Aufbau und Arbeitsweise eines Übergangswohnheims für psychisch Kranke - Eine empirische Untersuchung.
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SEBI: 85/3996
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Zusammenfassung
Gravierende Mängel im Bereich der psychosozialen Versorgung führen zur Suche nach neuen Therapieformen. Die Studie ist Bestandteil eines interdisziplinären, medizinsoziologischen Forschungsprojekts. Der Autor untersucht über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren durch teilnehmende Beobachtung und mittels statistischer Erhebungen die Wirkung des Modells Übergangswohnheim auf die Patienten. Die Frage nach dem Nutzen dieser Institution läßt sich nicht eindeutig beantworten. Den Tendenzen zur Bewältigung der Chronifizierung von Krankheiten stehen Probleme mit den gesetzten Rahmenbedingungen und der möglichen Entwicklung von Eigengesetzlichkeiten der Übergangswohnheime entgegen. Betont wird die Notwendigkeit der Schaffung von Freiräumen zu selbstverantwortlichem Handeln. gwo/difu
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Wohnheim, Wohngemeinschaft, Befragung, Rehabilitation, Psychisch Kranker, Betreuung, Personal, Trägerschaft, Wohnungswesen, Sozialwesen, Gesundheitswesen, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung
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Ulm: (1982), 154 S., Lit.(med.Diss.; Ulm 1983)
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Wohnheim, Wohngemeinschaft, Befragung, Rehabilitation, Psychisch Kranker, Betreuung, Personal, Trägerschaft, Wohnungswesen, Sozialwesen, Gesundheitswesen, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung