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Auflistung nach Schlagwort "Heterogenität"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    14. Kinder- und Jugendbericht - Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung.
    (2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schäfer, Klaus
  • Zeitschriftenaufsatz
    14. Kinder- und Jugendbericht - Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung.
    (2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schäfer, Klaus
  • Graue Literatur
    Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung unter Beachtung der Heterogenität des Alters. Verknüpfung von Erkenntnissen der Ökogerontologie, Sozialgerontologie und Konzepten für die kommunale Praxis.
    (2021) Stiel, Janina
    Es ist sowohl ein politisches Ziel als auch der Wunsch älterer Menschen, möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt im vertrauten Wohnumfeld leben zu können. Deshalb beschäftigen sich u.a. die Ökologische Gerontologie als auch multidisziplinäre Konzepte für die kommunale Praxis mit der Frage, wie gute Umwelten für das Altern bzw. alter(n)sgerechte Quartiere gestaltet sein sollten. In Anbetracht der zunehmenden Heterogenisierung des Alters kann es darauf keine einfachen Antworten geben. In Verknüpfung von öko- und sozialgerontologischen Perspektiven wird gefragt: Was kennzeichnet ein "alter(n)sgerechtes" Quartier, welches der Heterogenität seiner älteren Bewohner*innen gerecht wird? Die Studie ist eine Sekundäranalyse einer quantitativen Befragung der ab 60-Jährigen Bewohner*innen eines Gelsenkirchener Quartiers. Das Referenzquartier Schalke ist ein benachteiligtes Quartier im Ruhrgebiet und stellt damit eine besondere Herausforderung für die Entwicklung alter(n)sgerechter Umwelten dar. Insgesamt wird für neun Handlungsfelder von Quartiersentwicklung (Wohnen, Gemeinschaft/Nachbarschaft, Infrastruktur Alltag, Infrastruktur Gesundheit und Pflege, Mobilität, öffentlicher Raum, Partizipation/Engagement, Information/Kommunikation, Inklusion) nach sechs Differenzkategorien (Geschlecht, Mehrheitsbevölkerung/Minderheit, soziale Schicht/ Einkommen, Lebensphase/Alter, Haushaltsgröße/Familienstand, Gesundheit) analysiert, ob und worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Bedarfen und Interessen der Bewohner*innen an ein gutes Leben im Quartier bestehen. Im Ergebnis werden u.a. Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis präsentiert, welche mehrheitsrelevanten oder spezifischen Maßnahmen für bestimmte Subgruppen in welchen Handlungsfeldern angezeigt sind, um eine gute Person-Umwelt-Passung nicht nur für bestimmte "Gruppen" Älterer herzustellen. Die Verknüpfung der ökogerontologischen Modelle mit den Praxiskonzepten alter(n)sgerechter Quartiersentwicklung und mit der Sozialen Gerontologie erweist sich als fruchtbar und reiht sich in andere aktuelle Ansätze ein, Altern wieder stärker im Raum zu kontextualisieren.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arrival city. Invisible diversity at Prague's housing estates.
    (2019, Steiner) Hermanová, Marie; Lehecka, Michal
    After 1989, socialist modernist cities in Prague have undergone significant changes in their neighbourhood structure. How does international migration (especially from eastern Europe) change the public space and everyday live in the housing estates in Prague's Southwest city?
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    The balanced community: homogeneity or heterogeneity in residential areas?
    (1980) Gans, Herbert J.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Begleitete Flüchtlingskinder in Deutschland: Einblicke in den Forschungsstand.
    (2014, Deutsches Jugendinstitut) Johansson, Susanne
    Die Datenlage zur Lebenssituation von Flüchtlingskindern in Deutschland ist unbefriedigend. Forschungsbedarf besteht vor allem bei den Themen materielle und gesundheitliche Versorgung, frühe Betreuung und (Aus-)Bildung sowie Freizeit - mit dem Ziel, die Unterstützung von jungen Flüchtlingen passgenauer zu gestalten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Begleitete Flüchtlingskinder in Deutschland: Einblicke in den Forschungsstand.
    (2014, Deutsches Jugendinstitut) Johansson, Susanne
    Die Datenlage zur Lebenssituation von Flüchtlingskindern in Deutschland ist unbefriedigend. Forschungsbedarf besteht vor allem bei den Themen materielle und gesundheitliche Versorgung, frühe Betreuung und (Aus-)Bildung sowie Freizeit - mit dem Ziel, die Unterstützung von jungen Flüchtlingen passgenauer zu gestalten.
  • Monographie
    Bildung – Heterogenität – Sprache. Rassistische Differenz- und Diskriminierungsverhältnisse in Kita und Grundschule.
    (2020, Springer VS) Dean, Isabel
    Im Unterschied zum Sekundarschulbereich gelten Kita und Grundschule zumeist als Bildungsabschnitte, in denen alle Kinder gemeinsam, also unabhängig von Herkunft und diverser sozialer und natio-ethno-kulturell codierter Hintergründe zusammen lernen. Jedoch ereignen sich auch im Übergang von der Kita zur Grundschule diverse rassistische und mehrfachdiskriminierende Dynamiken. Die Studie zeichnet verschiedene dieser potenziell diskriminierenden und segregierenden „neuralgischen Punkte“ nach, die sich auf der Ebene verschiedener Akteursgruppen, Diskurse, Konfliktlinien und Praktiken vollziehen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen. Erträge empirischer Forschung und Implikationen der Schulsozialarbeit.
    (2015, Verl. Neue Praxis) Hermes, Michael
    Der Beitrag befasst sich mit Bildungsaspirationen in familialer Hervorbringung. Nach einer Einführung in den Begriff der Bildungsaspirationen und aktuellen Befunden werden die dargestellten Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung mit Erfahrungen aus dem Arbeitsbereich Sozialer Arbeit im Kontext Schule verbunden. Ziel ist es, die Schulsozialarbeit vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse der Bildungsforschung, an der Schnittstelle zwischen Schule und Familie, zu verorten. Bildungsaspirationen werden als Anlass individueller Förderung im Rahmen informeller Bildungsprozesse diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen. Erträge empirischer Forschung und Implikationen der Schulsozialarbeit.
    (2015, Verl. Neue Praxis) Hermes, Michael
    Der Beitrag befasst sich mit Bildungsaspirationen in familialer Hervorbringung. Nach einer Einführung in den Begriff der Bildungsaspirationen und aktuellen Befunden werden die dargestellten Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung mit Erfahrungen aus dem Arbeitsbereich Sozialer Arbeit im Kontext Schule verbunden. Ziel ist es, die Schulsozialarbeit vor dem Hintergrund aktueller Ergebnisse der Bildungsforschung, an der Schnittstelle zwischen Schule und Familie, zu verorten. Bildungsaspirationen werden als Anlass individueller Förderung im Rahmen informeller Bildungsprozesse diskutiert.
  • Monographie
    The city in the City. Berlin: A green archipelago. A manifesto (1977) by Oswald Mathias Ungers and Rem Koolhaas with Peter Riemann, Hans Kollhoff and Arthur Ovaska. Kritische Ausgabe, Original 1977
    (2013, L. Müller) Hertweck, Florian; Marot, Sébastien
  • Monographie
    Cosmopolitan Habitat. A Research Agenda for Urban Resilience. World, Citizens, Living space.
    (2021, Jovis) Schröder, Jörg; Carta, Maurizio; Scaffidi, Federica; Contato, Annalisa
    Cosmopolitan Habitat ist eine Forschungsagenda für urbane Resilienz: Städte können als globale Avantgarde verstanden werden, um sich den Herausforderungen des Klimawandels, der Migration und der sozialen Fragmentierung zu stellen. Im Rahmen des Green Deal befördert Europa Ideen und Innovationen für einen grundlegenden Wandel sowie langfristige Strategien, um die Ziele Resilienz und Nachhaltigkeit zu erreichen. Gleichzeitig sind wir mit den Auswirkungen konfrontiert, die die Covid-19-Pandemie auf unsere Städte hat auf unsere Städte und auf die Art und Weise, wie wir uns urbane Zukunft vorstellen und sie konstruieren, hat. Wie können Städte zu Laboratorien der Zivilisation werden, in denen Strategien für mehr Lebensqualität, Inklusion und nachhaltige Ökonomie erfunden, erforscht und getestet werden? Anhand von Ideen für europäische Städte und Forschungsessays diskutiert der Band konzeptionelle Modelle, urbane Strategien und räumliche Praktiken der Offenen Stadt, zwischen Städtebau, Architektur, anderen Künsten und Wissenschaften, Kultur, Wirtschaft und Politik.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der aktuelle Perspektivenstreit in der Stadtsoziologie.
    (2013, Nomos) Frank, Sybille; Schwenk, Jochen; Steets, Silke; Weidenhaus, Gunter
    Kann »Stadt« ein Gegenstand soziologischer Analysen und Theoriebildung sein? Über diese Frage streitet derzeit die deutschsprachige Stadtsoziologie. Der Beitrag strukturiert diese Debatte und plädiert dafür, den ihr zugrunde liegenden Perspektivenstreit zwischen einem kritischen und einem wissens- und kulturbasierten stadtsoziologischen Ansatz für allgemein soziologische Fragen zu öffnen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Zappel-Philipp. Schwierige Kinder und die Pädagogik.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Andresen, Sabine
    Der Beitrag beginnt mit einer Geschichte des polnisch-jüdischen Kinderarztes und Pädagogen Janusz Korczak. Er erzählt eindrucksvoll, wie ein Kind zu einem schwierigen Kind gemacht wird. Davon ausgehend wird die Struktur des Beitrags erläutert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die brasilianische Stadt als Typus?
    (2015, Nomos) Gegner, Martin
    Mit dieser Arbeit soll eine vermutete dezidiert brasilianische Variante des Kapitalismus in seinen städtischen Erscheinungsformen zu Beginn des 21. Jahrhunderts beschrieben werden. Dabei werden historische und wirtschaftshistorische Studien herangezogen, ethnografische Methoden sowie die Methode der visuellen Soziologie angewandt. Auf diese Weise wird die Strukturanalyse verbunden mit einem kultursoziologischen Ansatz. Ziel ist es, so den wissenschaftlich beschreibbaren "Ausschnitt aus der Wirklichkeit" zu vergrößern und der spezifischen Sozialität in brasilianischen Städten und ihrer Relation zu den ökonomischen Strukturen auf die Spuren zu kommen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Stellungnahme der Bundesregierung zum 14. Kinder- und Jugendbericht. Vortrag bei der AGJ-Fachtagung zum 14. Kinder- und Jugendbericht am 21./22. Februar 2013 in Berlin.
    (2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Kraushaar, Regina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Differenz(en) im Inklusionskonzept.
    (2014, Juventa) Schmidt, Friederike
    Inklusion ist zum neuen bildungspolitischen Leitbegriff schlechthin avanciert. Quer über die Felder hinweg werden pädagogische Angebote dem neuen Konzept angepasst. Damit einhergehend variiert das Verständnis von Inklusion, was in Richtung einer begrifflichen und konzeptionellen Unschärfe zunehmend kritisiert wird. An diese Kritik anknüpfend wird im Beitrag das Differenzverständnis des Inklusionskonzepts näher untersucht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Differenz(en) im Inklusionskonzept.
    (2014, Juventa) Schmidt, Friederike
    Inklusion ist zum neuen bildungspolitischen Leitbegriff schlechthin avanciert. Quer über die Felder hinweg werden pädagogische Angebote dem neuen Konzept angepasst. Damit einhergehend variiert das Verständnis von Inklusion, was in Richtung einer begrifflichen und konzeptionellen Unschärfe zunehmend kritisiert wird. An diese Kritik anknüpfend wird im Beitrag das Differenzverständnis des Inklusionskonzepts näher untersucht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Diversity und Soziale Arbeit. (Themenschwerpunkt)
    (2015, Juventa)
    Die Themen im Einzelnen: Caroline Schmitt et al.: Diversity-Ansätze - Errungenschaften, Ambivalenzen und Herausforderungen (S. 6-13); Katharina Walgenbach: Diversity in historischer Perspektive (S. 14-21); Veronika Kourabas, Paul Mecheril: Von differenzaffirmativer zu diversitätsreflexiver Sozialer Arbeit Diversity und interkulturelle Öffnung (S. 22-29); Hubertus Schröer: Diversity und interkulturelle Öffnung (S. 30-37); Beate Aschenbrenner-Wellmann, Regina Ehrismann: Auf dem Weg zu einer Diversity-Kompetenz in Schule und Hochschule (S. 38-45); Leah Carola Czollek: Das Training "Social Justice und Diversity" in der Sozialen Arbeit (S. 46-53); Albet Kehrer: Diversity Management in Unternehmen (S. 54-61); Hans Günther Homfeldt, Silke Birgitta Gahleitner: Wie Marlene zur Mitgestalterin ihres Lebens wird - Inklusion als Ziel einer an Diversity orientierten Sozialen Arbeit (S. 62-69); Chantal Munsch: Diversity und bürgerschaftliches Engagement (S. 70-77); Caroline Schmitt: Unternehmensgründungen von Migrant/innen in Deutschland aus einer Diversity-Perspektive (S. 78-85); "Man kann Vieles per Leitbild festschreiben, aber man kommt nicht drum rum, mit den Menschen zu sprechen" Ein Gespräch mit Wolfgang Hinz-Rommel zu "Diversity" gestern und heute (S. 86-91);Diversity Management - ein Konzept auch für die Soziale Arbeit (S. 92-95).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Diversity und Soziale Arbeit. (Themenschwerpunkt)
    (2015, Juventa)
    Die Themen im Einzelnen: Caroline Schmitt et al.: Diversity-Ansätze - Errungenschaften, Ambivalenzen und Herausforderungen (S. 6-13); Katharina Walgenbach: Diversity in historischer Perspektive (S. 14-21); Veronika Kourabas, Paul Mecheril: Von differenzaffirmativer zu diversitätsreflexiver Sozialer Arbeit Diversity und interkulturelle Öffnung (S. 22-29); Hubertus Schröer: Diversity und interkulturelle Öffnung (S. 30-37); Beate Aschenbrenner-Wellmann, Regina Ehrismann: Auf dem Weg zu einer Diversity-Kompetenz in Schule und Hochschule (S. 38-45); Leah Carola Czollek: Das Training "Social Justice und Diversity" in der Sozialen Arbeit (S. 46-53); Albet Kehrer: Diversity Management in Unternehmen (S. 54-61); Hans Günther Homfeldt, Silke Birgitta Gahleitner: Wie Marlene zur Mitgestalterin ihres Lebens wird - Inklusion als Ziel einer an Diversity orientierten Sozialen Arbeit (S. 62-69); Chantal Munsch: Diversity und bürgerschaftliches Engagement (S. 70-77); Caroline Schmitt: Unternehmensgründungen von Migrant/innen in Deutschland aus einer Diversity-Perspektive (S. 78-85); "Man kann Vieles per Leitbild festschreiben, aber man kommt nicht drum rum, mit den Menschen zu sprechen" Ein Gespräch mit Wolfgang Hinz-Rommel zu "Diversity" gestern und heute (S. 86-91);Diversity Management - ein Konzept auch für die Soziale Arbeit (S. 92-95).
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