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Auflistung nach Schlagwort "Interaktionstheorie"

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  • Monographie
    Eine Analyse psychologisch bedeutsamer Problemstellungen im Bereich der Architektur.
    (1978) Geisler, Eduard
    Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Entwicklung eines Strukturmodells des Bauens, welches gestattet, den Aufbau und den Ablauf architektonischer und psychischer Prozesse derart aufeinander zu beziehen, daß sie als Gesamtprozeß dargestellt und verstanden werden können. Mit Hilfe des wohl auf der Systemtheorie als auch der Handlungstheorie aufbauenden Modells soll es beiden Disziplinen möglich sein, komplexe, dynamische und vernetzte Vorgänge der kontinuierlichen Interaktion von Mensch und Umwelt speziell im Bereich der Architektur zu erfassen. Der Vorteil einer derartigen Erfassung liegt darin, daß eine Steuerung der auf Synthese zielenden Erkenntnisgewinnung des Architekten gemeinsam mit einer Steuerung der auf Analyse zielenden Erkenntnisgewinnung des Psychologen möglich wird, indem die Erkenntnisgewinnung beider Disziplinen der Optimierung des Gesamtprozesses untergeordnet wird. Zum Zwecke einer Steigerung der Effizienz interdisziplinärer Arbeit in Forschung und Praxis wird versucht, möglichst viele typische Inhalte von Problemstellungen herauszuarbeiten, die eine künftige Teildisziplin ,,Architekturpsychologie'' besonders kennzeichnen. bg/difu
  • Monographie
    Geography and the urban environment. Progress in research and applications. Vol. 1.
    (1978) Guelke, Leonard; Batty, Michael; Clark, William A. V.; Avery, Karen L.; Knox, Paul L.; Maclaran, Andrew; Irving, Henry W.; Gilbert, Alan G.; Ward, Peter M.; Niner; Herbert, David T.; Johnston, Ronald J.
    Die acht Beiträge des Bandes beschreiben die theoretischen Grundlagen der Geographie von den philosophischen Wurzeln über den Gebrauch von Modellen, der Einbeziehung psychosoziologischer Theorien bis zur Darstellung konkreter Probleme in Lateinamerika und Großbritannien und möglicher Lösungsansätze. Dabei wird eine Einordnung der Stadtgeographie in die Humangeographie mit positivistischem Hintergrund vorgenommen, die Modellentwicklung bei der Behandlung sozialer Probleme angesprochen, die Bedeutung der Interaktionsforschung, von Sozialindikatoren und subjektiver Werte diskutiert. lt/difu
  • Monographie
    Handelnde Automaten oder automatenhaft Handelnde. Zur Identifizierbarkeit von sozialen Prozeßträgern und Informationsverarbeitungssystemen.
    (1978) Wuesthoff, Hans-Juergen
    In der soziologischen Untersuchung wird ein neues Konzept zum Verständnis sozialen Handelns vorgestellt. Dabei stellt sich menschliches Verhalten in sozialen Systemen als das Ergebnis interpersonaler Regelungsprozesse dar, bei denen die Wechselwirkungen zwischen dem Individuum und seiner physischen und sozialen Umwelt zu einem Bündel handlungsrelevanter Bedingungen für zukünftiges Verhalten werden. An einem Datenverarbeitungsmodell wird aufgezeigt, wie bestimmte Schichtstrategien der individuellen Handlungsoptimierung im jeweiligen situationsbedingten Kontext und vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus Austauschprozessen mit dem Umwelt in einzelne Handlungsfolgen umgesetzt werden. Indem das Datenverarbeitungsmodell die Wirkungen der Wechselseitigkeit zwischen Individuum und Umwelt für die heutige Verhaltensgeneration verdeutlicht, macht es sowohl die Vielfältigkeit menschlichen Einzelverhaltens als auch die Konstanz bestimmter Grundmuster sozialen Verhaltens in entsprechenden Situationen transparent. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Konstruktionsprozess der „schwierigen“ – das Beispiel der sogenannten „Systemsprenger*innen“.
    (2020, Beltz Juventa) Peters, Friedhelm
  • Monographie
    Kulturspezifische Aspekte in der Beziehung zwischen Verhalten und räumlicher Umgebung. Eine experimentelle Untersuchung über Distanzen im sozialen Nahraum.
    (1978) Kasemi, Schahrenas
    Das räumliche Verhalten im sozialen Nahraum im Rahmen einer Interaktion hat kulturelle Determinanten. Die Individuen lernen innerhalb jeder Kultur oder Subkultur, sich unter bestimmten sozialen und physikalischen Bedingungen der Umwelt auf besondere Weise zu verhalten. Solche überindividuelle Verhaltensregeln werden als ,,soziale Schemata'' bezeichnet. Die Arbeit entwickelt die These, daß in jeder Interaktion die physikalischen und aachitektonischen Gegebenheiten einerseits und die sozialen Aspekte der Interaktion andererseits mit den Bedürfnissen und Zielsetzungen der Interaktionspartner in Wechselwirkung treten und das Raumverhalten beeinflussen und bedingen. Diese Hypothese wird experimentell überprüft anhand des Raumverhaltens von 35 weiblichen und 38 männlichen Versuchspersonen, Studenten in einer persischen Kleinstadt. Als unabhängige Variablen der Untersuchung wurden das Geschlecht und die soziale Beziehung der Interaktionspartner, das Gesprächsthema der Interaktion und die architektonische Konfiguration des Raumes ausgewählt. Es wird deutlich, daß je nach Veränderung der Variablen unterschiedliche Maße für die räumliche Distanz zwischen den Interaktionspartnern eingenommen werden. Durch solche Raumverhaltensweisen werden besondere Bekanntschafts- oder Dominanzbeziehungen signalisiert. bg/difu
  • Graue Literatur
    Operationalisierte geographische - räumliche - Interaktionstheorie.
    (1976) Kilchenmann, Andre

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