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  • Graue Literatur
    Abenteuer Gestaltung. Hortprojekten auf der Spur.
    (1995) Kathke, Petra
  • Graue Literatur
    Abenteuer Gestaltung. Hortprojekten auf der Spur.
    (1995) Kathke, Petra
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgabenrechtliche Haftung unter besonderer Berücksichtigung der Haftung des Eigentümers von Geldspielautomaten.
    (2019, Kohlhammer) Schmittmann, Jens M.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktion "Spielplatz - aktiv", Braunau.
    (1980)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsräume von Kindern im Wohnumfeld. Fragestellungen und Methoden der Freiburger Kinder-Studie.
    (1992, Kohlhammer) Blinkert, Baldo
    Der Bericht über eine im Auftrag der Stadt Freiburg vom Institut für Soziologie der Universität durchgeführte Untersuchung "Aktionsräume von Kindern im unmittelbaren Wohnumfeld" konzentriert sich auf eine Darstellung der Methodik der Untersuchung. Außerdem wird aus den Ergebnissen, die aus der Beobachtung und Befragung von fünf- bis neunjährigen Kindern und deren Eltern gewonnen wurde, eine Topographie der Kindheit abgeleitet. Es wird dann gefragt, welche Ergebnisse die Stadtplanung berücksichtigen muß. (wb)
  • Monographie
    Aktionsräume von Kindern in der Stadt. Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Freiburg.
    (1993, Centaurus) Blinkert, Baldo
    Immer mehr Kinder haben kaum noch eine Möglichkeit zu einer spontanen und ganzheitlichen Aneignung der natürlichen und sozialen Umwelt. An die Stelle eigenständiger, ungeplanter und direkter Formen der Wirklichkeitserfahrung tritt zunehmend eine von Experten beaufsichtigte, artifizielle und medial vermittelte Form der Umwelterfahrung. Die Aktivitäten von Kindern finden in zunehmendem Maße nur noch in Reservaten statt. Die Untersuchung geht am Beispiel der Stadt Freiburg der Frage nach, welche Bedeutung es für die Lebensqualität und für die Entwicklungschancen von Kindern hat, wenn außerhäusliche Aktionsräume nicht mehr zur Verfügung stehen. Dabei kommen verschiedene Forschungsmethoden zur Anwendung, deren Ergebnisse zu neuen Erkenntnissen in den Bereichen Stadtsoziologie, Stadtplanung und Stadtentwicklung führen. difu
  • Monographie
    Aktionsräume von Kindern in der Stadt. Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Freiburg. 3. Aufl.
    (2005, Centaurus) Blinkert, Baldo
    Welche Aktionsräume finden Kinder in der Stadt? Welche Orte gibt es, die für Kinder zugänglich sind, die gestaltbar sind und an denen Kinder mit anderen zusammen gefahrlos spielen können? Immer mehr Kinder, so zeigt die Studie, haben kaum noch eine Möglichkeit zu einer spontanen und ganzheitlichen Aneignung der natürlichen und sozialen Umwelt. An die Stelle eigenständiger, ungeplanter und direkter Formen der Wirklichkeitserfahrung tritt zunehmend eine von Experten beaufsichtigte, artifizielle und medial vermittelte Form der Umwelterfahrung. Die Aktivitäten von Kindern finden in zunehmendem Maße nur noch in Reservaten statt. Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Bedeutung es für die Lebensqualität und für die Entwicklungschancen von Kindern hat, wenn außerhäusliche Aktionsräume nicht mehr zur Verfügung stehen. Dabei kommen verschiedene Forschungsmethoden zur Anwendung, deren Ergebnisse zu neuen Erkenntnissen in den Bereichen Stadtsoziologie, Stadtplanung und Stadtentwicklung führen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Rechtsprobleme hinsichtlich der Geeignetheitsbestätigung für die Aufstellung von Geldspielgeräten.
    (2016, Boorberg) Odenthal, Hans-Jörg
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle Generationen im Blick.
    (2013, Eppinger) Hoppe, Lüder
    Die Sportfreianlage der Zukunft wird ein multifunktionaler Sportpark sein, der über alle Generationen hinweg attraktive Sportangebote beinhaltet. Kommune und Sportanbieter müssen zusammenarbeiten, um ortsangepasste Lösungen zu erstellen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Animazione - Kunst oder Verwirklichung? "Die Wiedereroberung der Stadt durch ihre Bewohner".
    (1980) Schwind, Wilhelm
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aus dem Weltraum in die Stadt. Computerspiele, der "andere Ort" Mediengesellschaft.
    (2004, Bauverl.) Borries, Friedrich von
    Computerspiele sind nicht mehr nur ein Spiegel für das kollektive Unterbewusstsein oder Träume von der utopischen Ordnung; sie überlagern längst auch den Realraum. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. [Themenschwerpunkt]
    (2016, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Beiträge des Schwerpunkts: Ist die Kita noch ein Ort zum Spielen? (Dörte Weltzien); "Heute wieder nur gespielt" - und dabei viel gelernt! (Margit Franz); Vom Spiel zur Bildung (Katharina O'Connor); Haben Kinder genug Zeit und Raum zum Spielen? (Ursula Winklhofer); Weltspieltag: Für ein Recht auf Spiel (Claudia Neumann); Das freie Kinderspiel in der Stadt (Christiane Richard-Elsner); Spiel und seelische Gesundheit (Leona Maywald). Interview mit Lothar Krappmann. Von lachenden Grashalmen, schaurigen Laubhaufen und Fahrradbügel-Kletterparadiesen. Die Stadt als Spiel- und Erfahrungsraum für Kinder (Erika Bernau, Bremen); Spielplätze in der Kommune: Kooperation und Beteiligung. Die Spielplatzkommission der Stadt Fürstenwalde/Spree (Kati Bauer); Ludotheken - Anregungen für Kinder und soziale Zentren für Familien (Siegfried Zoels, Beate Punge, Berlin); Spielzeug verantwortlich einkaufen- fair beschaffen (Uwe Kleinert).
  • Monographie
    Bedingungen des Kinderspiels in der Stadt.
    (1979) Thomas, Inge
    Die Verfasserin betrachtet die historische Entwicklung von Kinderspielplätzen unter der Perspektive, daß sie Symptom sind für die zunehmende Ausgliederung der Kinder aus der Erwachsenenwelt. Anschließend unterzieht sie die gegenwärtige städtische Spielumwelt des Kindes einer kritischen Analyse. Die völlig ungenügenden Spiel- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Stadt, die sie konstatiert, bedingen die Notwendigkeit einer Bewußtseinsveränderung. Die Autorin zeigt mögliche Veränderungen sowohl für den Wohn- wie für den öffentlichen Bereich auf, nicht ohne die ,,alternativen'' Formen von Spielplatzgestaltung wie Abenteuerspielplatz usw. an den Entfaltungsmöglichkeiten, die sie den Kindern bieten, zu messen. Ein Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, ob durchgeplante Spielumwelten der Funktion des Spiels für eine gesunde kindliche Entwicklung nicht überhaupt zuwiderlaufen. erh/difu
  • Monographie
    Beiträge zur Erziehung in Kinderheimen.
    (1970)
    Bedeutung, Wesen und Verbreitung des pädagogischen Puppenspiels werden erläutert.Für das Kleinkind empfehlenswerte Bücher wurden unter Berücksichtigung der derzeitigen Lage auf dem Büchermarkt in einer Liste zusammengestellt.Die übrigen Beiträge greifen im wesentlichen auf die einschlägige Literatur zurück und behandeln die Themen Menschenführung und Gruppenprobleme, Begabungsschwächen, Kleinkindentwicklung und Pubertätskrisen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beschreibungen und Zitate zu einigen Aktionen. Aktionen zum Performance-Festival in der Fußgängerzone Linz, Landstraße.
    (1980) Perna, Vincenzo; Schwind, Wilhelm; Bernard, Jeff; Papirnik, Karin; Christanell, Linda
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Bespielbare Stadt" - Spiel als Partizipation.
    (2019, Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung) Stocker, Petra; Huber, Timo
    Die Perspektiven für die Städte der Welt und ihre Kinder waren noch nie so eng miteinander verknüpft wie heute. In etwas mehr als einem Jahrzehnt wird die Mehrheit der Stadtbewohnerinnen und -bewohner Kinder sein. Und bis 2050 werden laut UNICEF rund 70% der Weltbevölkerung in Städten leben. Die Aufwachs- und Lebensbedingungen von Kindern in der Stadt haben einen enormen Einfluss auf deren Entwicklung. Im Gegenzug beeinflussen Kinder das Stadtbild, sowohl durch ihre lebhafte Anwesenheit, aber gerade auch dann, wenn sie nicht sichtbar sind Es ist unabdingbar, sich bei der Planung der Städte an den Kindern zu orientieren, andernfalls wird befürchtet, dass städtische Umgebungen mehr und mehr zu dysfunktionalen und fragmentierten gebauten Umgebungen verkommen.
  • Monographie
    Betreute Spielplätze. Soziologische und pädagogische Grundlagen zur Freizeitbetreuung von Kindern bis vierzehn Jahren.
    (1976) Battistich, Peter R.
    Während wissenschaftlich fundierte Arbeiten darüber, wie ein idealer Spielplatz aussehen soll, welche Funktion er erfüllen und welche Aktivitäten er ermöglichen soll, immerhin vorhanden sind, fehlen Beobachtungen des tatsächlichen Verhaltens von Kindergruppen auf Spielplätzen fast vollständig. Die bestehenden Initiativen kämpfen mit enormen methodischen Schwierigkeiten. Die am häufigsten berichtete Methode ist die Protokollierung und nachherige Kategorisierung der Vorgänge am Spielplatz, was enorme Anforderungen an die Beobachter stellt - sie müssen in der Mehrzahl eingesetzt werden, können das Spielverhalten nur innerhalb ausgewählter Zeitintervalle beobachten etc - und selbst der rudimentärsten Anforderung an ein wissenschaftliches Instrumentarium, nämlich der Objetivität, kaum gerecht werden kann. Das mit dieser Arbeit befaßte Team hatte das Ziel, nach entsprechenden theoretischen und praktischen Vorarbeiten an einem längerfristigen Projekt der Freizeitbetreuung von 10 -14jährigen mitzuwirken und die durch die pädagogische Betreuung erzielbaren Änderungen des Verhaltens von Kindergruppen wissenschaftlich zu erfassen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Betrieb eines Lasertagzentrums. Erfassung als vergnügungssteuerpflichtiger Tatbestand?
    (2015, Reckinger) Meier, Norbert
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).
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