Auflistung nach Schlagwort "Radfernweg"
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Graue Literatur Der Radfernweg "Via Bavarica Tyrolensis" als Modell für ein grenzübergreifendes europäisches Tourismusmanagement.(2008) Wüstefeld, AndreasSeit Juli 2004 besteht mit dem Radfernweg "Via Bavarica Tyrolensis" auf 228 Kilometern eine ringförmige Radfernwegeinfrastruktur südlich von München, einschließlich einer Verbindung nach Österreich ins Tiroler Inntal. Die Befragung im Juni 2006 auf dem Radfernweg zeigen, dass derzeit nur ca. jeder Achte auf der Via Bavarica Tyrolensis als mehrtägiger Radreisender unterwegs ist, und die damit ihre Potenziale bei weitem nicht ausschöpft. Um das Interesse an mehrtägigen Radreisen zu steigern, bedarf es eines attraktiveren Rahmens, etwa die Integration der Via Bavarica Tyrolensis als Teilstück eines "Radfernwegs München - Verona" nach dem Dachmarkenprinzip. Als Ergebnis der SWOT-Analyse erscheint zum einen die Inwertsetzung der reichhaltigen, geschichtlichkulturellen Grundlagen sinnvoll. Zum anderen könnte sich "München - Verona" aufgrund der guten Kombinationsmöglichkeiten mit dem öffentlichen Personenverkehr als Produkt des gemäßigt-sportlichen, alpinen Komfort-Radreisens positionieren. Hierfür bedarf es zur Vernetzung aller Partner sowie zur Sicherstellung von Qualitäts- und Vermarktungsstandards einer Geschäftsstelle. Als Rechtsform sollte die "Europäische wirtschaftliche Interessensvereinigung (EWIV)" in Betracht gezogen werden. Dabei ist die Nutzung von Fördermitteln zu prüfen, z.B. aus dem Programmraum "Alpine Space" in INTERREG IV. Gerade angesichts der aktuellen Diskussion um den Klimawandel würde damit ein sehr lukratives Tourismussegment für die beteiligten Regionen umfassend erschlossen werden mit dem sog. "Zero Emission Vehicle" Fahrrad.Graue Literatur Deutschland per Rad entdecken, erfahren, erleben, genießen.(2007)Mit dieser Broschüre präsentieren der Allgemeine Deutsche FahrradClub (ADFC) und die Deutsche Zentrale fürTourismus (DZT) das Fahrradreiseland Deutschland in seiner ganzen Vielfalt. Unter den Radfernwegen sind Klassiker, aber auch neue Routen. ountainbike-Regionen laden zu sportlichen Herausforderungen ein und familienfreundliche Strecken machen den Radurlaub mit Kindern zum Gemeinschaftserlebnis. Kunst, Kultur und Wellness werden bei den Themenrouten berücksichtigt. Es gibt Informationen über Länge, Charakter und Landschaft der vorgestellten Routen und Tippszu Anreise, Kartenmaterial und Routenplanung, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten werden angeführt. fu/difuGraue Literatur Die ADFC-Radreiseanalyse 2008. 9. bundesweite Erhebung zum fahrradtouristischen Markt. Internationale Tourismus-Börse Berlin, März 2008.(2008) Giebeler, Bertram; Froitzheim, ThomasGraue Literatur Die ADFC-Radreiseanalyse 2009. 10. bundesweite Erhebung zum fahrradtouristischen Markt. Internationale Tourismus-Börse Berlin, März 2009.(2009) Giebeler, Bertram; Froitzheim, ThomasGraue Literatur Die ADFC-Radreiseanalyse 2010. 11. bundesweite Erhebung zum fahrradtouristischen Markt. Internationale Tourismus-Börse (ITB) Berlin, März 2010.(2010) Giebeler, Bertram; Froitzheim, ThomasGraue Literatur Die ADFC-Radreiseanalyse 2011. 12. bundesweite Erhebung zum fahrradtouristischen Markt. Internationale Tourismus-Börse (ITB) Berlin, März 2011.(2011) Giebeler, Bertram; Froitzheim, ThomasGraue Literatur Die ADFC-Radreiseanalyse 2012. 13. bundesweite Erhebung zum fahrradtouristischen Markt. 20 Jahre ADFC-Fachveranstaltungsreihe Fahrradtourismus.(2012) Giebeler, Bertram; Froitzheim, ThomasGraue Literatur Die ADFC-Radreiseanalyse 2013. 14. bundesweite Erhebung zum fahrradtouristischen Markt. Internationale Tourismus-Börse (ITB) Berlin, März 2011.(2013) Froitzheim, Thomas; Jennert, RaimundGraue Literatur Digitalisierung im Radtourismus am Praxisbeispiel der Römer-Lippe-Route. Übersicht digitaler Dienste und Empfehlungen für Anwendungen im Radtourismus.(2020)Die vorgelegte Studie liefert eine systematische Aufarbeitung bereits bestehender sowie digitaler Lösungen und bietet eine Übersicht verfügbarer und potenziell nutzbarer Dienste für den Einsatz im Fahrradtourismus. In der Studie werden die potenziellen Technologien sowie deren Spezifikationen dargestellt und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Eignung in der Praxis bewertet. Als Ergebnis werden Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von digitalen Diensten entlang eines Radfernweges am Beispiel der Römer-Lippe-Route erarbeitet. Die darin vorgestellten Handlungsempfehlungen werden im Rahmen eines separaten Leitfadens detailliert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben.Graue Literatur Graue Literatur Koordination und Integration von Radwegen - auch Radfernwegen - in den Stadtverkehr. Demonstrationsvorhaben. Forschungsbericht FE-Nr. 70.605/2000.(2001) Hörmann, Wilhelm; Richter, WolfgangRadfernwege sind ein wichtiger Bestandteil eines bundesweiten Verkehrsnetzes für Radfahrer und dienen sowohl Alltags- als auch touristischen Verkehrszwecken. Besonders in städtischen Verdichtungsräumen kommt es zu Überlagerungen verschiedener und nicht eindeutig voneinander zu trennender Verkehrszwecke. Radfernwege sollen überregional beschilderte Verbindungen mit hohem Qualitätsstandard sein. Beim Ausbaustandard, der Routenführung und überörtlicher Verknüpfung von Radfernwegen können Defizite und unterschiedliche Planungsphilosophien festgestellt werden. Auf drei Koordinierungskonferenzen wurde mit Fachvertretern ein Netz (sogenanntes D-Netz ) für zwölf bundesweite Radfernwege ("Bundesradrouten") festgelegt. In dem Demonstrationsvorhaben wurden anhand von zwei ausgewählten "Bundesradrouten" die Erfassung der vorhandenen sowie die Planung aller notwendigen Infrastrukturmaßnahmen vorgenommen. In einem projektbegleitenden Ausschuss unter Leitung des Bundesministeriums wurden die Anforderungen (Standards) an Radfernwege aus Sicht des Bundes, der Länder sowie anderer Akteure abgestimmt. Im Rahmen des Demonstrationsvorhabens wurde ein Vergleich dieser Standards mit den praktischern Verhältnissen vorgenommen und Vorschläge für den Abbau festgestellter Defizite entwickelt. difuGraue Literatur Maßnahmenpaket 4. Maßnahmen zur Förderung des deutschlandweiten Fahrradtourismus.(2020)Während der SARS-CoV-2-Pandemie werden viele Menschen auf Tourismus im eigenen Land umschwenken. Es braucht daher u.a. eine Verteilung des Inlandstourismus in die Fläche. Fahrradtourismus ist besonders geeignet, diese Aufgaben zu erfüllen. Um die Chancen und Potentiale des Fahrradtourismus noch stärker zu nutzen braucht es aktueller Maßnahmen durch Bund und Länder. Um die gesamte fahrradtouristische Leistungskette nach der Krise zu beleben und schnell auf die neuen Anforderungen einzustellen, bedarf es der zielgerichteten politischen Unterstützung, Koordination und Förderung.Graue Literatur Netzwerke und Fahrradtourismus. Von der Netzwerkbildung auf Radfernwegen zur "Regional Governance".(2006) Osswald, Fabienne JuliaRadtourismus ist ein ständig wachsender Sektor im Tourismusmarkt. Attraktive Alternativangebote zum Fernreisetourismus können auf eine inzwischen sehr gut ausgebaute Radwegeinfrastruktur in Deutschland aufbauen. Netzwerke erfreuen sich in der Wirtschaft immer größerer Aufmerksamkeit. Sie stellen gerade in ländlichen Räumen einen Vorteil dar. Durch diese meist informelle, eher lose Art der Zusammenarbeit können viele Interessen gebündelt werden. Vor allem das Thema Netzwerke aber auch das Thema Radtourismus sind Forschungsbereiche im Fremdenverkehr, die sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit erfreuen. Das Verschmelzen von Netzwerken und Radtourismus stellt eine logische Konsequenz für die Forschung dar. Die Arbeit überprüft exemplarisch, ob auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen seit dessen Eröffnung vor fünf Jahren Netzwerke entstanden sind. Die Untersuchung stützt sich auf eine Befragung von touristischen Leistungsträgern in zwei Untersuchungsorten (Fürstenberg/Havel in Brandenburg sowie Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern) entlang des deutschen Teils des Radfernwegs, die jeweils innerhalb einer Tagesetappe von einem potenziellen Startpunkt einer Mehrtagestour angefahren werden können. ber/difuGraue Literatur Graue Literatur Radverkehr in München. Bicycle traffic in Munich.(2007)Die Broschüre gibt einen Überblick über die Radverkehrsförderung und die Vorhaben und Planungen der nächsten Jahre in München. Viele gute Beispiele für innovative planerische und bauliche Maßnahmen vor Ort lassen sich "erfahren" und erleben. Mehr als 1,3 Millionen Menschen wohnen in München, dazu pendeln täglich 360.000 aus dem Umland ein. Sie alle wollen mobil sein und gleichzeitig möglichst ohne Lärm und schlechte Luft hier wohnen, arbeiten, einkaufen oder die Kultur genießen. Um diesen Anspruch so weit wie möglich zu erfüllen und die Lebensqualität in der Stadt zu sichern, orientiert sich die Stadt- und Verkehrsplanung in München an der Leitlinie "kompakt - urban - grün": Neue Siedlungsgebiete werden gemäß dieser Leitlinie in fußläufiger Entfernung von S- oder U-Bahnstationen entwickelt. Mit relativ dichter Bebauung bieten sie nicht nur Wohnungen, sondern auch Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten. Gleichzeitig sollen den Bewohnerinnen und Bewohnern größere zusammenhängende Grünbereiche wohnungsnah zur Verfügung stehen. Das Ziel ist eine lebendige und urbane Mischung von Wohnen, Arbeiten, täglicher Versorgung, Freizeit und Naherholung - eine "Stadt der kurzen Wege". difu