Auflistung nach Schlagwort "Parkfläche"
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Monographie Abhängigkeitsbeziehungen der Maße baulicher Nutzung zur Vorbereitung der Bauleitplanung, mathematische Ableitungen und deren nomografische Darstellung.(1968) Meier, ClausMit Hilfe mathematischer Formeln werden Kostenrelationen für den ruhenden Verkehr ermittelt und verglichen.Es zeigt sich, daß die Park- und Freifläche, definiert durch Parksystem, Motorisierungsziffer und den Begriff der Essentialfläche, sowie die bauliche Realisierung durch eine Zeilenbebauung mit dem Ausdruck ,,Geschoßflächenmaß'' zu erfassen sind.Wird der Essentialflächenanteil pro Einwohner als erforderliche nutzbare Freifläche definiert, so liegt durch die Wahl des Parksystems (Abstellplatz, Parkhaus oder Tiefgarage) das zulässige Geschoßflächenmaß fest.Bei konstantem Geschoßflächenmaß ergibt die Angabe der Geschoßzahl die Geschoßflächenzahl; somit stellt die Geschoßzahl den Planungsrahmen dar, ohne den Kern der Entscheidung, nämlich die Fixierung des Parksystems und der Essentialfläche pro Einwohner, zu beeinflussen.Liegen Geschoßflächenzahl, Geschoßzahl, Essentialfläche und Bruttogeschoßfläche pro Einwohner vor, so ist damit auch die Entscheidung für ein Parksystem implizit getroffen.Zeitschriftenaufsatz Aendrade laanevillkor kan underlaetta foerortsfoernyelse.(1979) Edholm, Gillis; Jansson, Jan-EricEs sind nicht nur die Häuser der Jahrhundertwende, die heute saniert werden müssen, sondern auch die frühen Vorortbebauungen der 30er, 40er und 50er Jahre sind nicht für den heutigen Verkehr und Raumbedarf gebaut. Dort findet man heute Wohnsituationen, die zur Verelendung und Entfremdung beitragen und wo es keine Lösung z.B. für das Verkehrs- und Parkplatzproblem finden kann. Der Artikel behandelt die Vorschläge der Stockholmer Stadtbaubehörde zur Erneuerung des Vororts Süd-Raagsved. Vor allem die ökonomischen Probleme stehen im Vordergrund. hgZeitschriftenaufsatz Graue Literatur Analyse des ruhenden Verkehrs der Innenstadt 1970/71; Bd. 1.(1971)Die Arbeit beinhaltet eine systematische Analyse des ruhenden Verkehrs. Sie macht deutlich, daß in der Innenstadt von Mülheim a. d. Ruhr ein hoher Fehlbedarf an Parkflächen besteht. Sie legt aber auch das Fundament, auf dem eine langfristige Parkraumprognose aufgebaut werden kann.Aufsatz aus Sammelwerk Zeitschriftenaufsatz "Anwohnerparken" in Klein- und Mittelstädten. Verbreitung und Anwendungsformen.(1995) Baier, Reinhold; Wagener, AlfonsZeitschriftenaufsatz "Anwohnerparken" in Klein- und Mittelstädten. Verbreitung und Anwendungsformen.(1997) Baier, Reinhold; Wagener, AlfonsGraue Literatur Auswertung der 1%-Wohnungsstichprobe 1972 mit hochgerechneten Ergebnissen des städtebaulichen Teils. Band 1. Ergebnisse in städtebaulicher Hinsicht. Band 2. Ergebnisse in statistisch methodischer Hinsicht. Forschungsprojekt BMBau RsII6-704102-77.12/1977.(1978)In der Bundesrepublik Deutschland wurde im April 1972 eine Repräsentativerhebung durchgeführt, die - als 1Prozent-Wohnungsstichprobe erhoben - Informationen über die Wohnverhältnisse liefern sollte. Der erste Band macht Angaben über die Verteilung der bewohnten Baugrundstücke, Bauwerke (Nutzung und Stand der Modernisierung), sowie über Nutzung von Wohnungen, die Struktur der Haushalte und deren Beurteilung der Wohnsituation und Wohnumgebung. Dem Band ist ein Definitionskatalog beigegeben. Der zweite Band gibt eine Darstellung der Erhebungsmethode und der Erhebungspapiere. sch/difuGraue Literatur Autoarme Stadtquartiere.(1995)Autoarmes Wohnen in Düsseldorf-Einbrungen. (S. 7-10). Leferink, Robert: Verkehrsberuhigte Stadtquartiere - Neue Perspektive für städtisches Wohnen. Teil 2. (S. 11-22).Zeitschriftenaufsatz Automatische Kompaktparksysteme.(1990)Die Parknot in Ballungsräumen erfordert eine optimale Nutzung vorhandener Flächen. Kompaktparksysteme bieten dafür eine flexible und vielseitige Lösung. Einsetzbar sind Horizontal-, Universal- oder Vertikalsysteme. Der Wagen wird in die Aufzugskabine gefahren und weitere Parkvorgänge erfolgen mit dem codierten Parkausweis über die elektronische Steuerung. Diese Parkmöglichkeit ist sehr kostengünstig und im Parkbereich ist völlige Abgasfreiheit. (bre)Zeitschriftenaufsatz Automatische Sammelgaragen. Mehr Chancen durch städtebauliche und technische Anpassung.(1999, Kohlhammer) Winning, Hans-Henning von; Lied, Hans-ChristianAufsatz aus Sammelwerk Autoverkehr wird stadtverträglicher durch Ansätze auf drei Ebenen.(1991) Topp, Hartmut H.Zeitschriftenaufsatz Beispiellösung für eine Mischverkehrsfläche mit Einordnung von Parkstellplätzen in Freiraum eines Wohnbereiches.(1984) Forberg, -; Kister, -Aufsatz aus Sammelwerk Beiträge der empirischen Verkehrsforschung zum Verständnis der Innenstadtentwicklung.(1999) Monheim, RolfAnhand von Ergebnissen mehrerer Fallstudien wird nachgewiesen, dass sich die in der Öffentlichkeit geführte Diskussion über den maßgeblichen Einfluss der verkehrlichen Erreichbarkeit, speziell der Erreichbarkeit mit dem Auto, auf die Konkurrenzfähigkeit von Innenstädten nachteilig auf deren Entwicklungschancen auswirkt. Es wird dargestellt, dass die Entwicklung von Innenstädten das Ergebnis sehr komplexer Wirkungszusammenhänge ist und deshalb eine wesentlich differenziertere Sichtweise und ein systematischerer Einsatz empirischer Erhebungsmethoden entsprechend den für die Innenstadtentwicklung tatsächlich relevanten Gesichtspunkten notwendig ist. irs/difuZeitschriftenaufsatz Beitragsfähigkeit einer Erschließungsanlage. BBauG §§ 127 II Nr.3, 131 I. BVerwG, Urt. v. 24.9.1987 - 8 C 75/86, Lüneburg.(1988)Eine Anlage ist als Erschließungsanlage i.S. des § 127 II BBauG beitragsfähig nur, wenn sie in ihrer Erschließungsfunktion einem (Abrechnungs-)Gebiet zuzuordnen ist, das hinsichtlich des Kreises der erschlossenen und folglich betragspflichtigen Grundstücke hinreichend genau und überzeugend abgegrenzt werden kann (im Anschluß an BVerwG, Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 36, S. 1 ff. = NVwZ 1982, 555 = NJW 1982, 2834 L). Eine hinreichend genaue und überzeugende Abgrenzung der durch eine selbständige öffentliche Parkfläche i.S. des § 127 II Nr. 3 BBauG erschlossenen Grundstücke von den durch sie nicht erschlossenen Grundstücken ist in der Regel nicht möglich. (-z-)Graue Literatur Benutzungsentgelt für Parkflächen, -plätze, -häuser/Tiefgaragen u.ä. - hier, Anpassung wegen § 4 Nr. 12 UStG 1980.(1980)Das anliegende Umfrageergebnis informiert über die mehr oder weniger ausführlichen Antworten von insgesamt 76 Städten auf die Frage des Benutzungsentgelts für Parkflächen u.ä.. Von besonderem Wert ist dabei einmal die jeweilige Übersicht über die Gestaltung und Struktur der Benutzungsentgelte. Viele Städte haben zwischenzeitlich entsprechende Veränderungen vorgenommen. Von Interesse für die eine oder andere Stadt kann auch die stichwortartige Übersicht über die jeweiligen Träger der Parkflächen sein. geh/difuGraue Literatur Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge unter Berücksichtigung idealtypischer Ladebedarfe. Eine institutionenökonomische Analyse.(2017) Hildebrandt, JonasIn der Arbeit erfolgt eine institutionenökonomische Untersuchung der Fragen, die sich im Kontext der Bereitstellung von öffentlich zugänglicher und privater Ladeinfrastruktur stellen. Soweit möglich werden Handlungsempfehlungen an die öffentliche Hand zu Anpassungen des institutionellen Rahmens abgeleitet, die eine aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive effiziente Bereitstellung von Ladeinfrastruktur fördern. Die Bereitstellung eines Schnellladenetzwerkes durch einen zentralen Akteur mit öffentlichem Zielsystem erscheint vorteilhaft gegenüber einer wettbewerblichen Bereitstellung. Im Gegensatz dazu ist die Herausforderung bei der Bereitstellung von Möglichkeiten zur regelmäßigen Ladung die Koordination mit dem Parkraum, so dass die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur durch die (dezentralen) Stellplatzbereitsteller erfolgen sollte. Im öffentlichen Raum sind die Gemeinden gefordert, über die Ausgestaltung differenzierter Nutzungsregeln zuverlässige Ladeangebote für "Laternenparker" zu entwickeln. Im privaten Bereich erscheint es zielführend, Nutzern ein Anrecht auf Ladeinfrastrukturbereitstellung gegenüber Stellplatzinhabern zu gewähren. Die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur zur Zwischendurchladung an unregelmäßigen Parkorten ist von niedrigerer Bedeutung für das gesamte Elektromobilitätssystem. Darüber hinaus haben Stellplatzbereitsteller an den Parkorten grundsätzlich wirksame Anreize, effizient Ladeinfrastrukturangebote zur Zwischendurchladung bereitzustellen. Die öffentliche Hand kann die Komplexität und Kosten in den drei Bereichen durch die Einführung von technischen Standards sowie Regeln zu Betrieb und Strombelieferung von Ladeinfrastruktur reduzieren. Bei einer finanziellen Förderung der Ladeinfrastrukturbereitstellung durch die öffentliche Hand sind Nachfrageverschiebungen aufgrund von Substitutionsbeziehungen zwischen verschiedenen Ladeangeboten zu berücksichtigen.Aufsatz aus Sammelwerk Bericht aus der Arbeitsgruppe 3: Städtebauliches Handlungsfeld: Parken.(1989) Monheim, Rolf