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Auflistung nach Schlagwort "Palliativmedizin"

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  • Graue Literatur
    Älter werden - gesund bleiben.
    (2016)
  • Graue Literatur
    Altern als Chance. Leitlinien für eine moderne Seniorenpolitik in Niedersachsen.
    (2008)
    Die Leitlinien und die darin enthaltenen 20 Leitsätze für eine moderne Seniorenpolitik in Niedersachsen wollen einen Beitrag zur Orientierung und zur Diskussion leisten. Sie sollen deutlich machen, dass es einer neuen Schwerpunktsetzung in Politik und Gesellschaft bedarf. Sie zeigen das neue Bild vom Alter und die Bevölkerungsstruktur im Wandel und plädieren für ein Miteinander der Generationen. Folgenden Bereichen sind einzelne Abschnitte gewidmet: der "Gesellschaft des langen Lebens" mit den Stichworten Ehrenamt, Selbsthilfe und Arbeitsmarkt, der Teilhabe mit den Stichworten lebenslanges Lernen, neue Medien, Mobilität und Seniorenpoltlik als Querschnittsaufgabe, Gesundheit und Alter (Prävention, Gesundheitsförderung, Sport, Geriatrie, Rehabilitation, Pflege, Demenz, Palliativmedizin und Hospize), Wohnen im Alter. Eine Aufstellung der seniorenpolitischer Maßnahmen und Projekte des Ministeriums und ein Anhang - Adressen und Links, Literaturhinweise - ergänzen die Broschüre.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen. Schwerpunktthema.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Sabine Peters: Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin (S. 6-13); Jörg M. Fegert: Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (S. 14-21); Christina Schües, Christoph Rehmann-Sutter: Retrospektive Zustimmung der Kinder? Ethische Aspekte der geschwisterlichen Stammzelltransplantation (S. 22-27); Reinald Eichholz: Die Beschneidung von Jungen: Ein Thema mit mehr als zwei Seiten... (S. 28-35); Christian Bahls: Genitale Autonomie und das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft (S. 36-39); Jörg Woweries: Intersexualität: Medizinische Eingriffe und Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen (S. 40-47); Sabine Kraft: Selbstbestimmt leben bis zum Schluss: Die Teilhabe schwerstkranker Kinder am medizinischen Behandlungsprozess aus Sicht der Palliativversorgung (S. 48-54); Interview mit Marlene Rupprecht, ehemaliges Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages und bis Anfang 2014 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (S. 55-57).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen. Schwerpunktthema.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Sabine Peters: Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin (S. 6-13); Jörg M. Fegert: Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (S. 14-21); Christina Schües, Christoph Rehmann-Sutter: Retrospektive Zustimmung der Kinder? Ethische Aspekte der geschwisterlichen Stammzelltransplantation (S. 22-27); Reinald Eichholz: Die Beschneidung von Jungen: Ein Thema mit mehr als zwei Seiten... (S. 28-35); Christian Bahls: Genitale Autonomie und das Recht des Kindes auf eine offene Zukunft (S. 36-39); Jörg Woweries: Intersexualität: Medizinische Eingriffe und Beteiligung von Kindern an medizinischen Entscheidungen (S. 40-47); Sabine Kraft: Selbstbestimmt leben bis zum Schluss: Die Teilhabe schwerstkranker Kinder am medizinischen Behandlungsprozess aus Sicht der Palliativversorgung (S. 48-54); Interview mit Marlene Rupprecht, ehemaliges Mitglied der Kinderkommission des Deutschen Bundestages und bis Anfang 2014 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (S. 55-57).
  • Monographie
    Die Betreuung von Menschen im Lebensabschnitt vor dem Tod durch ehrenamtliche Hospizhelfer.
    (2007, Shaker) Emsbach, Michael
  • Monographie
    Handbuch Netzwerk und Vernetzung in der Hospiz- und Palliativversorgung. Theorien, Strategien, Beratungs-Wissen. Wie spezialisierte und nicht-spezialisierte Leistungserbringer gemeinsam Schwerkranke und Sterbende versorgen...
    (2009, hospiz verl.) Herrlein, Paul
    Die Hospiz- und Palliativversorgung erhebt den Anspruch, eine integrative und kontinuierliche Begleitung und Versorgung nach den Bedürfnissen des Schwerkranken und Sterbenden zu gewährleisten. Dies bedeutet einerseits eine Vielzahl an unterschiedlichen und meist hoch spezialisierten Leitungserbringern und andererseits muss ein hohes Maß an Koordinationsleistungen erbracht werden. Die Lösung kann im Netzwerk liegen. Der Autor zeigt die Schwachstellen der heutigen, sektoral organisierten Versorgung auf und stellt eine an den Bedürfnissen der Schwerkranken orientierten Netzwerkversorgung dagegen. Zugleich geht er ausführlich auf konkrete Probleme ein, die sich beim Aufbau und der Organisation von Versorgungsnetzwerken ergeben können. Er orientiert sich an den veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und kommt bei der Versorgung im Rahmen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) zu dem Schluss, dass eine gute Versorgung ohne Netzwerkphilosophie nicht funktionieren kann.
  • Monographie
    Hospiz im Wohlfahrtsstaat. Unsere gesellschaftlichen Antworten auf Sterben und Tod - eine soziologische Bestandsaufnahme in Deutschland.
    (2007, hospiz verlag) Mielke, Leonie
    Das Buch wählt die Innenperspektive der Hospizbewegung in Deutschland und klopft sie in einer Reihe von soziologischen Untersuchungen dahingehend ab, welchen Beitrag zu den heute bestehenden Möglichkeiten einer adäquaten Begleitung und Versorgung Sterbender die Hospizbewegung geleistet hat und weiterhin leistet. Hierbei geht die Autorin bewusst beschreibend und nicht bewertend vor, so dass das Buch im Ergebnis eine sachliche Bestandsaufnahme von Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland insgesamt vorlegt und zusammenträgt. Zahlen, Fakten, Daten, Hintergrundwissen aus der Demographie, dem Gesundheits- und Sozialsystem und der gesellschaftlichen Ethik-Diskussion zur Soziologie von Sterben und Tod in Deutschland bereitet das Buch auf: ein Kompendium des Entwicklungsstands der Hospiz- und Palliativversorgung.
  • Graue Literatur
    Hospizarbeit und Palliativmedizin: Stand und Entwicklung.
    (2007) Müller, Monika
    Hospizarbeit und Palliativmedizin begannen mit dem Wunsch, die feindliche Einstellung in der Gesellschaft gegenüber Tod und Sterben zu verändern, Sterbende nicht mehr auszugrenzen und Alternativen zur Haltung des Nichts-Mehr-Tun-Könnens aufzuzeigen. Mittlerweile gibt es zahlreiche, in ihrer Vielzahl möglicherweise auch verwirrende Umsetzungsformen. Der Bericht liefert Beschreibungen der unterschiedlichen Organisationsformen. Zwischen 1992 und 2005 hat sich die Hospizbewegung in NRW nicht zuletzt durch besondere Förderung nahezu lawinenartig ausgebreitet. Durch Fachtagungen, Fachgruppenbildung und Forschungsprojekte unter Moderation der Landesregierung gingen von NRW die Initiativen zur Gesetzesregelung des § 39a SGBV zur Finanzierung stationärer und ambulanter Hospizarbeit und wesentliche Qualitätsimpulse für die Hospizarbeit und Palliativmedizin im gesamten Deutschland aus. Auch nach über zehnjähriger Hospiz-und palliativmedizinischer Arbeit sterben immer noch die meisten Menschen nicht, wie gewünscht, in ihrer häuslichen Umgebung. Was kann getan werden, um den Anspruch umzusetzen? Näheres zeigt der Abschnitt "Wie weit gelingt der Grundsatz "Ambulant vor stationär"? Weitere Abschnitte befassen sich mitz mit Aus-, Fort- und Weiterbildungsfragen. Welche Rolle spielt das Ehrenamt? Möglichkeiten und Grenzen des Ehrenamtes, Öffentlichkeitsarbeit, Standards für die Qualitätssicherung, Forschung im Bereich Sterbebegleitung. Integration und Vernetzung, Trauerbegleitung.
  • Graue Literatur
    Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis.
    (2014)
  • Graue Literatur
    Hospizliche und palliative Versorgung in Wiesbaden.
    (2008)
  • Graue Literatur
    Humane Sterbebegleitung.
    (2001) Honecker, Martin; Ludewig-Thaut, Dorothea; Klaschik, Eberhard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder- und Jugendhospizarbeit. Themenschwerpunkt.
    (2013, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften)
    Die Themen im Einzelnen: Sven Jennessen, Leonie Wagner: Wenn Kinder sterben müssen. Einleitung in den Schwerpunkt (S. 31-32); Sven Jennessen: Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. Was sie will, was sie macht, was sie leistet (S. 33-37); Volker Daut: Zur Lebenssituation progredient erkrankter Kinder und Jugendlicher. Aufgaben und Möglichkeiten der Auseinandersetzung (S. 38-40); Melanie van Dijk: Professionalität und Menschlichkeit im Teamkontext. Herausforderungen, Ressourcen und Kompetenzen von professionellen Begleitern in der Kinderhospizarbeit (S. 41-44); Eileen Schwarzenberg: Thanatopädagogische Begleitung lebensverkürzend erkrankter Kinder und Jugendlicher und ihrer Geschwister in Kinder- und Jugendhospizen. Ergebnisse einer Expertenbefragung (S. 45-48); Gaby Lezing: Ein Vormittag mit Anna. Oder: wie man mit Beatmung Fahrrad fährt (S. 49-)51; Marion Zwilling: Das Kinderhospiz Löwenherz. Ein ganz besonderes Haus (S. 52-54.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder- und Jugendhospizarbeit. Themenschwerpunkt.
    (2013, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften)
    Die Themen im Einzelnen: Sven Jennessen, Leonie Wagner: Wenn Kinder sterben müssen. Einleitung in den Schwerpunkt (S. 31-32); Sven Jennessen: Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. Was sie will, was sie macht, was sie leistet (S. 33-37); Volker Daut: Zur Lebenssituation progredient erkrankter Kinder und Jugendlicher. Aufgaben und Möglichkeiten der Auseinandersetzung (S. 38-40); Melanie van Dijk: Professionalität und Menschlichkeit im Teamkontext. Herausforderungen, Ressourcen und Kompetenzen von professionellen Begleitern in der Kinderhospizarbeit (S. 41-44); Eileen Schwarzenberg: Thanatopädagogische Begleitung lebensverkürzend erkrankter Kinder und Jugendlicher und ihrer Geschwister in Kinder- und Jugendhospizen. Ergebnisse einer Expertenbefragung (S. 45-48); Gaby Lezing: Ein Vormittag mit Anna. Oder: wie man mit Beatmung Fahrrad fährt (S. 49-)51; Marion Zwilling: Das Kinderhospiz Löwenherz. Ein ganz besonderes Haus (S. 52-54.)
  • Graue Literatur
    Partizipative Altersplanung. Entwicklung von Strukturen und Angeboten für heute und morgen. Teil 1: Lebenslagen und gesellschaftliche Teilhabe - Beiträge zur Partizipativen Altersplanung. Teil 2: Selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu Hause. Teil 3: Angebote und Hilfen zur selbstbestimmten Lebensführung in stationären Einrichtungen. Teil 4: Gesundheitliche Versorgung.
    (2006)
    Unter dem Titel "Partizipative Altersplanung" hat der Magistrat den Altenhilfeplan konzeptionell und unter Anpassung an aktuelle Fragestellungen fortgeschrieben. Damit wurde ein Prozess angestoßen, der Planung als einen andauernden, kommunikativen und vernetzenden, aber auch vielschichtigen und offenen Prozess versteht. Entsprechend diesem Planungsverständnis wurde eine Vielzahl von gesellschaftlichen Akteuren in den Planungsprozess eingebunden. Neben der Beteiligung von interessierten Bürgern waren u. a. Vertreter der Verbände der freien Wohlfahrtspflege sowie Repräsentanten von Fachhochschule, Universität, Stiftungen, Arbeitsgemeinschaften oder dem Stadtverband Frankfurter Vereinsring mit einbezogen. Neu ist auch, dass die Planung bereits die Belange und Bedürfnisse der Menschen ab 50 Jahren mit in die Betrachtung einbezog. Denn nicht nur für die heutigen, sondern auch für die künftigen Alten müssen Angebote bzw. Strukturen im Sinne einer altengerechten Gestaltung Frankfurts geplant und realisiert werden In vier themenspezifischen Arbeitsgruppen wurden Schwerpunktthemen bearbeitet und in vier Teilberichten veröffentlicht. Diese werden noch um einen abschließenden fünften Bericht unter dem Titel "Entwicklung von Strukturen und Angeboten für Seniorinnen und Senioren in Frankfurt am Main heute und morgen" ergänzt, der Aspekte wie Menschen mit Behinderungen, Ältere Migranten, Obdachlose und Ehrenamt bearbeitet.
  • Graue Literatur
    Partizipative Altersplanung. Teil V: Entwicklung von Strukturen und Angeboten für Seniorinnen und Senioren in Frankfurt am Main. Anhang: 1. Gesamtstadt, 1.1 Dokumentation der Strukturdaten und Angebotspalette in Frankfurt am Main, 1.2 Dokumentation der Angebots- und Einrichtungsprojekte in Frankfurt am Main. 2. Dokumentation der Strukturdaten, Angebotspalette und -projekte nach Stadtteilen.
    (2009)
    Zweck des fünften wie auch bereits der vier vorangehenden Teilberichte ist es, bedarfs- und bedürfnisgerechte Strukturen, Angebote und Leistungen für Senioren in Frankfurt am Main zu entwickeln. Der Bericht ist Grundlage für die zukünftige kommunale Seniorenpolitik, um frühzeitig mögliche defizitäre Versorgungsbedingungen zu erkennen, auszugleichen und - unter Berücksichtigung der zu erwartenden gesellschaftlichen Entwicklung - die Verbesserung der aktuellen Lage anzustreben. Sich wandelnde soziale Bedarfslagen der Bevölkerung und zunehmend knappere finanzielle Ressourcen erfordern einerseits einen genaueren Blick auf die Wirkung von Angeboten und Strukturen und andererseits partizipative Planungsprozesse, um den Anforderungen gerecht werden zu können. Das erste Kapitel befasst sich ausführlicher als bisher mit diesem in den letzten Jahren so häufig im Zusammenhang mit der Altersplanung verwendeten und sogar titelgebenden Begriff der Partizipation und soll zu einer Differenzierung beitragen. Kapitel 2 hat die Sozialraumorientierung sowie eine Bestandsanalyse und -bewertung der Infrastruktur für Senioren in den Stadtteilen zum Gegenstand. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Handlungsempfehlungen aus den Teilberichten I - IV. Das Kapitel 4 liefert Resümee und Ausblick. Angebotspalette und -projekte in Frankfurt am Main verbunden mit demographischen Daten sind - aufgrund des Umfanges - als Anhang in den Bänden 39a (Gesamtstadt) und 39b (Stadtteile) dokumentiert.
  • Graue Literatur
    Sozialgenossenschaften in Bayern. Der Ratgeber zur erfolgreichen Gründung.
    (2013)
  • Monographie
    Sterbebegleitung.
    (2001, Selbstverl.) Vollmann, Jochen
  • Graue Literatur
    Sterben als Teil des Lebens. Humane Sterbebegleitung als gesellschaftliche Herausforderung. Ein internationaler Dialog. Eine Tagung am 30. Okt. 1996 in Bonn.
    (1997)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Sterben. Schwerpunktthema.
    (2014, Juventa)
    Die Themen im Einzelnen: Peter-Ernst Schnabel: Krankes oder gesundes Sterben - Über den Umgang mit einem Tabu in einer vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft. Wie Tod und Sterben in unserer heutigen Gesellschaft begegnet wird (S. 6-13); Rupert M. Scheule: Sterben lernen - Eine kurze Theorie des Ablebens in professionsethischer Absicht - Eine sozialarbeiterische Perspektive auf das Abschiednehmen (S. 14-23); Svenja Flasspöhler: Mein Wille geschehe? - Die Grundsatzfrage nach der Wertigkeit von Leben (S. 24-33); Uta Kachel: "Palliative Care" - (k)ein Thema für die Jugendhilfe? Eine Ermutigung. Durch Kooperation die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit lebenslimitierenden Erkrankungen verbessern (S. 34-43); Peter-Georg Albrecht: Was sterben gelassen werden muss und was gewonnen werden kann. Mit generationenübergreifendem Austausch zum Ziel (S. 44-51); "Das junge Leben muss sich ausdrücken!" Jugendliche Filmemacher schauen hin. Ein Interview mit Andreas von Hören (S. 52-57).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Sterben. Schwerpunktthema.
    (2014, Juventa)
    Die Themen im Einzelnen: Peter-Ernst Schnabel: Krankes oder gesundes Sterben - Über den Umgang mit einem Tabu in einer vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft. Wie Tod und Sterben in unserer heutigen Gesellschaft begegnet wird (S. 6-13); Rupert M. Scheule: Sterben lernen - Eine kurze Theorie des Ablebens in professionsethischer Absicht - Eine sozialarbeiterische Perspektive auf das Abschiednehmen (S. 14-23); Svenja Flasspöhler: Mein Wille geschehe? - Die Grundsatzfrage nach der Wertigkeit von Leben (S. 24-33); Uta Kachel: "Palliative Care" - (k)ein Thema für die Jugendhilfe? Eine Ermutigung. Durch Kooperation die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit lebenslimitierenden Erkrankungen verbessern (S. 34-43); Peter-Georg Albrecht: Was sterben gelassen werden muss und was gewonnen werden kann. Mit generationenübergreifendem Austausch zum Ziel (S. 44-51); "Das junge Leben muss sich ausdrücken!" Jugendliche Filmemacher schauen hin. Ein Interview mit Andreas von Hören (S. 52-57).

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