Eine Analyse psychologisch bedeutsamer Problemstellungen im Bereich der Architektur.
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1978
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SEBI: 79/6442
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Zusammenfassung
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Entwicklung eines Strukturmodells des Bauens, welches gestattet, den Aufbau und den Ablauf architektonischer und psychischer Prozesse derart aufeinander zu beziehen, daß sie als Gesamtprozeß dargestellt und verstanden werden können. Mit Hilfe des wohl auf der Systemtheorie als auch der Handlungstheorie aufbauenden Modells soll es beiden Disziplinen möglich sein, komplexe, dynamische und vernetzte Vorgänge der kontinuierlichen Interaktion von Mensch und Umwelt speziell im Bereich der Architektur zu erfassen. Der Vorteil einer derartigen Erfassung liegt darin, daß eine Steuerung der auf Synthese zielenden Erkenntnisgewinnung des Architekten gemeinsam mit einer Steuerung der auf Analyse zielenden Erkenntnisgewinnung des Psychologen möglich wird, indem die Erkenntnisgewinnung beider Disziplinen der Optimierung des Gesamtprozesses untergeordnet wird. Zum Zwecke einer Steigerung der Effizienz interdisziplinärer Arbeit in Forschung und Praxis wird versucht, möglichst viele typische Inhalte von Problemstellungen herauszuarbeiten, die eine künftige Teildisziplin ,,Architekturpsychologie'' besonders kennzeichnen. bg/difu
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Tübingen: (1978), 204 S., Abb.; Tab.; Lit.; Diss.; Tübingen 1978