Auflistung nach Schlagwort "Prozessmanagement"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 83
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monographie 8. Rostocker eGovernment-Forum 2013 - Bürgerorientiertes eGovernment: Akzeptanz durch Offenheit.(2013, Gito) Flach, Guntram; Horn, AndreasDer Tagungsband stellt die Beiträge zum 8. Rostocker eGovernment Forum in Warnemünde zusammen. Diese Konferenz dient dem Erfahrungsaustausch und zur Präsentation von Best-Practice-Beispielen sowie zur Darstellung von technisch-wissenschaftlichen Ergebnissen. Unter dem Motto "Bürgerorientiertes eGovernment: Akzeptanz durch Offenheit!" steht in diesem Jahr das Thema E-Partizipation und die zugehörige Einbindung in die jeweiligen Verwaltungs-Prozesse im Vordergrund. Die Themenblöcke im Tagungsband umspannen: Open Government, Bürgerbeteiligungs- und Cloud-Computing-Ansätze, sowie Prozess-Management.Zeitschriftenaufsatz Abläufe der Verwaltung zielgerichteter gestalten. Möglichkeiten des Prozessmanagements werden noch zu wenig genutzt.(2015, Gabler) Grabner, Wigand; Naumann, RalphZeitschriftenaufsatz Aktuelle Handlungsansätze der Städtebauförderung - Abgleich zwischen Förderprogrammatik und Förderpraxis.(2014, Chmielorz) Spangenberger, VolkerDie Städtebauförderung unterstützt die Kommunen seit mehr als 40 Jahren bei der Bewältigung der aktuellen städtebaulichen Herausforderungen. Im Zuge dessen sind die Handlungsansätze der Stadterneuerung in Reaktion auf den Wandel der städtebaulichen Probleme kontinuierlich verändert und angepasst worden. Diese Entwicklung lässt sich insbesondere an Hand der Differenzierung der Städtebauförderung in mittlerweile 7 Teilprogramme in den letzten 10 Jahren deutlich ablesen. Die dabei entwickelten programmübergreifenden Handlungsansätze werden im Zuge dieses Beitrags dargestellt und in Bezug auf deren Umsetzung in der Förderpraxis untersucht. Es soll somit ein Abgleich zwischen der Programmatik der Städtebauförderung und der praktischen Durchführung auf der kommunalen Ebene vorgenommen werden.Graue Literatur Ansätze zur Neustrukturierung von Wohnungsunternehmen. Prozessmanagement, Portfoliomanagement.(2006) Georgi, ChristianViele deutsche Wohnungsunternehmen leiden seit einigen Jahren unter veränderten Rahmenbedingungen auf den Immobilienmärkten. In zahlreichen Regionen Deutschlands kann der deutliche Angebotsüberhang schon lange Zeit nicht mehr abgebaut werden. Zudem belasten erhebliche Verbindlichkeiten sowie z.T. ineffiziente organisatorische Strukturen die Jahresergebnisse der Wohnungsunternehmen. Ferner ist bei vielen Wohnungsunternehmen ein hoher Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf zu beobachten. Vor diesem Hintergrund werden die Herausforderungen auf den Wohnimmobilienmärkten immer größer und es zeichnet sich bei zahlreichen Wohnungsunternehmen die Notwendigkeit zu einer Neustrukturierung ab. Hier setzt die Arbeit an, indem sowohl für das Management der Unternehmen als auch für die Immobilienobjekte unterschiedliche Ansätze zur Neustrukturierung entwickelt werden. Innerhalb des managementbezogenen Schwerpunkts richtet sich der Fokus auf die Bereitstellung eines allgemeingültigen Ansatzes zur Implementierung prozessorientierter Organisationsstrukturen bei Wohnungsunternehmen. Im Mittelpunkt der objektbezogenen Untersuchung steht die Ausgestaltung eines neuartigen Portfolioansatzes, welcher über die Formulierung strategischer Handlungsoptionen hinaus auch finanzwirtschaftliche Analysen integriert. Die Implementierung der Forschungsergebnisse führt zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Verbesserung bei den Wohnungsunternehmen. Zudem bewirkt sie eine langfristige Sicherung der Arbeitsplätze und die Aufrechterhaltung eines vielseitigen Wohnraumangebots. Der objektbezogene Portfolioansatz richtet sich ferner an offene und geschlossene Immobilienfonds, Immobilienaktiengesellschaften sowie sonstige Institutionen mit einem umfassenden Bestand an Wohnimmobilien. difuGraue Literatur Auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzten Verwaltungskultur. 15.-16. März 2012 in Friedrichshafen. Proceedings.(2012)Aus dem Inhalt: "Electronic Government": Martin Brüggemeier, Manfred Röber: "PuMa reloaded" - Überlegungen zu einer Erneuerung des Public Management im Lichte von Electronic Government (S. 23- 34); Ralf Daum: Regionales Servicecenter Vergaben - Weiterentwicklung einer regionalen E-Vergabeplattform zu einem Shared Service Center (S. 35- 46); Sirko Schulz, Tino Schuppan: Development of a European Framework for e-Government Competences (S. 47-58: - "Prozessmanagement": Jörg Becker et al.: Prozessorientierte Verwaltung - Status quo und Forschungslücken (S. 61-72); Marten Jurisch et. al.: Entwicklung eines Domänenmodells zur Identifikation und Analyse von Prozessketten (S. 73-82); Jörg Becker et al.: Fachkonzeptionelle Modellierung von Berichtspflichten in Finanzaufsicht und Verwaltung mit dem H2- Toolset (S. 83-94); "Rechtsinformatik": Matthias Pocs: Vier Augen, zwei Behörden und eine Technik für künftige Biometrie-basierte Kriminalitätsbekämpfung (S. 97-112); Jörn Freiheit: Sicherheitseigenschaften neuerer Systeme zur E-Mail-Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden (S. 113-125); Astrid Schumacher et al.: Die Entwicklung der BSI-Richtlinie für das rechtssichere ersetzende Scannen (S. 127-136); Erich Schweighofer, Walter Hötzendorfer: Elektronische Identitäten - öffentliche und private Initiativen (S. 137-148).Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zur vernetzten Verwaltung. E-Government.(2012, Kommunal-Verlag) Becker, JörgMonographie Baurevision. Planung - Durchführung - Nutzung.(2021, Springer Vieweg) Wotschke, Peter; Kindermann, GregorAufgabe der Baurevision ist, Bauprojekte auf Ordnungs- und Rechtmäßigkeit sowie Wirtschaftlichkeit hin zu überprüfen. Dieses Fachbuch stellt, am Entstehungsprozess eines Bauvorhabens - von der Idee bis zum Betrieb - orientiert dar, wie die Projektabwicklung geplant und dokumentiert werden muss, damit sie einer Revision standhalten. Das Buch gibt eine Übersicht über nationale und internationale Regelungen und leitet aus Praxisbeispielen konkrete Handlungsempfehlungen ab.Aufsatz aus Sammelwerk Change Management als Grundlage einer prozessorientierten Umorganisation.(2012, Nomos) Beutel, Rainer ChristianGraue Literatur Der KGSt-Prozesskatalog - Ordnungsrahmen für das kommunale Prozessmanagement. Der methodische Einstieg in die Prozessarbeit.(2018)Der Prozesskatalog liefert einen organisationsunabhängigen Überblick über die kommunalen Produkte, Leistungen und Prozesse und unterstützt als umfassender Ordnungsrahmen das kommunale Portfolio- und Prozessmanagement. Kommunen können ihn als Blaupause für eigene, individuelle Ordnungsrahmen nutzen, die wiederum die Organisationsarbeit unterstützen. Der Katalog umfasst aktuell rund 3.200 Einträge und ist als Excel-Tabelle im KGSt-Portal verfügbar. Der Ordnungsrahmen lässt sich vielfältig nutzen. Anhand der nach Produkten gegliederten Liste lassen sich mit wenig Aufwand Prozessübersichten für eigene Organisationsuntersuchungen oder Prozessoptimierungsprojekte erstellen. Die Erarbeitung von organisationsbezogenen Prozesslandkarten wird deutlich erleichtert. Die Arbeit mit einem verwaltungsweiten Katalog sensibilisiert für die Potenziale von gesamtkommunalen Steuerungs- und Stützprozessen. Bisher verdeckte Wirkungszusammenhänge zwischen unterschiedlichen Leistungserstellungsprozessen, aber auch zwischen vor- und nachgelagerten Stütz- und Steuerungsprozessen werden durch den organisationsübergreifenden Prozessüberblick erkennbar. Einen weiteren Anwendungsfall des KGSt-Prozesskatalogs stellt das Verwaltungsscreening dar. Der Bericht beschreibt Ziele, Inhalte und Anwendungsmöglichkeiten des KGSt-Prozesskatalogs. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Zuschnittsindikatoren, also den Regeln für die Abgrenzung und Identifikation von Prozessen. Die Fragen, wo Prozesse beginnen bzw. enden und welche Varianten betrachtet werden sollen, haben in Prozessoptimierungsprojekten häufig erheblichen Diskussionsbedarf ausgelöst. Mit dem Bericht liegen nun Empfehlungen zum Zuschnitt von Leistungserstellungs-, Stütz- und Steuerungsprozessen vor.Graue Literatur Die Anwendung von Managementmethoden in städtischen Verwaltungen zur flexiblen Anpassung an dynamische demografische Entwicklungen.(2018) Treskow, BrigitteZiel der Arbeit ist es, einen Lösungsansatz zur flexiblen Anpassung an dynamische demografische Entwicklungen zu erarbeiten. Im Rahmen einer Fallstudienbetrachtung wurden zunächst zehn größere Städte zum Umgang mit dem demografischen Wandel schriftlich befragt. Die Verteilung der Großstädte umfasste sieben Bundesländer und zeigte wachsende, stagnierende und schrumpfende Entwicklungen auf. Darauf aufbauend ergaben vertiefende Experteninterviews mit Mitarbeitern u.a. aus der Stadtentwicklung und der Projektgruppe demografischer Wandel Anforderungen, die sich für eine flexible Anpassung als die erforderlichsten herausstellten. Der erarbeitete Anforderungskatalog für flexible Ansätze in städtischen Verwaltungen wurde durch Kriterien spezifiziert. Das Zukunftsmanagement mit partizipativen Foresight-Methoden und dem Eltviller Modell bieten Möglichkeiten der Entwicklung von Zukunftsstrategien für Städte. Es dient als Grundlage für weitere Entscheidungen hinsichtlich der Entwicklungsrichtung einer Stadt und bildet den Rahmen für die anderen möglicherweise einzusetzenden Managementmethoden, wie z.B. agiles Projektmanagement und Stakeholdermanagement. Mit Hilfe der Kriterien wurden fünf mögliche Managementmethoden bewertet. Darauf aufbauend wurde ein Prozesskreislauf als Lösungsansatz für eine flexible Anpassung an dynamisch demografische Entwicklungen erstellt.Zeitschriftenaufsatz Die Basis der Corporate Identity. Rolle und Wirkung des Leitbildes - von der Erstellung bis zur Umsetzung.(2004, Baumann) Ament-Rambow, ChristianaAufsatz aus Sammelwerk Die Bedeutung von Prozessen und von Prozessdenken für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung.(2012, Nomos) Lenk, KlausGraue Literatur Die Umsetzung der lokalen Agenda 21 in NRW unter besonderer Berücksichtigung der Städte und Gemeinden des ländlich geprägten Raumes.(2000) Bauersch, DominikDie Entwicklungstrends der Bundesrepublik Deutschland entsprechen vielfach nicht dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung. Dennoch erfährt das Modell der Lokalen Agenda 21 insbesondere auf kommunaler Ebene Zuspruch. Im ersten Untersuchungsteil der Arbeit werden die Zielsetzungen und Begrifflichkeiten behandelt, das vermutete Stadt-Land-Gefälle der Aktivitäten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen empirisch überprüft und sowohl deren Einflussfaktoren als auch deren Hemmnisse anhand statistischer Verfahren bestimmt. Mit Hilfe von Expertengesprächen werden die gewonnenen Kenntnisse über die Ausgangs- und Rahmenbedingungen diskutiert und weiter entwickelt. Im zweiten Teil steht die Frage im Mittelpunkt, ob und wie Städte und Gemeinden des ländlich geprägten Raumes die Lokale Agenda 21 in die Praxis umsetzen. Dazu wurden Vor-Ort-Gespräche in 14 Städten und Gemeinde sowie fünf Experteninterviews durchgeführt. In einem abschließenden Werkstattgespräch wurde die Erarbeitung von praxisnahen Handreichungen für das Prozessmanagement sowie eine stärkere Thematisierung auf Bundes- und Landesebene als notwendig erachtet, um den kommunalen Aktivitäten, Entwicklungsperspektiven zu geben. kl/difuAufsatz aus Sammelwerk Differenzierung der Wasserinfrastruktur auf kommunaler Ebene.(2017) Winker, Martina; Libbe, Jens; Trapp, Jan Hendrik; Schramm, Engelbert; Ott, RalfDie Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen bedingt eine Differenzierung der Wasserinfrastruktursysteme. "Differenzierung" bezieht sich zunächst auf die Unterscheidung verschiedener Wasser- und Abwasserströme beziehungsweise Wasserqualitäten in Teilströmen. Direkte Folge der Unterscheidung von Teilströmen ist die Differenzierung in Zu- und Ableitungen. Nur hierdurch lässt sich die stoffliche Trennung erhalten und die getrennte Behandlung gewährleisten. Damit umfasst Differenzierung auch auf räumlicher Ebene feinere Abstufungen und eine größere Spanne an Möglichkeiten mit Blick auf die Abwasserbehandlung. Hieraus ergibt sich - sozusagen als dritte Dimension - die Ausdifferenzierung verschiedener Formen für Organisation und Management der Prozesse und Infrastrukturen.Graue Literatur Empfehlungen für Verkehrsplanungsprozesse.(2018)Die Empfehlungen für Verkehrsplanungsprozesse helfen bei einer sachgerechten Strukturierung von Planungsprozessen und bilden den Überbau zu den anderen planungsbezogenen Veröffentlichungen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV). Sie beantworten die Fragen: Welche Schritte gehören zu einem guten Planungsprozess? Wie kommt man zu geeigneten Maßnahmen, Konzepten und deren Umsetzung? Die Empfehlungen beziehen sich vorrangig auf informelle Verkehrsplanungen. Liegen förmliche Verfahren - z. B. Bauleitplanverfahren, Planfeststellungsverfahren, Raumordnungsverfahren - zugrunde, so können sich graduelle Änderungen der Verfahrensabläufe und vor allem der Beteiligungen als notwendig bzw. zweckmäßig erweisen. Im Mittelpunkt der Empfehlungen steht die Verkehrsplanung als öffentliche Aufgabe sowie ihre Verbindung mit anderen verkehrsrelevanten öffentlichen Aufgaben. Viele Aussagen gelten gleichzeitig für verkehrsrelevante Planungen privater Akteure.Monographie Entwerfen und Gestalten. Handlungsstrategien für Verwaltungen.(2012, Nomos) Hill, HermannDas Management von Unsicherheit wird auch für Verwaltungen zunehmend wichtig. Weil parlamentarische Gesetzgebung und gerichtliche Kontrollen diesen veränderlichen, schnelllebigen Verhältnissen nur unzureichend gerecht werden, gewinnt die Exekutive an Bedeutung. Daraus erwächst zugleich eine neue Verantwortung bei der Gestaltung der notwendigerweise entstandenen Freiräume. Der Band enthält Beiträge zum Qualitätsmanagement, zum Prozessmanagement, zur Entwicklung des virtuellen Raums, zum Innovationsmanagement sowie zum Umgang mit Unsicherheit. Sie stellen Bausteine auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Verwaltung dar. In unruhigen Zeiten versagen traditionelle Ordnungen. Deshalb sind kreative Zukunftsentwürfe und gestalterische Anpassungen auch in der öffentlichen Verwaltung erforderlich.