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Auflistung nach Schlagwort "Heimunterbringung"

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  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Die Adressaten der öffentlichen Erziehung und die Reaktionen des Jugendhilfesystems.
    (1978) Blandow, Juergen
    Sozialpolitische Probleme, Strukturmerkmale der Gesellschaft und die Arbeit der Institutionen selbst machen Familien zu Adressaten öffentlicher Sozialleistungen und ihre Kinder zu Adressaten öffentlicher Erziehung. Das Jugendhilfesystem reagiert dabei nur auf die Korrelate der gesellschaftlichen Ursachen im Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Dies wird gezeigt an Entscheidungen für oder gegen Fremdplazierung und an den verschiedenen Formen der Fremdplazierung wie Adoption, Unterbringung in Pflegefamilien und Heimen etc. Abschließend werden die innovativen Eingriffsmöglichkeiten des Sozialarbeiters in Abhängigkeit von seinem Rollenverständnis untersucht. ws/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zu mehr ambulanten Hilfen? Das persönliche Budget kann die Dominanz stationärer Angebote nur bedingt eindämmen.
    (2004, Nomos) Rohrmann, Eckhard
  • Graue Literatur
    Aufgaben und Möglichkeiten der Jugendhilfeplanung in Braunschweig. Gutachten.
    (1985) Kolb, Johannes
    Aus Kostengründen sollten in dem Gutachten nur die bei den verschiedenen Ämtern und Institutionen bereits vorhandenen Daten so aufbereitet werden, daß für Braunschweig eine flächendeckende Beschreibung der unterschiedlichen sozialen Situation von Jugendlichen in verschiedenen Wohngebieten möglich war. Darüberhinaus wurden in Form von Kurzberichten Analysen zu 28 Einzelkomplexen wie Jugendbildung, Erziehungsberatung, Familienerholung, Kinder- und Jugendheimen etc. vorgelegt. Ein Schwerpunkt der Untersuchung lag bei den Möglichkeiten, die Zahl der Heimunterbringungen im Vorfeld zu reduzieren. cp/difu
  • Monographie
    Behinderte Menschen in Familie und Heim. Grundlagen der Verständigung und Möglichkeiten der Kooperation zwischen Eltern und Betreuern.
    (1993, Juventa) Klauß, Theo; Wertz-Schönhagen, Peter
    Kinder mit geistiger Behinderung können nur selten in ein selbständiges Leben entlassen werden, sie benötigen mit zunehmendem Alter Betreuung im Heim. Dort tritt der Erzieher an die Stelle der Eltern. Er will den Behinderten helfen, aber auf die Eltern ist er nicht vorbereitet. Es entsteht ein konfliktträchtiges Verhältnis. Es werden in Tiefeninterviews von Erziehern und Eltern sowie durch die Analyse von einschlägiger Literatur die strukturellen Hintergründe der konflikthaften Beziehung zwischen Eltern und professionellen Betreuern aufgedeckt und beschrieben. Erzieher in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe berichten über Schwerpunkte und Belastungen ihrer Arbeit und insbesondere über ihre Erfahrungen mit Angehörigen. Die Gespräche mit Eltern verdeutlichen die Schwierigkeiten in ihrer Rolle als Mutter und Vater im Umgang mit dem Heim vor dem Hintergrund ihrer eigenen Geschichte mit dem behinderten Kind. Dadurch entsteht ein differenziertes Bild von den im Heim erreichbaren Fördererfolgen und den emotionalen Problemen durch die Trennung vom Elternhaus. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bericht aus der internationalen Arbeit von, mit und für Care Leaver.
    (2020, Beltz Juventa) Höffken, Katharina; Thomas, Severine
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die "Geschlossene Unterbringung" nach § 1631b BGB in Heimen der Jugendhilfe. Ein Beitrag aus dem Forschungsprojekt "Freiheitsentziehende Maßnahmen im Rahmen von Kinder- und Jugendhilfe, Psychiatrie und Justiz".
    (2005, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Hoops, Sabrina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Behandlung von Vermißtenfällen aus dem Bereich der Heimunterbringung unter besonderer Berücksichtigung der Problematik jugendlicher "Dauervermißter".
    (1998, Heymann) Kühn, Ulrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Unerreichbaren. Beschreibung einer Konzeption, die für sich in Anspruch nimmt, "unerreichbar" erscheinende Jugendliche doch noch zu erreichen.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Peterich, Petra
    Im Rahmen des Beitrags wird ein Angebot des Albert-Schweitzer-Familienwerks Lüneburg zur Vermeidung von Untersuchungshaft für Jugendliche vorgestellt, die von anderen Einrichtungen nicht aufgenommen werden und die für Jugendhilfeangebote vermeintlich "unerreichbar" sind. Beschrieben werden theoretische Vorannahmen, die die Grundlage der praktischen Arbeit bilden, das Konzept der Einrichtung und die zentralen Komponenten der Arbeit.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Disziplinierung durch freiheitsentziehende Maßnahmen in der Jugendhilfe?
    (2009, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Igel, Willi
  • Monographie
    Drogen in der Stadt. Kommunale Drogenpolitik am Beispiel zweier Fixerkarrieren.
    (1982) Przybilla, Klaus
    Der Autor analysiert anhand zweier Lebensläufe die Wirkung kommunaler Drogenpolitik. Es wird problematisiert, wie Instanzen der sozialen Kontrolle in Münster, die betroffenen Familien, die Schule, das Jugendamt, die Kriminalpolizei und die lokale Presse auf abweichendes Verhalten drogenabhängiger Jugendlicher reagiert haben, ob insbesondere im informellen Bereich der Familie die Reaktion eine behütende, verbergende oder preisgebende war. An einem Beispiel werden im repressiven Bereich der Strafjustiz die Rolle der forensischen Psychiatrie, der Maßregelvollzug und die Drogenstation der Justizvollzugsanstalt Münster untersucht. Ein weiterer Aspekt dieser Arbeit ist die Betrachtung der juristischen Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Betäubungsmittelgesetzes von 1981. Dabei problematisiert der Verfasser insbesondere das Schlagwort "Therapie statt Strafe" und plädiert für ein Weniger an repressiver Sozialkontrolle und für ein Mehr an humanitärer Hilfe. im/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Einrichtungen mit besonders intensiver pädagogischer Betreuung: Geschlossene Unterbringung - neu verpackt.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Ehmann, Christoph
    Nach der weitgehenden Abschaffung der "Geschlossenen Unterbringung" in den 1980er Jahren im Westen und nach 1989 auch im Osten Deutschlands haben zunächst Mecklenburg-Vorpommern (1998) und Hamburg (2002) derartige Einrichtungen wieder eingeführt, wenn auch in Mecklenburg-Vorpommern unter der Bezeichnung "Verbindlicher Aufenthalt". Vorrangige Bedingung in beiden Einrichtungen war die durch bauliche und personelle Maßnahmen zu garantierende Verhinderung des "Entweichens". Beide Einrichtungen sind mittlerweile wieder geschlossen worden (Mecklenburg-Vorpommern 2002, Hamburg 2009). Die Gründe sind in den im Beitrag ausgewerteten Erfahrungsberichten ausführlich dargestellt. Nachdem in Berlin derartige Einrichtungen 1980 geschlossen worden waren, eröffnet nun der Berliner Senat im September 2011 eine gleichartige Einrichtung "mit besonders intensiver pädagogischer Betreuung", aus der die Klienten nicht "entwischen" können. Ihre Besonderheit: Sie ist für Kinder ab 10 Jahren "offen".
  • Zeitschriftenaufsatz
    Einrichtungen mit besonders intensiver pädagogischer Betreuung: Geschlossene Unterbringung - neu verpackt.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Ehmann, Christoph
    Nach der weitgehenden Abschaffung der "Geschlossenen Unterbringung" in den 1980er Jahren im Westen und nach 1989 auch im Osten Deutschlands haben zunächst Mecklenburg-Vorpommern (1998) und Hamburg (2002) derartige Einrichtungen wieder eingeführt, wenn auch in Mecklenburg-Vorpommern unter der Bezeichnung "Verbindlicher Aufenthalt". Vorrangige Bedingung in beiden Einrichtungen war die durch bauliche und personelle Maßnahmen zu garantierende Verhinderung des "Entweichens". Beide Einrichtungen sind mittlerweile wieder geschlossen worden (Mecklenburg-Vorpommern 2002, Hamburg 2009). Die Gründe sind in den im Beitrag ausgewerteten Erfahrungsberichten ausführlich dargestellt. Nachdem in Berlin derartige Einrichtungen 1980 geschlossen worden waren, eröffnet nun der Berliner Senat im September 2011 eine gleichartige Einrichtung "mit besonders intensiver pädagogischer Betreuung", aus der die Klienten nicht "entwischen" können. Ihre Besonderheit: Sie ist für Kinder ab 10 Jahren "offen".
  • Zeitschriftenaufsatz
    Eltern und Fremdunterbringung. Beteiligung im Widerspruch zwischen Recht und Praxis.
    (2020, Bundesanzeiger) Faltermeier, Josef
  • Zeitschriftenaufsatz
    Elternpartizipation: Eine Herausforderung für die stationären Erziehungshilfen.
    (2019, Reinhardt) Knuth, Nicole
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erste Streiflichter im Dunkelfeld. Forschungsnotizen zur vorläufigen Heimunterbringung.
    (2005, Juventa) Zitelmann, Maud
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erste Streiflichter im Dunkelfeld. Forschungsnotizen zur vorläufigen Heimunterbringung.
    (2005, Juventa) Zitelmann, Maud
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt... Herausforderungen für junge Frauen nach der Entlassung aus einer freiheitsentziehenden Maßnahme der Jugendhilfe.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Pankofer, Sabine; Permien, Hanna
    Im Beitrag wird auf der Basis zum Teil empirisch gesicherter Daten, aber auch unsystematischen Beobachtungen dargestellt, warum Mädchen in freiheitsentziehenden Maßnahmen untergebracht werden, was sie dort erleben und was wie mitnehmen. Der Fokus liegt auf der Betrachtung, wie diese massive Maßnahme in die Biografie und die Lebensverlaufe der jungen Frauen hineinwirkt. Die Frage noch Wirkungen geschlossener Unterbringung wird anhand von Beispielen dargestellt, ohne eindeutige Zusammenhänge im Hinblick auf gelingendes Leben postulieren zu können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt... Herausforderungen für junge Frauen nach der Entlassung aus einer freiheitsentziehenden Maßnahme der Jugendhilfe.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Pankofer, Sabine; Permien, Hanna
    Im Beitrag wird auf der Basis zum Teil empirisch gesicherter Daten, aber auch unsystematischen Beobachtungen dargestellt, warum Mädchen in freiheitsentziehenden Maßnahmen untergebracht werden, was sie dort erleben und was wie mitnehmen. Der Fokus liegt auf der Betrachtung, wie diese massive Maßnahme in die Biografie und die Lebensverlaufe der jungen Frauen hineinwirkt. Die Frage noch Wirkungen geschlossener Unterbringung wird anhand von Beispielen dargestellt, ohne eindeutige Zusammenhänge im Hinblick auf gelingendes Leben postulieren zu können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erziehungshilfe statt Untersuchungshaft im Heinrich-Wetzlar-Haus der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Weiß, Michael
    Im Beitrag wird die Konzeption des U-Haftvermeidungs- bzw. -verkürzungsangebots im Heinrich-Wetzlar-Haus der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee beschrieben und wesentliche Angaben zu den untergebrachten Klienten und zur Unterbringung dargestellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erziehungshilfe statt Untersuchungshaft im Heinrich-Wetzlar-Haus der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee.
    (2011, Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.) Weiß, Michael
    Im Beitrag wird die Konzeption des U-Haftvermeidungs- bzw. -verkürzungsangebots im Heinrich-Wetzlar-Haus der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee beschrieben und wesentliche Angaben zu den untergebrachten Klienten und zur Unterbringung dargestellt.
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