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Auflistung nach Schlagwort "Institutionalisierung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.
    (2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-Heinrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    "25 Jahre Gemeinsame Erziehung behinderter Kinder in Westfalen-Lippe". Ein Blick auf die Geschichte eines Erfolgsmodells.
    (2013, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Döcker-Stuckstätte, Christa; Dreyer, Klaus-Heinrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Akteursmodelle in multilateralen Prozessen der Stadtentwicklung.
    (2016, Informationskreis für Raumplanung) Maikämper, Moritz
    Der Beitrag diskutiert die Frage, auf welche Modelle bzgl. der Beteiligung von und Kommunikation zwischen Akteuren der Stadtentwicklung in Wissenschaft und Praxis heute sowie zukünftig zurückgegriffen werden kann. Dies geschieht anhand der Reflexion dreier Tagungen, die im Herbst 2015 die "multilaterale Kommunikation in Prozessen der Stadtentwicklung" aus verschiedenen Blickrichtungen beleuchteten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Zwischennutzungsprojekte zeigen: Auch Facebook prägt unsere Städte.
    (2016, Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung)
    "Zwischennutzungen und Raumpioniere" - so der Titel eines weiteren Teilprojekts von InnoPlan. Über die wilden Anfänge der Zwischennutzungen, die Einflüsse sozialer Medien auf das Verfahren sowie aktuelle Chancen in Bezug auf die Aufnahme von Geflüchteten sprach Jan Zwilling mit Thomas Honeck, der dieses Teilprojekt gemeinsam mit Gabriela Christmann bearbeitet hat.
  • Graue Literatur
    Ansätze zur Weiterentwicklung der gemeinsamen Institutionalisierung von Klimaschutz und Klimaanpassung in Stadtverwaltungen. Das Adaptigation Institutionalization Framework und seine Anwendungsbereiche.
    (2021) Göpfert, Christian Peter
    Städte gelten als wichtige Schlüsselakteure bei der Reduzierung der Ursachen des Klimawandels (Klimaschutz) sowie seiner Auswirkungen (Klimaanpassung). Im Fokus stehen daher zunehmend Maßnahmen, die auf entsprechende Synergieeffekte abzielen. Die hierfür in Stadtverwaltungen notwendigen institutionellen Voraussetzungen sind weitgehend unerforscht. Vor diesem Hintergrund entwickelt die Arbeit ein neuartiges Analyseinstrumentarium sowie innovative, praxisorientierte Ansätze zur Optimierung der (gemeinsamen) Institutionalisierung von Klimaschutz und Klimaanpassung.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Das Arbeitslosenzentrum Hannover. Eine Einrichtung zwischen Selbsthilfe und Institutionalisierung.
    (1986) Heinelt, Hubert; Macke, Carl-Wilhelm
  • Zeitschriftenaufsatz
    Architektur und Zivilisation. Eine Skizze. Ist "gute Architektur" gut?
    (1987) Gleichmann, Peter Reinhardt
    Der Autor setzt sich auf der wissenschaftstheoretischen Ebene mit dem Haus- und Städtebau auseinander. Die Betrachtung der Gesamtentwicklung der Architektur oder der Verstädterung leitet er aus ungeplanten sozialen Geschehensabläufen, dem Zivilsationsprozess ab. Zunächst werden die Entstehung von architektonischen Bauwerken und die Stellung des Architekten in diesem Veränderunbgsprozess dargelegt. Im weiteren Verlauf werden zivilisationstheoretische Fragestellungen wie Architektur in Bezug auf Naturkontrolle oder in Bezug auf zwischenmenschliche Geschehenszusammenhänge und in Bezug auf die Kontrolle jedes einzelnen über sich selbst untersucht. (bb)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aspern Explained: How the Discursive Institutionalisation of Infrastructure Planning Shaped North-Eastern Vienna's Urban Transformation.
    (2020, Taylor & Francis) Krisch, Astrid; Suitner, Johannes
    This paper investigates planning and development processes of networked infrastructure systems from an institutional perspective. It applies theories of ASID (agency, structure, institutions, and discourse) and discursive institutionalism to unveil simplistic structure-agency imaginaries of infrastructure planning. The concept of discursive institutionalism puts emphasis on ideas that are discursively constructed by agents, forming the Basis for collective action. This allows understanding of (1) the idealised structure of society, (2) the envisioned future city, and (3) the disciplinary seif-conception of "good planning" as key intermediary instances of development and change. Through die case study of the Aspern area in north-eastern Vienna, the paper explores die origins of material urban transformations from cropland to strategic development site by focusing on the discursive institutionalisations of infrastructure planning since 1954. It points to institutionally stable phases of infrastructure planning as well as critical transitions in die planning system - all shaping Aspern's subsequent development. Retracing this process through content analysis, interviews and archival research serves as an explanation to die multi-layered interdependencies of the entailing realisation of a small-scale urban development project. Herewith, the research contributes to a better understanding of the impact of planning discourse on urban development and the discursive institutionalisation of infrastructure planning.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einer inklusiven Förderung von Kindern im Grundschulalter. Aspekte aus der Sicht der Kinder- und Jugendhilfe als Partner in einer offenen Ganztagsgrundschule.
    (2014, Verl. Neue Praxis) Specht-Schäfer, Christiane
    Das gemeinsame Aufwachsen von Kindern mit und ohne Behinderungen ist ein wichtiger und unverzichtbarer Schritt für alle, um die Unterschiedlichkeit zu verstehen und anzuerkennen, mit ihr umzugehen und neue Solidaritäten zu entwickeln. Allerdings müssen, bei allem Willen und grundsätzlich positiv konstruktiver Einstellung zum gemeinsamen Lernen im offenen Ganztag, die Rahmenbedingungen stimmen. Daran muss gearbeitet werden, hier ist die Politik gefordert. Es bedarf einer intensiven Diskussion, denn war schon das Konzept der Offenen Ganztagsgrundschule eine besondere Herausforderung für Schule und Jugendhilfe, eine inklusive offene Ganztagsgrundschule ist dies noch in einer ganz besonderen Weise.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu einer inklusiven Förderung von Kindern im Grundschulalter. Aspekte aus der Sicht der Kinder- und Jugendhilfe als Partner in einer offenen Ganztagsgrundschule.
    (2014, Verl. Neue Praxis) Specht-Schäfer, Christiane
    Das gemeinsame Aufwachsen von Kindern mit und ohne Behinderungen ist ein wichtiger und unverzichtbarer Schritt für alle, um die Unterschiedlichkeit zu verstehen und anzuerkennen, mit ihr umzugehen und neue Solidaritäten zu entwickeln. Allerdings müssen, bei allem Willen und grundsätzlich positiv konstruktiver Einstellung zum gemeinsamen Lernen im offenen Ganztag, die Rahmenbedingungen stimmen. Daran muss gearbeitet werden, hier ist die Politik gefordert. Es bedarf einer intensiven Diskussion, denn war schon das Konzept der Offenen Ganztagsgrundschule eine besondere Herausforderung für Schule und Jugendhilfe, eine inklusive offene Ganztagsgrundschule ist dies noch in einer ganz besonderen Weise.
  • Monographie
    Auf dem Weg zu einer strukturierten Bürgerbeteiligung. Die Entwicklung des Potsdamer Modellprojektes "Strukturierte Bürgerbeteiligung" 2011-2013.
    (2013, Books on Demand) Jakobs, Jann; Kleger, Heinz
  • Graue Literatur
    Der Aufbau der Freien Wohlfahrtspflege in Brandenburg.
    (2001) Maier-Borst, Michael
    Die Krise des Sozial- und Wohlfahrtsstaates und die Vollendung des EU-Binnenmarktes werfen nicht nur institutionelle und organisatorische Schwierigkeiten für die Verbände auf, gerade im Falle der freien Wohlfahrtsverbände - besonders unter den Bedingungen einer restriktiven staatlichen Sozialpolitik und einer deutlichen Staatsorientierung des Systems freier Wohlfahrtspflege - treten auch die normative Ausrichtung, das politische, humanitäre und weltanschauliche Profil der Wohlfahrtsverbände wieder in den Vordergrund. Am Beispiel des Aufbaus und der Konsolidierung der freien Wohlfahrtspflege in Brandenburg wird den Problemen während eines abgeschlossenen Beobachtungszeitraums nachgegangen, der im wesentlichen bis in das Jahr 1995 reicht. Im Zentrum der Untersuchung steht damit ein doppelter Institutionalisierungsprozess zu Beginn der Transformation: zum einen der organisatorische Aufbau und die Etablierung einer funktionsfähigen verbandlichen Infrastruktur, zum anderen und daran anschließend der Einfluss und die Rolle der Wohlfahrtsverbände in einem spezifischen Politikfeld, der Pflegeversicherung. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aus dem ABC der Europäischen Union: Europäische Bürgerinitiative.
    (2012, Kohlhammer) Scheidler, Alfred
    Mit der Bürgerinitiative beschreitet die EU institutionell und politisch Neuland. Der Beitrag nimmt den Begriff der Bürgerinitiative auseinander und verfolgt im Einzelnen den Begriff des Bürgers, der bürgerlichen Freiheit, der Initiative. Spezielle rechtliche Regelungen für Bürgerinitiativen gibt es in Deutschland nicht. Im Vertrag über die Europäische Union (EUV) wird u.a. anderem festgelegt, dass jeder Bürger das Recht hat sich über eine Europäische Bürgerinitiative am demokratischen Leben der Europäischen Union zu beteiligen. Durch Art. 11 Abs. 4 EUV wird die Bürgerinitiative als ein Element partizipativer Demokratie neu in das Primärrecht der Union eingeführt. Mit der Verordnung (EU) Nr. 211/2011 des Europaparlaments und des Rates sind Verfahren und Bedingungen festgelegt worden. Kernfrage bei der Ausgestaltung einer Bürgerinitiative war die Anzahl der unterstützenden Bürger und war die Definition einer "erheblichen Anzahl von Mitgliedstaaten", aus denen die Bürger stammen müssen, die Voraussetzungen für das Zustandekommen einer Bürgerinitiative nach Art. 11 EUV sind.
  • Graue Literatur
    Bedingungen institutioneller Stabilisierung lokaler AGENDA 21-Prozesse. Modellhafte Stabilisierungspfade. Bericht einer von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt finanzierten Studie.
    (2001)
    In der von der Münchener Projektgruppe für Sozialforschung (MPS), der ZWE "Arbeit und Region" der Universität Bremen und B.A.U.M Consult durchgeführten Studie wurde der Frage nachgegangen, wie nach dem Schwung, der die Agenda-Initiativen in den vergangenen Jahren getragen hat, die Ermüdung und Demotivierung bezüglich der weiteren Perspektiven und Umsetzung der Leitbilder und Aktionsprogramme im Gefüge widerstreitender kommunaler Interessen, Machtansprüche und Ressortegoismen bei vielen Agenda-Akteuren aufgefangen werden kann. Die Untersuchung hat durch vergleichende Fallstudien in Bremen, München und Herzogenaurach, durch eine Vielzahl von Interviews und durch die Aufarbeitung der dokumentierten Erfahrungen lokaler Agenda-Akteure eine Reihe von Stabilisierungsbedingungen herausgearbeitet sowie Aufschlüsse darüber gewonnen, an welchen Faktoren die Umsetzung dieser Bedingungen oft scheitert und mithilfe welcher Strategien und Instrumente dem abgeholfen werden könnte. Die Ergebnisse liefern Hinweise auf strategische Ansatzpunkte, die dann von lokalen Agenda-Akteuren, von Gemeinde- oder Stadtverantwortlichen auf der Grundlage einer Statusanalyse erst an den eigenen lokalen Kontext angepasst werden müssen. kl/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Beraten und Schlichten - Qualitätszirkel Beschwerdemanagement". Projekt des LWL-Landesjugendamtes Westfalen zur Qualitätsentwicklung in Ombuds- und Beschwerdeverfahren.
    (2014, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Lehmkuhl, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Beraten und Schlichten - Qualitätszirkel Beschwerdemanagement". Projekt des LWL-Landesjugendamtes Westfalen zur Qualitätsentwicklung in Ombuds- und Beschwerdeverfahren.
    (2014, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Lehmkuhl, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Beschwerden bringen auch die Qualität nach vorn". Internes Ideen - und Beschwerdemanagement (BSM) als Konzept der Qualitätsentwicklung.
    (2014, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Mehring, Dolf
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Beschwerden bringen auch die Qualität nach vorn". Internes Ideen - und Beschwerdemanagement (BSM) als Konzept der Qualitätsentwicklung.
    (2014, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Mehring, Dolf
  • Graue Literatur
    Border Futures - Zukunft Grenze - Avenir Frontière. Zukunftsfähigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit.
    (2018) Pallagst, Karina; Hartz, Andrea; Caesar, Beate
    Zunehmende grenzüberschreitende Verflechtungen, wirtschaftsstrukturelle Transformationsprozesse und neue Energiepolitiken in den nationalen Teilräumen wie auch der demografische Wandel stellen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit vor neue Herausforderungen. Hinzu kommen zunehmende räumliche Polarisierungen, die einerseits Fragen der Metropolisierung in urbanen Zentren sowie andererseits der Daseinsvorsorge in ländlichen Gebieten betreffen und die Weiterentwicklung sowie Zukunftsfähigkeit der betroffenen Grenzräume beeinflussen. Der Band beleuchtet die praxisrelevante Thematik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und neuere Erkenntnisse der planungsrelevanten Grenzraumforschung im europäischen Kontext. Die Ergebnisse sollen einerseits für die Grenzräume nutzbar gemacht und andererseits in einen breiteren fachlichen Diskurs zur Weiterentwicklung grenzüberschreitender Zusammenarbeit eingebracht werden. Fragen einer zukunftsorientierten grenzüberscheitenden Governance, neuer räumlicher Funktionalitäten sowie neuer Planungsinstrumente spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Möglichkeiten der derzeitigen Programmperiode der EU-Strukturpolitik für Grenzräume.
  • Graue Literatur
    Border Regions in Functional Transition. European and North American Perspectives. (Grenzregionen im funktionalen Wandel. Europäische und nordamerikanische Perspektiven).
    (1996)
    Die in diesem Band versammelten Aufsätze geben einen Überblick über internationale Forschungen zu den Perspektiven der regionalen und lokalen grenzüberschreitenden Kooperation. Sie reflektieren die Bedeutung von internationalen Grenzräumen und die gegenwärtigen Veränderungsprozesse, denen sie unterworfen sind. In diesem Zusammenhang werden Grenzen und Grenzregionen hinsichtlich ihrer sich verändernden ökonomischen, politischen und kulturellen Rolle in einer zunehmend global strukturierten Gesellschaft betrachtet sowie praktische Aspekte grenzüberschreitender Interaktion in West- und Osteuropa, Nordamerika und Skandinavien behandelt. Schwerpunkte sind die Determinanten grenzüberschreitender Konflikte und Zusammenarbeit unter verschiedenen ökonomischen, politischen und sozialen Bedingungen, die Entstehung lokaler grenzüberschreitender Aktivitäten und die Rolle formeller und informeller Netze zur Lösung der lokalen Probleme sowie die Auswirkungen neuer geoökonomischer Blöcke, insbesondere die der NAFTA und der EU, auf grenzrelevante Sachverhalte. irs/difu
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