Auflistung nach Schlagwort "Straßenverkehr"
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Graue Literatur 1. Verkehrssicherheitskonferenz Schleswig-Holstein.(1991)Die erste Verkehrssicherheitskonferenz in Schleswig-Holstein hat in der Öffentlichkeit ein breites Interesse und große Zustimmung bei den Beteiligten gefunden. Zum ersten Mal wurden ausgewählte aktuelle Schwerpunkte in Workshops diskutiert: 1. Verkehrssicherheit in den Kommunen; 2. Medien und Verkehrssicherheit; 3. Kinderverkehrssicherheit; 4. Technik und Verkehrssicherheit. Die Beiträge haben zu Ergebnissen geführt, die als Maßnahmenvorschläge in dem Tagungsband nachzulesen sind. Die Landesregierung wertete diese Vorschläge für ihr Zukunftskonzept Verkehrssicherheit aus und wird für konkrete Umsetzung sorgen. Dabei erschienen einige Maßnahmefelder von besonderer Bedeutung. Z. B. angesichts der großen Zahl der Kinderunfälle ist eine Verbesserung der Kinderverkehrssicherheit unbedingt erforderlich. Auch andere schwächere Verkehrsteilnehmergruppen, insbesondere ältere Menschen, werden davon Nutzen haben. geh/difuMonographie 10 Jahre Verkehrsplanung und Straßenwesen an der Hochschule der Bundeswehr München, 1974-1984 - Berichte, Wissenschaftliche Beiträge, Dokumentation.(1984) Schmuck, Alfred; Braun, Jürgen; Wermuth, Manfred; Becker, Hubert; Heymann, Gerd; Toepel, Werner; Späth, Max; Kogler, Max; Koch, Harald; Löffler, Manfred; Pingel, Clemens; Maerschalk, Günther; Oefner, Gerd; Rezanka, Susanne; Schönberger, Gerhard; Breiter, BernhardAus Anlaß des 10jährigen Bestehens des Lehrstuhls für Verkehrsplanung und Straßenwesen an der Hochschule der Bundeswehr in München ist das Buch erschienen. Es enthält Berichte zur Struktur der Hochschule, über den universitären Studiengang "Bauingenieurwesen" und über den Aufbau und die Arbeit am Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Straßenwesen und im Laboratorium für Straßenwesen, ferner mehrere wissenschaftliche und technische Beiträge von aktiven und ehemaligen Lehrbeauftragten und Mitarbeitern des Lehrstuhls und schließlich eine Dokumentation mit Angaben über Mitarbeiter und Ergebnisse der Arbeiten in Forschung und Lehre. Die Beiträge behandeln überwiegend Fragen der Straßenbautechnik. sg/difuZeitschriftenaufsatz 10. Straßenbautagung der KDT. 20. Fachtagung "Aktuelle Probleme des Straßenbaues". Arbeitsgruppe 1. Verkehrsplanung, Verkehrsorganisation und -technik.(1984) Spranger, EduardIm Bericht der Arbeitsgruppe 1 zur 10. Straßenbautagung werden Ausführungen zur Entwicklung des Stadtverkehrs in Verbindung mit dem System repräsentativer Verkehrsbefragungen, einer Berufspendlerbefragung und einer Verkehrsbefragung in Neubauwohngebieten in Städten der DDR sowie zu Methoden der Verkehrsorganisation erörtert. Hierbei werden Fragen des Energieaufwandes als Bewertungskriterium, der Kraftstoffeinsparung und der Bevorrechtigung der Straßenbahn behandelt. Weiterhin werden die Planung und Gestaltung von Verkehrsanlagen für Radfahrer und Versehrte sowie verkehrliche Maßnahmen im Zusammenhang mit dem innerstädtischen Bauen wie die Verbesserung der Wohn- und Wohnumfeldqualität und der Bedarfsdeckung des ruhenden Verkehrs angesprochen. -y-Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 100 Jahre Kraftomnibus in Berlin, Ebus = EDO 39.(2005) Müller-Mark, PeterAnläßlich des Jubiläums "100 Jahre Kraftomnibus in Berlin" gibt die BVG das Buch von Peter Müller-Mark "100 Jahre Berliner Krattomnibusse - Die ersten 40 Jahre" heraus. Daraus wird das Kapitel "Ebus = EDO 39" etwas gekürzt wiedergegeben. difuZeitschriftenaufsatz § 142 II StGB und Wartezeit-Irrtum (§ 142 I Nr. 2 StGB).(2005, Beck) Mitsch, Wolfgang1) Auf der Grundlage des § 142 II Nr.1 StGB wird wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe {§ 142 I StGB) ein Unfallbeteiligter bestraft, der sich nach Ablauf der Wartefrist (§ 142 I Nr.2 StGB) vom Unfallort entfernt und die Feststellungen nicht unverzüglich nachträglich ermöglicht hat. Diese Vorschrift setzt ihrem eindeutigen Wortlaut nach voraus, dass der Unfallbeteiligte seine in § 142 I Nr.2 StGB beschriebene Wartepflicht erfüllt hat, bevor er sich vom Unfallort entfernte. Der Unfallbeteiligte muss also tatsächlich "eine nach den Umständen angemessene Zeit gewartet" haben, ohne dass jemand bereit war, die Feststellungen zu treffen. 2) Da nun § 142 II Nr.1 StGB an den Fall der tatsächlichen Wartepflichterfüllung anknüpft, stellt sich die Frage, wie das Verhalten des Unfallbeteiligten strafrechtlich zu beurteilen ist, wenn er objektiv die Wartepflicht des § 142 I Nr.2 StGB nicht erfüllt - sich also "zu früh" vom Unfallort entfernt - hat, aber gleichwohl nicht aus § 142 I Nr.2 StGB strafbar ist, weil er irrig, aber strafbarkeitsausschließend (§§ 16 I S.1, 17 S.1 StGB) angenommen hat, er habe die Wartepflicht erfüllt. difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz § 2 Abs. 5 StVO 1980 - Ein Pyrrhussieg im Bemühen um mehr Verkehrssicherheit für Kinder.(1983) Cosson, RainerEine sinnvolle Vorschrift würde so aussehen: Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr ohne Begleitung Erwachsener müssen mit Fahrrädern vorhandene Gehwege benutzen. Andere Radfahrer dürfen bei Nichtvorhandensein von Radwegen Gehwege benutzen, wenn die Benutzung der Fahrbahn unter den gegebenen Verkehrsumständen nicht zumutbar erscheint. Bei der Überquerung von Fahrbahnen von einem Gehweg aus müssen sie absteigen und die Fahrräder schieben. Das Recht, Gehwege zu befahren, bezieht sich nicht auf selbständige Gehwege, insbesondere nicht auf Fußgängerzonen. -y-Graue Literatur 2. Verkehrssicherheitsbericht.(1989)Die Zahl der jährlich im Straßenverkehr Verunglückten und Getöteten stagniert seit 1985 auf einem viel zu hohen Niveau. Jahr für Jahr werden in Nordrhein-Westfalen rund 110 000 Menschen verletzt, sterben 1700 bei Verkehrsunfällen. Die Zahl der polizeilich erfaßten Unfälle insgesamt, ist von 1986 bis 1988 um 8,2Proz. gestiegen. Zusätzlich gibt die Sonderentwicklung auf den Autobahnen Anlaß zur Sorge. Seit 1986 ist die Zahl der schweren Unfälle auf diesen Straßen sprunghaft angestiegen, während auf allen anderen Straßen nur wenig Veränderungen in der Unfallentwicklung zu verzeichnen sind. Eine Erklärung hierfür geben neben den gestiegenen Fahrleistungen die zunehmend hohen Fahrgeschwindigkeiten und die riskant kurzen Abstände zum vorausfahrenden Kraftfahrzeug. Der Sachstandsbericht gibt Rechenschaft über bereits durchgeführte Maßnahmen im Verkehrssicherheitsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. (Verkehrsaufklärung, Verkehrserziehung, Verkehrsüberwachung, Verkehrsberuhigung, Fahrradverkehr, Beseitigung von Unfallhäufungsstellen usw.). geh/difuZeitschriftenaufsatz 20 Jahre "Pällmann-Kommission" - Erneuter Appell zum Handeln.(2019, Kirschbaum) Kossak, AndreasZeitschriftenaufsatz 20 Thesen zum Wettbewerbsverhältnis zwischen Schiene und Straße.(1993) Diekmann, Achim