstände der Dirnen und über deren Verhältnis zu ihrem Zuhälter u. a. m. und enthielten teilweise auch Angaben über die Beschaffung von Beweismitteln.Die Arbeit wertet die 148 ,,Fälle'' von Zuhälterei aus.Dabei werden Erkenntnisse über die Stellung des Zuhälters im ,,Milieu'' sowie über sein Verhältnis zu den Prostituierten aufgezeigt.Neben dem Versuch einer Typisierung der Zuhälter enthält die Studie Informationen über die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden und über die geltenden rechtlichen Bestimmungen, die bei der Bekämpfung zu berücksichtigen sind.
  • Graue Literatur
    Corruption. A glossary of international standards in criminal law.
    (2008, OECD)
    Auf der Grundlage dreier bedeutender internationaler Regelwerke - das "Übereinkommen über die Bekämpfung der Bestechung ausländischer Amtsträger im internationalen Geschäftsverkehr" (OECD), das Strafrechtsübereinkommen des Europarates über Korruption und die UNO-Konvention gegen Korruption - erläutert das Glossar verschiedene Formen und Merkmale von Korruption und Bestechlichkeit. Es versteht sich als praktische Arbeitshilfe für diejenigen Länder, die sich an diese internationalen Vereinbarungen halten, und als Anregung für Bestrebungen, diese internationalen Standards in nationales Recht umzusetzen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Cybermobbing, Social Web und Soziale Arbeit. Schwerpunktthema.
    (2014, Reinhardt)
    Die Themen im Einzelnen: Uwe Leest: Das Phänomen Cybermobbing (S. 146-158); Jan Pfetsch, Galina Schäfer: Cybermobbing - anonyme Bedrohung oder fiese Schikane unter Freunden? (S. 159-170); Jutta Croll, Jessica Euler, Carolin Müller-Bretl: Soziales Netz - Soziale Arbeit (S. 171-183).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Cybermobbing, Social Web und Soziale Arbeit. Schwerpunktthema.
    (2014, Reinhardt)
    Die Themen im Einzelnen: Uwe Leest: Das Phänomen Cybermobbing (S. 146-158); Jan Pfetsch, Galina Schäfer: Cybermobbing - anonyme Bedrohung oder fiese Schikane unter Freunden? (S. 159-170); Jutta Croll, Jessica Euler, Carolin Müller-Bretl: Soziales Netz - Soziale Arbeit (S. 171-183).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Darf die Polizei googeln? Der Gebrauch des World Wide Web in sicherheitspolizeilichen Ermittlungen.
    (2016, LexisNexis Verl. ARD Orac) Heißl, Gregor
  • Monographie
    Das Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung schwerer staatsgefährdender Gewalttaten. Strafrechtsdogmatische und verfassungsrechtliche Grenzen der §§ 89a, 89b und 91 StGB.
    (2011, Kovac) Kauffmann, Philipp Konstantin
    Nach einer einleitenden Übersicht über die Entstehungsgeschichte der neuen Kernregelungen und der Umsetzung europarechtlicher Vorgaben versucht der Autor in einem ersten Teil den grundsätzlichen Bedenken gegen das GVVG mithilfe einer problembewussten Auslegung Rechnung zu tragen. Unter Bezugnahme auf §§ 129a und 129b StGB wird hier insbesondere die Frage nach der Konzeption des strafrechtlichen Unrechts, der Bestimmung des Rechtsguts sowie dem gesetzlichen Regelungsgehalt der einzelnen Straftatbestände behandelt. Abgeschlossen wird die "Kommentierung" mit der Frage nach den Erscheinungsformen der Verfolgungstatbestände, wobei insbesondere das Verhältnis zu anderen Straftatbeständen de lege lata im Vordergrund steht. Im zweiten Teil der Bearbeitung befasst sich der Autor mit der Vereinbarkeit der Kernregelungen des GVVG mit (verfassungs-)rechtlichen Grundprinzipien, die teilweise aus nationalem Verfassungsrecht als auch aus höherrangigem Recht herrühren. Hierzu zählen die Kollision der Normen mit dem verfassungsrechtlich fundierten ultima ratio Grundsatz und die verfassungsrechtliche Legitimation eines Präventionsstrafrechts unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit, des Feindstrafrechts und des Gesinnungsstrafrechts. Zudem wird als weiterer Prüfstein die Frage untersucht, ob und inwieweit sich die in den Kernregelungen enthaltenen Tatbestandsmerkmale mit dem verfassungsrechtlichen Prinzip des Bestimmtheitsgebots unter gleichzeitiger Bestimmung der Reichweite des Strafanwendungsrechts vereinbaren lassen.
  • Monographie
    Das Recht auf Einmaligkeit der Strafverfolgung. Vom nationalen zum internationalen ne bis in idem. Eine rechtsvergleichende Erörterung unter besonderer Berücksichtigung des Rechts der Bundesrepublik Deutschland, Englands, Schottlands un der USA sowie Art. 54 SDUE.
    (2000, Nomos) Thomas, Herbert
    Die wirtschaftliche und soziale Globalisierung führt dazu, dass auch Straftaten häufig transnationalen Bezug haben und folglich die Strafbefugnis mehrerer Staaten gegeben ist. Das Werk widmet sich dem Recht des Einzelnen auf Einmaligkeit der Strafverfolgung auf internationaler Ebene. Anhand ausgewählter Jurisdiktionen (Deutschland, England, Schottland, USA) und Schengener Abkommen werden die Grundzüge des Doppelbestrafungsverbots dargestellt. Desweiteren wird untersucht, ob dieses Verbot gegenwärtig im zwischenstaatlichen Bereich existiert und ob dieser Zustand hinnehmbar ist. Schließlich wird mittels Rechtsvergleichung eine internationale Konvention erstellt. Von der intensiven Auseinandersetzung mit der internationalen Seite des Doppelbestrafungsverbots profitiert primär die europa- und völkerrechtliche Diskussion zu diesem Thema. difu
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