Auflistung nach Schlagwort "Identitätsbildung"
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Zeitschriftenaufsatz Bedingungen öffentlicher Erziehungshilfe am Beispiel des Sozialisationsmilieus Pflegefamilie. Forschungsnotizen.(2004, Juventa) Gehres, WalterZeitschriftenaufsatz Bedingungen öffentlicher Erziehungshilfe am Beispiel des Sozialisationsmilieus Pflegefamilie. Forschungsnotizen.(2004, Juventa) Gehres, WalterZeitschriftenaufsatz Bewältigung in der Adoleszenz und Entgrenzung der Jugendphase. Was bleibt und was sich wandelt. Teil 2.(2006, Juventa) Schröder, AchimZeitschriftenaufsatz Bewältigungen in der Adoleszenz und Entgrenzung der Jugendphase. Was bleibt und was sich wandelt. Teil 1.(2006, Juventa) Schröder, AchimGraue Literatur Biografiearbeit wirkt – Instrumente, Konzepte, Erfahrungen.(, SchöneworthVerlag) Lattschar, Birgit; Mohr, Karin; Hölzl, SusanneZu Beginn dieser Theorie und Praxis der Jugendhilfe erfolgt eine Begriffsklärung darüber, was Biografie und Biografiearbeit bedeuten. Es geht eben nicht nur um objektive Daten, sondern auch um die subjektive Sicht der Beteiligten. Diese Sicht wird geprägt von der dargestellten Ausgangssituation der sozialen Rahmenbedingungen. Biografiearbeit soll es den jungen Menschen ermöglichen, sich selbst und ihre Geschichte besser kennenzulernen und anzunehmen. Ziel ist es, aus der eigenen Lebensgeschichte Kraft zu schöpfen, Potenziale zu entdecken und so an den Ressourcen anzusetzen. Beispielhaft werden unterschiedliche Methoden für die Biografiearbeit vorgestellt. Hierzu gehört auch die Entwicklung eines realistischen Selbstbildes einer Jugendlichen mit geistiger Behinderung sowie Biografiearbeit in Trennungs- und Scheidungssituationen oder bei Wechseln in andere Betreuungsformen. Die Beiträge des Bandes: Birgit Lattschar, Karin Mohr, Susanne Hölzl: Eine Einführung - Biografiearbeit wirkt (S. 7 ff.); Birgit Lattschar: Wurzeln zum Wachsen - Biografiearbeit in der Jugendhilfe (S. 10 ff.); Christina Frischmann: Wer fragt, kommt weiter ... ein Einstieg in Biografiearbeit (S. 21 ff.); Sylvia Dellemann: Erinnerungen sind die Wurzeln des Seins (S. 25 ff.); Nicole Bloom: »Fishing for compliments« - Stärken, Ressourcen, Stolpersteine: Ein Projekt im Rahmen einer Erziehungsbeistandschaft (S. 34 ff.); Tina-Louise Dugdale: Die Entwicklung eines realistischen Selbstbildes einer Jugendlichen mit geistiger Behinderung (S. 40 ff.); Andrea Gostomzyk: Biografiearbeit: Im Hier und Jetzt eine Verbindung zur Vergangenheit schaffen und sich so für die Zukunft stärken (S. 46 ff.); Katharina Pohl: Die Gestaltung von Mama-und-Papa-Schatzkisten: Biografiearbeit in einer Trennungs- und Scheidungskindergruppe (S. 53 ff.); Tanja Günther-Tinz: Biografiearbeit - ein Praxisbericht: Emma bereitet das erste Treffen mit ihren leiblichen Eltern nach dem Umzug in die Pflegefamilie vor (S. 58 ff.); Lydia Boelcke: Das Leben kleben - eine Rückschau mit der Mutter eines Kindes, das bei Pflegeeltern lebt (S. 66 ff.); Verena Langen: Biografiearbeit mit behinderten Pflegekindern (S. 74 ff.); Peter Müller: Biografiearbeit mit Pflegekindern und Datenschutz (S. 80 ff.); Birgit Lattschar, Karin Mohr, Susanne HölzI: Ein Ausblick - Biografiearbeit wirkt weiter (S. 89 ff.); Die Weiterbildung Biografisch arbeiten - professionell handeln in der Jugendhilfe (S. 92 ff.), Über LebensMutig e. V. (S. 96). .Zeitschriftenaufsatz E-Sport - ein Thema für Jugendarbeit und Jugendschutz. [Schwerpunktthema](2021, Westkreuz-Verl.)Die Beiträge des Schwerpunkts: Eik-Henning Tappe, Markus Gennat: Gamingkultur und Identität (S. 90-94); Daniel Maurer, Steffi Rehfeld, Florian Kiefer: E-Sport und Gemeinschaft. Der Versuch einer wissenssoziologischen Fundierung und Handlungsempfehlungen für pädagogische Einrichtungen (S. 95-101); Lidia Grashof, Daniel Heinz: Wozu braucht man eSport in der pädagogischen Arbeit? Die Rolle von eSport während der Corona-Krise und die Notwendigkeit von medienpädagogischen Projekten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (S. 102-105); Benjamin Strobel: Erzieherischer Jugendschutz im E-Sport. Potentiale und Handlungsfelder im Breitensport (S. 106-109); Jessica Euler, Tobias Falke: Raus aus dem Keller, rein in die Arena. eSport als präventives Angebot in der Jugendarbeit (S. 110-114).Monographie Der europäische Citoyen. Normative Figur und empirische Bedeutungsvielfalt im Kontext zivilgesellschaftlicher Partizipation.(2020, Springer VS) Wach, LenaUm den aktuellen „Krisen“ Europas in einer konstruktiven Art und Weise begegnen zu können, widmet sich die Autorin dem europäischen Citoyen. Dieser wird sowohl als normative Figur profiliert, als auch in seiner empirischen Bedeutungsvielfalt erfasst. Mit Blick auf die „Krisen“ stimmen die identifizierten Ansätze kollektiver europäischer Identitätsbildung hoffnungsvoll. Gleichzeitig wird deutlich, dass es einer Förderung des Wissens um und des Ausbaus an Partizipationsmöglichkeiten auf europäischer Ebene bedarf.Graue Literatur Europäische Identität? Theoretische Konzepte im Vergleich.(1999) Lorenz, KathrinIm Mittelpunkt der Ausführungen stehen zwei theoretische Modelle europäischer Identitätsformation, einmal Identitätsbildung durch Verfahren, zum anderen Identitätsbildung durch Werte. Im ersten Teil wird eine theoretische Klärung der konstitutiven Elemente für ein erfolgreiches Identitätsmanagement vorgenommen. Anschließend erfolgt ein Exkurs in das traditionelle Identitätskonzept politischer Großgruppen der nationalen Identität. Im folgenden Teil werden die beiden Modelle europäischer Identitätsformation vorgestellt und in Anlehnung an die theoretisch erarbeiteten Charakteristika von Identitätsbildung analysiert. Das Erkenntnisinteresse liegt im Aufzeigen der theoretischen Stärken und Schwächen der Konzepte. Einen hohen Stellenwert in diesem Zusammenhang hat die Problematisierung der respektiven Inklusions- und Exklusionsmechanismen der beiden Modelle. Im Ausblick werden potentielle Konsequenzen einer europäischen Identitätsformation thematisiert. gb/difuZeitschriftenaufsatz Monographie Gebaute Geschichte. Historische Authentizität im Stadtraum.(2017, Wallstein) Bernhardt, Christoph; Sabrow, Martin; Saupe, AchimBei Prozessen städtischer und regionaler Identitätsbildung nehmen Verweise auf historische Authentizität, zum Beispiel von erhaltenen Baudenkmalen und Altstädten, eine zentrale Funktion ein. Der Band widmet sich der Bedeutung des Authentizitätskonzepts in verschiedenen Disziplinen wie der Stadtgeschichte, der Architekturgeschichte, der Denkmalpflege und der Tourismusgeschichte. Anhand deutscher und internationaler Beispiele zeigen die Beiträge die Vieldeutigkeit von Authentizitätsbehauptungen und interpretieren sie vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Debatten über den Stellenwert der Vergangenheit sowie politischer und ökonomischer Interessen. Untersucht wird der Handlungskontext von Akteuren in Politik und Verbänden, von Architekten und Stadtplanern sowie der Stadtgesellschaft selbst. Der Schwerpunkt liegt auf dem 20. Jahrhundert mit besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte nach 1945.Zeitschriftenaufsatz Identitätsbildung 2.0. Foto- und Videoplattformen im Leben weiblicher Heranwachsender.(2015, Luchterhand) Hajok, Daniel; Zerbin, FranziskaWer bin ich? Wer sind die anderen? Als wen sehen sie mich? Das sind nur drei wichtige Fragen der Identitätsbildung. Antworten suchen und finden Heranwachsende zunehmend in den beliebten Sozialen Netzwerken - beim aufmerksamen Beobachten aktueller Trends und mit den Feedbacks anderer auf die eigene Selbstdarstellung im Netz. Neben Facebook und WhatsApp sind in den letzten Jahren Instagram und YouTube Orte, die aktuell für die Identitätsarbeit vor allem weiblicher Heranwachsender eine besondere Bedeutung haben.Zeitschriftenaufsatz Identitätsbildung 2.0. Foto- und Videoplattformen im Leben weiblicher Heranwachsender.(2015, Luchterhand) Hajok, Daniel; Zerbin, FranziskaWer bin ich? Wer sind die anderen? Als wen sehen sie mich? Das sind nur drei wichtige Fragen der Identitätsbildung. Antworten suchen und finden Heranwachsende zunehmend in den beliebten Sozialen Netzwerken - beim aufmerksamen Beobachten aktueller Trends und mit den Feedbacks anderer auf die eigene Selbstdarstellung im Netz. Neben Facebook und WhatsApp sind in den letzten Jahren Instagram und YouTube Orte, die aktuell für die Identitätsarbeit vor allem weiblicher Heranwachsender eine besondere Bedeutung haben.Zeitschriftenaufsatz Identitätsbildung bei Pflegekindern. Sozialisation im Modus des Als-OB.(2012, Juventa) Gehres, WalterZeitschriftenaufsatz Identitätsbildung bei Pflegekindern. Sozialisation im Modus des Als-OB.(2012, Juventa) Gehres, WalterZeitschriftenaufsatz Identitätsbildung im Umgang mit neuen Medien.(1997, Juventa) Ferchhoff, WilfriedMonographie Identitätsbildung und Lebensverläufe bei Pflegekindern. Aufwachsen in Pflegeverhältnissen.(2008, VS Verl. f. Sozialwiss.) Gehres, Walter; Hildenbrand, BrunoPflegekinder stehen zwischen dem Wunsch nach Geborgenheit, die ihnen, wenn die Herkunftsfamilie ausfällt, auch eine Pflegefamilie vermitteln kann (wenn es gut geht), und dem Wunsch, die leiblichen Eltern zu kennen und mit ihnen Umgang zu haben. Thema des Buches ist, wie Pflegekinder, leibliche Eltern und Pflegefamilien diese beiden gegenläufigen Orientierungen während des Pflegeverhältnisses gestaltet haben und was aus diesen Pflegekindern im Erwachsenenalter geworden ist, in welchen Beziehungskonstellationen sie heute leben und welche Bedeutung ihre leiblichen und ihre Pflegeeltern heute noch für sie haben.Zeitschriftenaufsatz Integration und Identitätsbildung junger Geflüchteter in der Jugendhilfe - ein Drahtseilakt ohne Sicherung.(2018, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Wiesinger, IrmelaZeitschriftenaufsatz Integration und Identitätsbildung junger Geflüchteter in der Jugendhilfe - ein Drahtseilakt ohne Sicherung.(2018, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Wiesinger, IrmelaZeitschriftenaufsatz Interkulturelle Öffnung und Identitätsbildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.(2014, Juventa) Vehring, EvaZeitschriftenaufsatz Interkulturelle Öffnung und Identitätsbildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.(2014, Juventa) Vehring, Eva
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