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Auflistung nach Schlagwort "Selbstbestimmung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Der 21. Deutsche Familiengerichtstag in Brühl.
    (2016, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Götting, Gesine
  • Graue Literatur
    3. DVWG Nahverkehrsforum. ÖPNV für mobilitätseingeschänkte Personen. 6. November 2007, München.
    (2006)
    Das 3. DVWG Nahverkehrsforum nähert sich dem Themenkomplex "ÖPNV für mobilitätseingeschränkte Personen" sowohl aus verkehrlicher als auch aus gesellschaftlicher Sicht. Vorträge aus der Praxis in der Industrie, den Verkehrsbetrieben und der öffentlichen Hand, sowie dem In- und Ausland ergänzen sich mit Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten aus Deutschland und der EU. Ferner wird den Fragen nachgegangen, welche Personengruppen überhaupt zu den in Ihrer Mobilität eingeschränkten zu zählen sind und wo Handlungsbedarf zur Weiterentwicklung besteht.
  • Graue Literatur
    80plus-Rahmenstrategie zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung hochaltriger Menschen in Berlin. Ziele, Maßnahmen und Kooperationspartner.
    (2016)
    Die Rahmenstrategie stellt die in Fachdialogen erarbeiteten Ziele und Maßnahmen für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung der Generation 80+ vor. Sieben Handlungsfelder wurden identifiziert: (1) Prävention und Gesundheitsförderung, (2) ambulante geriatrische Versorgung, (3) stationäre Versorgung sowie (4) deren Vernetzung, (5) Versorgung am Lebensende, (6) Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altersmedizin sowie (7) Selbstbestimmung und Teilhabe.
  • Monographie
    Aktive Sterbehilfe in der Grundrechtsordnung.
    (2004, Duncker & Humblot) Antoine, Jörg
    Der Autor behandelt die Beurteilung der "aktiven" Sterbehilfe aus verfassungsrechtlicher Sicht. Die einschlägigen Argumente werden verfassungsrechtlich, d.h. grundrechtlich und systematisch verarbeitet. Durch eine Analyse des Lebensrechtes (Art. 2 II GG) aus der Autonomieperspektive des Art. 1 I GG soll eine konsistente Interpretation des Lebensschutzes jenseits der Alternative von Heiligkeit des Lebens versus Interessenschutz vorgestellt werden. Eingehend behandelt werden auch bislang wenig erörterte Fallkonstellationen der aktiven Sterbehilfe: Patientenverfügung, Früheuthanasie, aktive Sterbehilfe bei Kindern und "Hirntoten". Letztlich besitzt der Gesetzgeber bei der Pönalisierung wie bei der Legalisierung der aktiven Sterbehilfe einen Einschätzungs-, Gestaltungs- und Abwägungsspielraum, um den Konflikt zwischen seiner Verpflichtung zum effektiven Lebensschutz und dem Recht auf bioethische Selbstbestimmung über das eigene Leben und Sterben (Art. 2 II i.V.m. Art. 1 I GG) aufzulösen. Strikt einzuhaltende Grenzen und die hohen Anforderungen an den gesetzgeberischen Lebensschutz werden aufgezeigt. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktiver Datenschutz gehört zur Kinder- und Jugendhilfe.
    (2015, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Lehmann, M. Karl-Heinz; Radewagen, Christof; Schülke, Tina
    Kirchliches oder staatliches Datenschutzrecht schützen das informationelle Selbstbestimmungsrecht und damit die Würde jedes Kindes, Jugendlichen und Erwachsenen im Hilfeprozess jedes Jugendhilfeträgers. Die Selbstbestimmung eines jeden Adressaten zu achten, ist Ausdruck fachlichen Handelns der Profession Sozialer Arbeit. Darauf soll jeder Hilfesuchende vertrauen können. Soziale Arbeit setzt auf Beziehung. Dabei erhalten die Fachkräfte auch intime Einblicke in die Lebenssituation ihrer Adressaten. Hier gilt es, ihnen Sicherheit zu geben und die offenbarten Informationen zu schützen. Ohne Sicherheit kein Vertrauen und ohne Vertrauen keine erfolgreiche Soziale Arbeit. Das heißt: Die Weitergabe solcher Informationen an andere Personen oder Behörden ist nur mit Einwilligung des Betroffenen oder auf Grund eines Gesetzes erlaubt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktiver Datenschutz gehört zur Kinder- und Jugendhilfe.
    (2015, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Lehmann, M. Karl-Heinz; Radewagen, Christof; Schülke, Tina
    Kirchliches oder staatliches Datenschutzrecht schützen das informationelle Selbstbestimmungsrecht und damit die Würde jedes Kindes, Jugendlichen und Erwachsenen im Hilfeprozess jedes Jugendhilfeträgers. Die Selbstbestimmung eines jeden Adressaten zu achten, ist Ausdruck fachlichen Handelns der Profession Sozialer Arbeit. Darauf soll jeder Hilfesuchende vertrauen können. Soziale Arbeit setzt auf Beziehung. Dabei erhalten die Fachkräfte auch intime Einblicke in die Lebenssituation ihrer Adressaten. Hier gilt es, ihnen Sicherheit zu geben und die offenbarten Informationen zu schützen. Ohne Sicherheit kein Vertrauen und ohne Vertrauen keine erfolgreiche Soziale Arbeit. Das heißt: Die Weitergabe solcher Informationen an andere Personen oder Behörden ist nur mit Einwilligung des Betroffenen oder auf Grund eines Gesetzes erlaubt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle rechtliche Anforderungen an Behandlungsverträge, Wahlleistungsvereinbarungen, Patientenerklärungen etc.
    (2003, Kohlhammer) Meister, Jörg
  • Monographie
    Alte Menschen mit Behinderungen - behinderte Menschen im Alter. Bericht über die Arbeitstagung der Deutschen Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter e.V. Düsseldorf, 24.-26. 9. 1987.
    (1988, Selbstverl.) Jochheim, K.-A.; Lucke, Ch.; Andre, G.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altengerechtes Wohnen: Aktuelle Situation, Rahmenbedingungen und neue Strukturen.
    (2013, Steiner) Heinze, Rolf G.
    Möglichst lange selbstständig zu Hause zu leben, selbst im Falle gesundheitlicher Einschränkungen, ist der dominante Wunsch der Älteren in Deutschland. Dies bestätigen die Ergebnisse der Generali Altersstudie, die zudem auf eine hohe Zufriedenheit mit der Wohnsituation hinweisen. Allerdings werden dafür auch adäquat altengerecht gestaltete Wohnungen in Kombination mit Dienstleistungen und einem altengerechten Wohnumfeld benötigt. Gleichwohl bezeichnen nur 31 Prozent der 65- bis 85-Jährigen ihre Wohnung bzw. ihr Haus als altengerecht, 65 Prozent sagen, dass dies nur eingeschränkt der Fall sei. Wenn man nicht mehr vollkommen selbstständig leben kann, ist von den Befragten die bevorzugte Wohnoption die eigene Wohnung mit Pflegedienst. Mit der älter werdenden Bevölkerung wächst tendenziell der Bedarf an unterstützenden Dienstleistungen und intelligenten Assistenzsystemen für altengerechtes Wohnen. Vernetztes Wohnen meint in diesem Zusammenhang nicht nur den altengerechten Umbau und die Einbindung von technischer Assistenz, sondern auch die Vernetzung mit Gesundheitsakteuren und dem Wohnquartier. Hier müssen soziale Netzwerke aufgebaut und Angebote entwickelt werden, die einen gleitenden Übergang von absoluter Selbstständigkeit bis zu betreuender und pflegender Unterstützung beinhalten. Vereinzelt gibt es diese schon, allerdings ist von einer wachsenden Nachfrage nach vernetzten Wohnstrukturen auszugehen.
  • Monographie
    Altenselbsthilfe. Bedeutung - Aufgaben - Organisation - Umsetzung.
    (2018, Springer) Neubart, Rainer
    Das Buch beschreibt Bedeutung, Aufgaben, Organisation und Umsetzung der Altenselbsthilfe in Deutschland. Es wendet sich an politische Institutionen, Entscheider im Sozialmanagement, z.B. Kommunalstellen sowie an alle Bereiche, die mit Altenarbeit zu tun haben, wie Case-Manager, Pflegestützpunkte, Krankenkassen, aber auch an Sozialwissenschaftler, Sozialarbeiter, Selbsthilfegruppen und Senioren. Der Autor beschreibt, wie es gelingt, mit der Ressource "Älterer Mensch" dem Hilfebedarf anderer älterer Menschen zu begegnen. Altenselbsthilfe kann dabei die Versorgungslücke schließen, die aufgrund des demographischen Wandels entstehen wird und damit eine "Win-Win-Win"-Situation für alle Beteiligten darstellen - für die Helfer, für diejenigen, denen geholfen wird und für die Gesellschaft.
  • Monographie
    Alter neu denken. Gesellschaftliches Altern als Chance begreifen.
    (2007, Verl. Bertelsmann Stiftung)
    Im Buch geht es um die zentralen Grundlagen einer Politik für ältere Menschen. Die Zusammenhänge der demographischen Entwicklung und des gesellschaftlichen Alterns werden ebenso thematisiert wie jene zwischen Alter und sozialem Wandel. Im Mittelpunkt stehen die sozialen, psychischen, gesundheitlichen und materiellen Ressourcen des Alters sowie eine altersfreundliche Umwelt in ihrem möglichen Einfluss auf die Entwicklung und Erhaltung der Ressourcen. Die Leitbilder, die den Handlungsempfehlungen zugrunde liegen, zielen auf die Veränderung der individuellen Lebensführung sowie auf veränderte gesellschaftliche Strukturen und plädieren für eine differenzierte Wahrnehmung des Alters. Der Band bietet zudem einen Überblick über die nationale und internationale Altenpolitik und formuliert ethische Perspektiven eines gelingenden Alters. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Architektur der Netzwerke.
    (1996) Theis-Krömer, Sabine
    Wohnungsbau für Ältere, Alte und Hochbetagte, für Menschen mit Einschränkungen der Mobilität, des Seh- oder Hörvermögens, heißt Planung von Lebensräumen, Wegen, Ausblicken, Licht und Schatten. Die "vier" Wände sind die Welt, die kleine, die große. Wohnqualität fängt damit an, daß diese Wände auf die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner reagieren können. Die Beziehungen zu anderen Menschen, zur Ausstattung des Hauses und des Wohnumfeldes sind maßgebliche Determinanten bei Entwurf und Planung. Soziale und technische Phantasie sind dabei gleichermaßen vorrangig.
  • Monographie
    Arm, alt, pflegebedürftig. Selbstbestimmungs- und Teilhabechancen im benachteiligten Quartier.
    (2011, Sigma) Falk, Katrin; Heusinger, Josefine; Kammerer, Kerstin; Khan-Zvornicanin, Meggi; Kümpers, Susanne; Zander, Michael
    Gerade sozial benachteiligte pflegebedürftige Ältere haben es schwer, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Doch von der Unterstützung anderer abhängig zu sein muss nicht mit dem Verlust von Selbstbestimmung einhergehen - so die zentrale These der Autoren. Um echte Wahlmöglichkeiten zu haben, sind einerseits individuelle Ressourcen von Bedeutung: Geld, Informationen und hilfreiche Beziehungen. Andererseits brauchen professionelle und ehrenamtliche Helfer personelle und finanzielle Kapazitäten und Wissen; auch müssen sie kooperieren können, um vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen und die Alten bedarfsgerecht zu unterstützen. In Berlin-Moabit, wo besonders viele alte Menschen mit geringem Einkommen leben, untersuchen die Autoren, wie sozialräumliche und individuelle Ressourcen zusammenwirken und Selbstbestimmung fördern oder behindern. Es kommen die Älteren selbst sowie Vertreter von Pflege, Verwaltung, Stadtteil- und Seniorenarbeit zu Wort.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ärztliche Behandlungen und Selbstbestimmung bei Kindern und Jugendlichen.
    (2021, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Lugani, Katharina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einem Recht auf selbstbestimmtes Habitat. Bericht über das Habitat Forum Berlin '87, vom 1.-11. Juni im Reichstagsgebäude zu Berlin/West.
    (1988) Oestereich, Juergen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr ambulanten Hilfen? Das persönliche Budget kann die Dominanz stationärer Angebote nur bedingt eindämmen.
    (2004, Nomos) Rohrmann, Eckhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit.
    (2015, Deutsches Jugendinstitut) Grgic, Mariana; Rauschenbach, Thomas
    Um die Umsetzung des Rechts auf Bildung zu verbessern, hat Deutschland viele positive Entwicklungen angestoßen. Doch die Förderung der Leistungsschwachen sowie der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bleiben zentrale Herausforderungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit.
    (2015, Deutsches Jugendinstitut) Grgic, Mariana; Rauschenbach, Thomas
    Um die Umsetzung des Rechts auf Bildung zu verbessern, hat Deutschland viele positive Entwicklungen angestoßen. Doch die Förderung der Leistungsschwachen sowie der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bleiben zentrale Herausforderungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf den Weg gebracht. Reform des Betreuungsrechtes.
    (2004, Alternative Kommunalpolitik) Bulla, Volker
    Wie läßt sich dem überproportionalen Anstieg der Betreuungsfälle so begegnen, dass gleichzeitig dem Selbstbestimmungsrecht der Menschen deutlich Rechnung getragen wird - vor Sparmaßnahmen? Der Autor skizziert den bisherigen Reformweg des Betreuungsrechtes. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Basis- und Zusatzversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung.
    (2002, Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg) Rohr, Manfred; Thielmann, Lars
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