Auflistung nach Schlagwort "Parkhaus"
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Zeitschriftenaufsatz 7 Uhr: Parkplatzsuche. Parkhaus am Flughafen in Hamburg.(2005, Konradin-Medien) Krause, CorneliaMonographie 9. Kolloquium Parkbauten. Planung, Gestaltung, Bau, Instandhaltung, Instandsetzung, Betrieb von Parkhäusern und Tiefgaragen. Tagungshandbuch 2020.(2020, Expert) Gieler-Breßmer, SusanneZeitschriftenaufsatz Ablösesummen für Stellplätze als Instrumentarium zur Finanzierung von Parkhäusern und Tiefgaragen?(1986) Maegerlein, DieterDer Autor führt aus, unter welchen Bedingungen Ablösesummen für Stellplätze eine Finanzierungsmöglichkeit für Parkhäuser und Tiefgaragen darstellen können. Als rechtliche Grundlagen zieht er dabei vor allem Art. 55 BayBO heran sowie mehrere Beispiele aus der Rechtsprechung. Die Stellplatzpflicht nach Art. 55 BayBO bei der Errichtung oder Änderung von baulichen Anlagen kann erfüllt werden durch die Herstellung auf dem Baugrundstück, Herstellung in der Nähe auf einem geeigneten Grundstück, Beteiligung an einer planungsrechtlich festgesetzten Gemeinschaftsanlage. Kommen diese Möglichkeiten nicht in Betracht, erfolgt die Herstellung von Parkeinrichtungen durch die Gemeinde im Wege der Ablösung bei privaten oder öffentlichen Stellplätzen. Die Ablösung kommt auch für bestehende bauliche Anlagen nach Art. 56 BayBO in Betracht. Gemeinden können per Ortssatzung - eine Beispielsatzung ist dem Artikel beigefügt - die Herstellung von Stellplätzen für bestehende bauliche Anlagen verlangen. Der Autor stellt dar, wie die Ablösesummen verwendet werden können und erläutert die Betriebsform von Parkhäusern und Tiefgaragen. Die Höhe der Ablösesumme ist abhängig von den Herstellungskosten für Stellplatz oder Garage und Nutzungsrechten des Stellplatzpflichtigen.(wg)Zeitschriftenaufsatz Absoluter Überflieger.(2019, Callwey) Gimmel, Kathrin SusannaIm Kopenhagener Stadtteil Nordhavn steht das Parkhaus "Konditaget Lüders": Der Artikel beschreibt die Planung und das Konzept für eine multifunktionelle Nutzung der Dachflächen des Parkhauses, die durch die Umwandlung in eine Freizeitanlage Teil des öffentlichen Stadtraums wurden.Zeitschriftenaufsatz Anlagen für den ruhenden Verkehr - Entwicklungen bei Stellplatzbemessung, -gestaltung und -ausstattung.(2017, Kirschbaum) Schäfer, Petra K.Graue Literatur Architektur für Automobile. Hochgaragen und Parkhäuser in Deutschland. Eine Auto[mobil]-Vision im 20. Jahrhundert. [Teil 1. Textband. Teil 2. Materialienband].(2016) Hartmann, René MichaHochgaragen und Parkhäuser sind eine neuartige Bauaufgabe des 20. Jahrhunderts. Diese Gebäude entstanden mit der sozialen Bewegung des Automobilismus und etablierten sich als notwendiger Bestandteil der Automobil-Kultur: Sie sind Architektur für Automobile. In der Untersuchung wird diese Bauaufgabe in Deutschland im Allgemeinen erörtert und speziell das, was Hochgarage und Parkhaus unterscheidet oder verbindet, herausgearbeitet. Darüber hinaus werden die Bauten für den ruhenden Verkehr in den größeren sozial-, wirtschafts- und verkehrsgeschichtlichen Rahmen sowie in den architekturhistorischen und städtebaulichen Kontext eingeordnet. Trotz der weitreichenden Bedeutung für die Mobilitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts hat die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Hochbauten für den ruhenden Verkehr nur in sehr begrenztem Umfang stattgefunden. Ziel der Arbeit ist es, diese Forschungslücke weiter zu schließen. Beginnend mit den ersten gewerblichen Großgaragen, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstanden, wird zunächst die Evolution der mehrgeschossigen Garagenbauten und das Garagenwesen in Deutschland dargestellt. Darauf aufbauend werden die verschiedenen Arten von Hochgaragen und Parkbauten erörtert, für die jeweils unterschiedliche unternehmerische Konzepte der Garagenwirtschaft bzw. des Parkgewerbes verantwortlich zeichneten. Die im Rahmen der Arbeit entwickelte Klassifikation unterscheidet dabei zwischen Automobilhaus (1907, Berlin), Heimat- und Abstellgarage (1912, Berlin), Parkgarage (1951, Mannheim, Frankfurt/Main und München), Parkhaus (1956, Frankfurt/Main) und Terrassenparkplatz (1956, Essen).Monographie Architektur für den Verkehr. Architecture for transportation.(1997, Birkhäuser) Gerkan, Meinhard vonUnter dem Thema Architektur und Mobilität werden exponierte Verkehrsbauten des Hamburger Architekturbüros v. Gerkan, Marg und Partner (gmp) aus der Zeit zwischen 1964 und 1996 vorgestellt. Die zum großen Teil auch realisierten Projekte stellt der Band unter die Titel "Architektur für den Flugverkehr": die Flughafenprojekte für Berlin, Algier, Stuttgart, Hamburg und Pjonjang - unter "Architektur für den Schienenverkehr": Entwürfe für den Lehrter Bahnhof und Bahnhof Spandau in Berlin, Bahnhofsentwürfe und städtebauliche Planungen des Bahnhofumfeldes für Stuttgart und Frankfurt/Main sowie ein Vorschlag für die Innenraumgestaltung der Reisewagen "Bahn 2000". Schließlich werden im Abschnitt "Architektur für den Straßenverkehr" vor allem Parkhäuser und Garagen, aber auch der Entwurf für eine Doppelbrücke in Bad Muskau und für den Tiergartentunnel in Berlin vorgestellt. Alle Texte des Bandes sind gleichwertig in deutscher und in englischer Sprache verfaßt. goj/difuZeitschriftenaufsatz Aufwertung von Parkhäusern. Zur Fassadengestaltung von Zweckbauten.(2004, Wiederspahn) Apenbrink, SiegfriedZeitschriftenaufsatz Aus den Augen, aus dem Sinn. Automatikparkhäuser - zur städtebaulichen Aktualität eines vergessenen Typus.(2003, Bauverlag) Münch, LiloZeitschriftenaufsatz Aus der Erfahrung gelernt.(2006, Eppinger) Heinisch, Manfred; Ebe, ReinerDie Stadtwerke Tübingen (SWT) betreiben in zwei mit dem deutschen Städtepreis ausgezeichneten Neubaugebieten jeweils ein öffentliches Parkhaus mit automatischem Parksystem. Kalkuliert wurde eine Mehrfachbelegung der automatischen Stellplätze: Vermietung an die Anwohner (Dauerparker) und gleichzeitige Belegung der freien Plätze durch öffentliche Nutzer (Kurzparker). Das besondere Merkmal des "Tübinger Konzeptes", das in dem Beitrag vorgestellt wird, ist die Kombination aus konventionellem und automatischem Parkhaus. Schon in der Planungsphase wurde besonderer Wert auf eine hohe Zuverlässigkeit der automatischen Technik gelegt, da beabsichtigt war, dass die Betriebsabläufe vor Ort ohne Personal vonstatten gehen. Die Betriebssicherheit wurde durch mehrere Aufzüge und doppelte Antriebssysteme erreicht. Die Identifikation und die Lokalisierung von Störungen erwiesen sich in der Anfangsphase als schwierig. Daher wurde ein Konzept für die Störfallerfassung und -auswertung entwickelt und es wurden Verbesserungen ausgeführt. Seither funktionieren die Betriebsabläufe nahezu reibungslos. difuZeitschriftenaufsatz Ausgezeichnete Umnutzung. Ein moderner "Autospeicher" in Hamburg.(2002, Wiederspahn) Ernst, ElkeZeitschriftenaufsatz Auswirkungen des fahrerlosen Valet Parkings auf die Verkehrsqualität in Parkbauten.(2017, Kirschbaum) Höppner, Tom; Schuster, Andreas