Auflistung nach Schlagwort "Personal"
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Zeitschriftenaufsatz 12.000 Betten weniger! 59 Häusergeschlossen! Bundesstatistik 1982.(1984) Schuetz, HaraldZeitschriftenaufsatz 1992, auch ein gesundes Europa!(1989) Schutyser, KrisWenn 1992 in Europa der Binnenmarkt eröffnet wird, entsteht ein Raum ohne Grenzen, in dem die Freizügigkeit von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gewährleistet ist. Hier werden Überlegungen angestellt welche Auswirkungen der Binnenmarkt auf das Gesundheitswesen der Länder haben wird.Graue Literatur 3. Landesgleichstellungsbericht. Anwendung und Wirksamkeit des Landesgleichstellungsgesetzes des Landes Brandenburg nach dessen Inkrafttreten am 6. Juli 1994. Berichtszeitraum: 1. Juli 1998 bis Juni 2000.(2002)Der dritte Landesgleichstellungsbericht beschreibt in unmittelbarem Anschluss an seinen Vorgänger die Veränderungen für den Zeitraum Juli 1998 bis Juni 2000. Er liefert Daten über die Beschäftigungssituation von Frauen im öffentlichen Dienst des Landes Brandenburg - nach einzelnen Laufbahngruppen, in Besoldungs- und Vergütungsgruppen, in Teilzeit und über die Beteiligung von Frauen an der Arbeit in Gremien. Ein weiterer Abschnitt beschreibt den Stand der Umsetzung der wesentlichen Regelungen des Landesgleichstellungsgesetzes. Außerdem enthält die Veröffentlichung eines Ressortbericht des MWFK über die "Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft". goj/difuZeitschriftenaufsatz Abbau kommunaler Standards. Bericht über Konzept und Ergebnisse eines Projektes aus Nordrhein-Westfalen.(1994, Kohlhammer) Held, Friedrich Wilhelm; Schäfer, PeterMonographie Der Allgemeine Soziale Dienst. Aufgaben, Zielgruppen, Standards.(2010, Reinhardt)Fast jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis in Deutschland haben einen Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), einen sozialen Basisdienst für BürgerInnen, regelmäßig zuständig von der umfassenden Beratung bis zur Krisenintervention. Der ASD als Kernbereich sozialarbeiterischen Handelns in den Kommunen wird in diesem Buch in seiner fachlichen und organisatorischen Komplexität strukturiert und kompetent dargestellt. Studierende und PraktikerInnen in diesem Arbeitsfeld finden Antworten auf viele Fragen: Was sind die Aufgaben des ASD? Wie sind rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung der Handelnden geregelt? Wie werden "Fälle bearbeitet"? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Familiengerichten und Freien Trägern?Monographie Der Allgemeine Soziale Dienst. Aufgaben, Zielgruppen, Standards. 2., akt. Aufl.(2011, Reinhardt)Fast jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis in Deutschland haben einen Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), einen sozialen Basisdienst für BürgerInnen, regelmäßig zuständig von der umfassenden Beratung bis zur Krisenintervention. Der ASD als Kernbereich sozialarbeiterischen Handelns in den Kommunen wird in diesem Buch in seiner fachlichen und organisatorischen Komplexität strukturiert und kompetent dargestellt. Studierende und PraktikerInnen in diesem Arbeitsfeld finden Antworten auf viele Fragen: Was sind die Aufgaben des ASD? Wie sind rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung der Handelnden geregelt? Wie werden "Fälle bearbeitet"? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Familiengerichten und Freien Trägern?Zeitschriftenaufsatz Das Altenheim und die Angehörigen der Bewohner.(1990)Das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern des Hauses und Angehörigen von Heimbewohnern ist schwierig und vorbelastet. Da trifft man auf der Seite der Institution sehr oft die Ansicht: "Die Leute machen es sich bequem, schieben ihre Alten ins Heim ab, besuchen sie nur, wenn sie ihr Taschengeld erhalten, und haben für die schwere Aufgabe des Pflegepersonals kein Verständnis und keine Anerkennung." Und für viele Angehörige steht - dem verbreiteten schlechten Image des Pflegeheims gemäß von vornherein fest, daß von dieser Institution wenig Gutes zu erwarten ist. Eine unüberbrückbare Konfliktsituation? (-z-)Graue Literatur Altenwohnheime, Personal und Bewohner. Eine empirische Studie in der Stadt Braunschweig.(1977) Schmitz-Scherzer, R.; Schick, I.; Kuehn, D.Nach einer einführenden Literaturanalyse über Institutionalisierungs- und Anpassungseffekte beim Wohnen in Altersheimen geht die vorliegende Untersuchung der Heimproblematik von drei empirischen Ansätzen - der materiellen Ausstattung der Heime, der psychosozialen Situation des Personals und der der Bewohner - aus. Aufgrund von umfassenden Befragungen von Heimbewohnern und Personal werden Zusammenhänge zwischen materieller und personeller Infrastruktur der Heime und dem Verhalten ihrer Bewohner ermittelt.Graue Literatur Anlagen zur Sammlung und Zwischenlagerung von Sonderabfällen. Hinweise über Anforderungen an Errichtung und Betrieb.(1987)Für die umweltschonende Entsorgung der Sonderabfälle wird eine Reihe verschiedener Anlagearten wie Sammelstellen, Zwischenlager, Verbrennungs- und chemisch-physikalische Behandlungsanlagen benötigt. Die Schrift informiert, wie bei der Errichtung und dem Betrieb derartiger Anlagen den geltenden Anforderungen des Umweltschutzes entsprochen werden kann. Sie enthält Hinweise zur baulichen, technischen, betrieblichen und rechtlichen Gestaltung, wobei die Besonderheiten bei der Behandlung von Problemabfällen aus privaten Haushalten herausgestellt werden. cp/difuGraue Literatur Aspekte gemeindlicher Haushaltsentwicklung und Einführung neuer Steuerungsmodelle. Niederschrift der Sitzung vom 25. und 26. März 1993 in Frankfurt am Main.(1993)Der Band dokumentiert Vorträge, die auf einer Sitzung des Ausschusses Finanzen und Kommunales Controlling der Stadt Frankfurt am Main am 25. und 26. März 1993 gehalten wurden. Erörtert werden Fragen der Neuregelung des Gesetzes über die Finanz- und Personalstatistik unter besonderer Berücksichtigung der Kommunen, Aspekte des kommunalen Investitionsbedarfs in den neunziger Jahren in den alten Bundesländern sowie Fragen der Leistungsfähigkeit statistischer Dienstleistungen und des kommunalen Controllings. Ein Beitrag über Controlling-Ziele und -Philosophien als Voraussetzungen für ein Controllingsystem in Non-Profit-Organisationen beschließt den Band. wi/difuZeitschriftenaufsatz Attrezzature ospedaliere nelle provincia di Palermo.(1979) Carta, G.; Bertuglia, A.; Insinga, L.Graue Literatur Auf dem Wege zu einem modernen Personalmanagement. Personalentwicklung in der nds. Landesverwaltung. Bericht zur Umsetzung des Kabinetts-Beschlusses vom 18. 02. 1997 und Handlungsorientierungen für die weitere Entwicklung(2002)Die Landesregierung hatte im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung 1997 beschlossen, eine systematische Personalentwicklung (PE) aufzubauen. Dieser Bericht stellt nicht nur die Evaluierungsergebnisse (1997 - 1999) dar, sondern beschreibt auch Anforderungen an die weitere Entwicklung und enthält Vorschläge, wie dies inhaltlich geschehen soll. Für die einzelnen Ressorts und Dienststellen werden Handlungsfelder vorgestellt. Die Landesregierung hat für die nächste Ausbaustufe bis Ende 2004 hierzu einzelne Schwerpunkte beschlossen. difuGraue Literatur Auf gutem Weg zur modernen Verwaltung. Zwischenbericht 95.(1995)Einen eigenen Akzent erhielt der Modernisierungspozeß in der Verwaltung von Rheinland-Pfalz durch die Berufung der Verwaltungsmodernisierungskommission, der ein Beirat mit Vertreter/innen der wichtigen gesellschaftlichen Gruppen zur Seite steht. Zu den erläuterten vollzogenen Vorhaben gehören neben Maßnahmen wie Verfahrensvereinfachungen und die Umstrukturierung einzelner Verwaltungen auch die Einrichtung eines Daten- und Informationszentrums, die Errichtung einer Investitions- und Strukturbank oder die Erledigung von Aufgaben durch Public Private Partnership. Die Rahmenbedingungen für die Verwaltungsmodernisierung wurden z.B. auch in der Kommunalverfassung und in der Bauordnung oder durch Reformen im Bereich der Polizei, der Agrarverwaltung und im Kabinett verändert. Während im Modernisierungsprozeß in der Vergangenheit eher Einzelvorhaben mit lokalen Auswirkungen im Vordergrund standen, werden diese Projekte heute durch Ansätze mit hohem Querschnittspotential ergänzt. eh/difuGraue Literatur Aufbau und Ablauf der Dekontamination und Notfallversorgung Verletzter bei Zwischenfällen mit chemischen Gefahrstoffen.(2004) Pfenninger, Ernst; Himmelseher, Sabine; König, SilkeHauptziel des Forschungsvorhabens ist die Erarbeitung eines organisatorisch praktikablen Konzeptes hinsichtlich Aufbau und Ablauf einer zeitnahen Dekontamination und Notfallversorgung kontaminierter Verletzter beim Massenanfall. Eine Literaturrecherche und die Analyse chemischer Gefahrstoffzwischenfälle führten zur Entwicklung eines Konzeptes zur Dekontamination Verletzter. Hierbei wurden Verletzungsmuster analysiert und die Konsequenzen für die Dekontamination dargestellt. Handelsübliche Systeme zur Dekontamination Verletzter wurden auf ihre Eignung geprüft. Alle Verletzten sind als potenziell kontaminiert zu betrachten. Verletzte müssen nach einer entsprechenden Sichtung erst behandelt werden, bevor sie dekontaminiert werden. Eine Dekontamination vor Ort ist notwendig, um die Kontaminationsverschleppung zu vermeiden. Die Prinzipien der Dekontamination von Verletzten werden genauer erläutert. Die Zusammenarbeit an den Schnittstellen und Aufgabenzuteilung zwischen Feuerwehr (Dekontamination) und Rettungsdienst (Sichtung und Behandlung) sind notwendig. Das Konzept ist modular angelegt, so dass mit Aufstockung der Ressourcen eine große Anzahl von Verletzten versorgt werden kann. Es stellt hohe Anforderungen an das Personal (Feuerwehr, Rettungsdienst, erweiterter Rettungsdienst, Katastrophenschutz) und beinhaltete das Arbeiten in definierter Schutzkleidung. Spezielle Ausbildung und regelmäßige Schulung sind notwendig, Ausbildungs- und Trainingskonzepte müssen hierfür entwickelt und implementiert werden. Eine flächendeckende Versorgung mit weiterreichenden Möglichkeiten ist nicht zu realisieren. Eine Risikoanalyse zur Verteilung der limitierten Ressourcen ist daher erforderlich. Die unterschiedlichen Strukturen im Katastrophenschutz in den einzelnen Bundesländern dürfen die Umsetzung nicht behindern. goj/difuGraue Literatur Aufbau und Arbeitsweise eines Übergangswohnheims für psychisch Kranke - Eine empirische Untersuchung.(1982) Dieter, WolfgangGravierende Mängel im Bereich der psychosozialen Versorgung führen zur Suche nach neuen Therapieformen. Die Studie ist Bestandteil eines interdisziplinären, medizinsoziologischen Forschungsprojekts. Der Autor untersucht über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren durch teilnehmende Beobachtung und mittels statistischer Erhebungen die Wirkung des Modells Übergangswohnheim auf die Patienten. Die Frage nach dem Nutzen dieser Institution läßt sich nicht eindeutig beantworten. Den Tendenzen zur Bewältigung der Chronifizierung von Krankheiten stehen Probleme mit den gesetzten Rahmenbedingungen und der möglichen Entwicklung von Eigengesetzlichkeiten der Übergangswohnheime entgegen. Betont wird die Notwendigkeit der Schaffung von Freiräumen zu selbstverantwortlichem Handeln. gwo/difu