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Auflistung nach Schlagwort "SWOT-Analyse"

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  • Graue Literatur
    CITY LAB Chemnitz. Ergebnisbericht der Stadtanalyse.
    (2016) Bienzeisler, Bernd; Schatzinger, Susanne; Licina, Selma
    Eine konkrete Form der Zusammenarbeit zwischen Städten und Fraunhofer-Forschern stellt das Konzept "City Lab" dar. Dabei handelt es sich um eine Tiefenanalyse von Städten, die auf Vorgehensweisen, Instrumenten und Ansätzen des Fraunhofer-Morgenstadt-Systemansatzes basiert und die inzwischen in zahlreichen Städten im Inland, aber auch im europäischen Ausland umgesetzt wurde. Der Fokus des City-Lab-Konzeptes liegt auf der Kombination von quantitativen mit qualitativen Daten der Stadtanalyse. Zudem erfolgt eine "teilnehmende Beobachtung" von Fraunhofer-Forschern vor Ort, die sich in einem mehrwöchigen Aufenthalt ein Bild von der Stadt machen und mit den wichtigsten Akteuren und Stakeholdern Gespräche und Workshops durchführen. Im Rahmen des City Lab Chemnitz wurde quantitatives und qualitatives Datenmaterial ausgewertet, um ein umfassendes Verständnis für die Stadt Chemnitz, ihre Stärken und Schwächen und ihre Innovations- und Zukunftspotenziale zu entwickeln. Der Bericht stellt die Ergebnisse dieser Analysen dar.
  • Graue Literatur
    CITY LAB Lisbon - executive summary.
    (2016) Wendt, Willi; Padilla, Marielisa; Fanderl, Nora; Hawxwell, Tom
  • Monographie
    Die Tourismuswirtschaft im Zeichen der Nachhaltigkeit.
    (2018, Diplomica) Skelnik, Nicole; Balow, Carina
    "Haben ist besser als Brauchen." Dieser Spruch, wenn auch in Redewendungen noch oft genutzt, ist mittlerweile mehr als überholt: Nachhaltigkeit und Sharing-Konzepte (wie etwa das in Großstädten längst zur Gewohnheit gewordene Carsharing) sind die neuen Schlagworte, die unsere heutige Gesellschaft prägen. Auch der Tourismus hat sich in Zeiten der Globalisierung zwangsläufig mehr und mehr gewandelt: Klassische Konzepte geraten in den Hintergrund, neue Ideen sind gefragt und überfluten den Markt. So finden auch das Thema "Nachhaltigkeit" und die sog. "Shareconomy" (auch: "Sharing Economy") Einzug in die Welt der gesamten Reisebranche. Zeit, sich mit diesen Themen auch auf wissenschaftlicher Grundlage zu beschäftigen. Die Autorin Carina Balow befasst sich mit den Potenzialen, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Chancen der Nachhaltigkeit für den Tourismus. Dabei nimmt sie beispielhaft den Geschäftstourismus in Schleswig-Holstein in den Blick und kommt zu dem Schluss, dass das Thema "Nachhaltigkeit" in diesem Bereich eine immer wichtigere Rolle spielen muss. Nicole Skelnik behandelt die Risiken und Chancen der Shareconomy im Tourismus und analysiert dabei die Internetplattform Airbnb. Nach einer detaillierten Betrachtung der Vor- und Nachteile kommt die Autorin zu dem Fazit, dass sich die Auswirkungen der Chancen und Risiken gegenseitig ausgleichen und die Shareconomy längst kein Nischenphänomen mehr ist, sondern auch in Zukunft größeren Raum einnehmen wird.
  • Graue Literatur
    Ein soziales Netzwerk als internes Kommunikationsmittel für die öffentliche Verwaltung. Potenziale, Herausforderungen, Realisierungsoptionen auf dem Weg zur vernetzten Organisation.
    (2014)
    Durch den demografischen Wandel verliert die öffentliche Verwaltung in naher Zukunft viele Mitarbeiter und mit ihnen einen erheblichen Erfahrungsschatz. Die Studie schlägt vor, dieser Gefahr durch den Einsatz sozialer Netzwerke entgegenzutreten. Unter dem Titel "Ein soziales Netzwerk als internes Kommunikationsmittel für die öffentliche Verwaltung" haben FOKUS und die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer untersucht, inwiefern sich ein soziales Netzwerk als Kommunikationskanal für öffentliche Verwaltungen eignet. Als neue Plattform soll ein internes Netzwerk nicht nur den Austausch von Wissen beschleunigen und Informationssilos aufbrechen, sondern auch die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Verwaltungen fördern. Relevante Informationen lassen sich in Social Media durch Posten, Bloggen und Teilen mit großer Reichweite verbreiten und bleiben auch nach Ausscheiden der Mitarbeiter nachhaltig im Netzwerk erhalten. Datenschutz- und verfassungsrechtlich ist ein internes soziales Netzwerk unbedenklich, da seine Reichweite auf die Verwaltungen selbst und ihren Austausch untereinander beschränkt ist. Die Nutzung von Plattformen privater Anbieter ist nicht vorgesehen. Sie Studie beleuchtet die Fragestellung von rechtlicher, organisatorischer und technischer Seite und stellt eine Reihe von Handlungsempfehlungen zusammen, wie ein solches soziales Netzwerk beschaffen sein sollte.
  • Graue Literatur
    Elektromobilität weltweit. Baden-Württemberg im internationalen Vergleich.
    (2015)
  • Graue Literatur
    Fahrradtourismus im Kreis Gütersloh.
    (2011) Wirtz, Janosch
    Das Erkenntnisinteresse der Arbeit liegt vor allem in der Analyse des Ist-Zustandes der fahrradtouristischen Infrastruktur und der vorhandenen Potenziale im Kreis Gütersloh. Zu diesem Zweck wurde mithilfe von intensiver Literaturanalyse, Experteninterviews und quantitativer Nachfrageranalyse eine sogenannte SWOT-Analyse durchgeführt. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen dabei die beiden wichtigsten fahrradtouristischen Angebote im Kreis Gütersloh, der Emsradweg und der Europaradweg. Im Ergebnis attestiert die Studie dem Kreis Gütersloh gute Voraussetzungen im Bereich Fahrradtourismus, empfiehlt jedoch die Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes zum Fahrradtourismus und eine bessere Vermarktung besonders über Internetportale.
  • Graue Literatur
    Integriertes städtisches Entwicklungskonzept der Stadt Achim (ISEK) 2014-2020.
    (2015)
  • Graue Literatur
    Kommunalprofil Stadt Dortmund. Stand 25. August 2016.
    (2016) Teichmüller, Anne-Katrin; Olbermann, Elke
    Das Kommunalprofil enthält aktuelle Statistik-Informationen zu den Themen Gebiet, Bevölkerung, Bildung, Soziales, Beschäftigung, Produzierendes Gewerbe, Unternehmen, Umsatzsteuer, Einkommen und Wahlen.
  • Graue Literatur
    Mobilitätsmanagement. Möglichkeiten und Grenzen verkehrspolitischer Gestaltung am Beispiel Mobilitätsmanagement.
    (2017)
    Trotz einer nunmehr 25-jährigen Geschichte ist Mobilitätsmanagement bis heute ein kaum angewandtes Instrument der Verkehrsplanung. Diese Publikation widmet sich daher in erster Linie den politischen Barrieren, die aus Sicht der Projektverantwortlichen die Umsetzung des Mobilitätsmanagements verhindern. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Veränderungen vorgenommen werden müssten, damit Mobilitätsmanagement existierende Verkehrsprobleme lösen kann. Neben einer diskursiven Literaturrecherche zum Thema kamen qualitative Datenerhebungsmethoden zum Einsatz. Zentrales Element war dabei die Durchführung von Experteninterviews mit wichtigen Interessenvertretern und Politikern. Die Arbeiten wurden durch teilnehmende Beobachtungen an Fachkonferenzen sowie einer Onlinebefragung der Experten ergänzt. Die Auswertung der Daten erfolgte mittels unterschiedlicher Methoden, um möglichst viele Perspektiven auf die gesammelten Ergebnisse zu ermöglichen.
  • Monographie
    Strategische und operative Planung in Kommunen. Koordination, Steuerung, Budgetierung.
    (2010, E. Schmidt) Gleich, Ronald; Schentler, Peter
    Ohne strategische und operative Planung kommt keine Organisation voran. Sie ist heute gerade für Kommunen der Schlüssel zu mehr Wirtschaftlichkeit und Transparenz, aber auch zu einem attraktiven Leistungsspektrum für die Bürger. Alle wichtigen Grundlagen der strategischen und operativen Planung im öffentlichen Sektor werden aufgezeigt. Die Autoren zeigen dabei, wie Gestaltungsfreiräume in der Praxis genutzt werden kann. Die Schwerpunkte sind: Prozesse der strategischen Planung: Strategien formulieren, entwickeln, implementieren; operative Planung, Budgetierung und Berichtssystem; operative und strategische Kontrolle.
  • Graue Literatur
    Weak market cities. Finanz- und Wirtschaftskrise: Eine Aufgabe für eine nationale Stadtentwicklungspolitik. Forschungsprojekt. Endbericht.
    (2012)
    Die Ausführungen basieren größtenteils auf den empirischen Erhebungen in den Untersuchungsstädten Bremen, Bochum und Leipzig. Die Ergebnisse beruhen unter anderem auf den Aussagen relevanter Akteure vor Ort und Vertretern der Städte, mit denen im Zeitraum zwischen 2010 und 2011 Experteninterviews geführt wurden. Ein kurzer Abriss des Verlaufs der Finanz- und Wirtschaftskrise, sowie die generellen Auswirkungen und poltitischen Reaktionen darauf werden dargestellt. Desweiteren wird auf die Konsequenzen der Krise für die im Projekt untersuchten Städte bezüglich städtischer Finanzen, Arbeitsmarkt, sozialräumlicher Probleme und Förderprogramme eingegangen, sowie folgend Reaktionen und Lösungsansätze hinsichtlich der identifizierten Problemlagen aufgezeigt, welche zunächst in einer Darstellung der übergeordneten, programmatischen Strategien erfolgen. Zu tragen kommen auch die Handlungsfelder Klimaschutz, Stadtteilentwicklung, Qualifizierung und Wirtschaftsförderung. Abschließend wird anhand einer SWOT-Analyse zusammenfassend aufgezeigt, wo Potenziale und Probleme der Untersuchungsstädte liegen und eine abschließende Bewertung und Darstellung der zukünftigen Herausforderungen und aus den gewonnenen Erkenntnissen abgeleitete Handlungsansätze sowie eine Darstellung des weiteren Forschungsbedarfs mit neuen Fragestellungen gegeben.

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