Auflistung nach Schlagwort "Gemeinnützigkeit"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 441
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz 100 Mill. für das Jahrhundertwerk. Gemeinnütziges Wohnen wird für Steuerreform geopfert.(1988) Kiehle, WolfgangEine Jahrhundertreform sollte die Steuerreform der schwarz-gelben Bundesregierung werden. In weitesten Teilen ist sie diesem selbstgesteckten Anspruch sicherlich nicht gerecht geworden. Lediglich bei der Streichung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGG) gelang ihr dies. Aus GRÜNER Sicht war es jedoch wieder einmal mehr eine Wende rückwärts. Der Artikel beschreibt die Auswirkungen und schlägt eine Kampagne zur Selbstbindung von Wohnungsunternehmen an die Prinzipien der Gemeinnützigkeit vor. (-z-)Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Gesetzesänderungen im Gemeinnützigkeitsrecht.(2007, Selbstverl.) Hobelsberger, AlexanderZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Altkleider- und Wertstoffcontainer in der kommunalen Praxis. Gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen nach § 17 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes.(2013, Hessischer Städte- und Gemeindebund) Grobba, Martin; Weber, Florian ChristopherZeitschriftenaufsatz "An der Gemeinnützigkeit muß festgehalten werden". Perspektiven und Positionen des verantwortlichen Mannes von Berlin.(1985) Franke, KlausIn der wohnungspolitischen Diskussionen wird vor dem Hintergrund eines freien Wettbewerbs gefordert, das Aufgabenfeld der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen einzuschränken bzw. bestimmte Tätigkeiten der allgemeinen Steuerpflicht zu unterwerfen. Eine wesentliche Aufgabe der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen ist es, bestimmte Bevölkerungskreise mit Wohnungen zu versorgen, die sich nicht selbst am Markt helfen können. Daraus wird die Folgerung gezogen, dass auch bei einem ausgeglichenen Wohnungsmarkt am Wohnungsgemeinnützigkeitsprinzip festgehalten werden muss. Es wird ferner die Situation der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft in Berlin dargestellt. (hb)Zeitschriftenaufsatz Die Änderung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes.(1984) Dyong, HartmutIm Rahmen einer Neuorientierung der Wohnungspolitik steht auch die Subventionspolitik und damit die Gemeinnützigkeit im Wohnungsbau zur Diskussion. Dabei bezieht sich wesentliche Kritik gegen das Gemeinnützigkeitsrecht auf die steuerrechtlichen Regelungen. Erläutert werden zunächst die Grundsätze des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes und die sich darauf beziehende Kritik. Sodann werden die drei vorliegenden Gesetzesentwürfe zur Novellierung des bestehenden Rechts vorgestellt und miteinander verglichen. Auf Initiative der ARGEBAU berät zur Zeit eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe über eine Gesamtkonzeption für eine Neuordnung des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechts. krMonographie Die Anfänge der Linzer Baugenossenschaften bis 1934.(1987) Ziegler, MeinradDie genossenschaftliche Bautätigkeit in Linz und Oberösterreich war auch schon vor der Entfaltung starker Initiativen seit 1946 besonders rege. Der Autor untersucht diesen Ausschnitt des österreichischen Wohnungs-Baugenossenschaftswesens (WBG) in einer sehr organisationsgeschichtlich ausgerichteten Analyse. Diese Sichtweise ergibt sich aus der Quellenlage; dem Autor standen nur offizielle und halboffizielle Texte der WBG und ihrer Funktionäre zur Verfügung. Nach einer kurzen Einführung in die Motive der WBG vor dem Hintergrund der Linzer Wohnverhältnisse um die Jahrhundertwende (Selbsthilfe mit Staatshilfe, Alternative gegen Hausherrenterror) wird die Vielfalt der Formen der WBG im Linzer Raum nachgezeichnet. Anschließend werden die sozialreformerischen Folgen dieser Strukturen nach ihrer "sozialen Treffsicherheit" und nach ihren solidaritätsstiftenden Wirkungen untersucht und mit der "Wiener Siedlerbewegung" verglichen. Im Gegensatz zu dieser sozialistisch orientierten Bewegung kamen die Linzer WBG über eine marktwirtschaftliche Orientierung des Wohnungsbaus, die Eigentumsbildung durchaus förderte, nicht hinaus. wev/difuMonographie Anstifter zur Beteiligung? Die Förderung politischer Partizipation durch gemeinnützige Stiftungen.(2019, De Gruyter) Hummel, SiriDurch den Stiftungsboom der letzten Jahrzehnte sind Stiftungen wichtige Akteure der Zivilgesellschaft geworden. Viele engagieren sich im Bereich der Demokratieförderung und haben das Bestreben, die politische Beteiligung in der Gesellschaft zu fördern. Sie sehen sich bei ihrer Arbeit mit der Tatsache konfrontiert, dass bestimmte Menschengruppen systematisch weniger partizipieren als andere, wodurch das politische Gleichheitsversprechen der Demokratie unter Druck gerät. Mit dem normativen Ideal politischer Partizipation als Bestandteil demokratischer Gemeinwohlvorstellung, aus welcher sich auch die rechtlich kodierte Gemeinnützigkeit ableiten lässt, tritt also ein Gesellschaftsanspruch auf politische Gleichheit zutage, dem sich die Stiftungen stellen müssen. Eingebettet in diesen Spannungsrahmen wird die Rolle von Stiftungen bei der Förderung politischer Partizipation in Deutschland auf drei Fragen hin untersucht: Wie fördern Stiftungen politische Partizipation? Wie reflektieren sie die Ungleichverteilung von politischer Partizipation in der Gesellschaft? Und schaffen sie es, in ihrer Förderung diese marginalisierten Gruppen miteinzubeziehen? In den Fallanalysen zeigt sich, dass dies den Stiftungen nur bedingt gelingt.Zeitschriftenaufsatz Aspekte der Wohnungsgemeinnützigkeit. Kurzbericht.(1993) Korinek, Karl; Rüsch, Gerhard; Matzner, EgonGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Aufbruch in neue Dimensionen der Gemeinnützigkeit. Auszug aus dem Referat von Dir. Josef Klemen am Verbandstag 1988.(1988) Klemen, JosefSozialorientiertes Referat; Rückbesinnung auf die Idee der Gemeinnützigkeit vor dem Hintergrund der Kommerzialisierung der Wohnungswirtschaft. (of)Zeitschriftenaufsatz Die Aufgaben der Organe der staatlichen Wohnungspolitik.(1984) Schwender, Heinz WernerZeitschriftenaufsatz Der Auftrag der Gemeinnützigkeit in einer sozialen Marktwirtschaft.(1984) Schneider, OscarDie Bundespolitik hat sich zum Ziel gesetzt, die Wohnunggspolitik effizienter und sozial treffsicher zu gestalten. Es soll grundsätzlich ein marktmäßiger Ausgleich zwischen Wohnungsangebot und Wohnungsnachfrage erfolgen. Maßnahmen sollen dort greifen, wo der Markt unter sozialen Gesichspunkten zu unerwünschten Ergenbissen führt. In diesem Zusammenhang wird der Aufgaben- und Tätigkeitsbereich der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen kritisch beleuchtet. Angesichts einer weitgehenden Sättigung auf dem Wohnungsmarkt, sollen die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen mehr als bisher ihrer sozialen Aufgabe gerecht werden, soziale Problemfälle mit Wohnraum zu versorgen. hgMonographie Auftragsziele und Gewinnstreben der Sparkassen. Ein modelltheoretischer Beitrag zur Eigenkapital-Diskussion.(1983) Fickel, BrigitteDer Wandel der Sparkassen zu dynamischen Universalbanken unter Beibehaltung einer öffentlichen Auftragsfunktion wurde durch ein flexibles Zielsystem ermöglicht. Die Vereinbarkeit eines steigerungsfähigen Gewinnstrebens im Rahmen eines modifizierten öffentlichen Auftrags der modernen Sparkassen lassen eine begrenzte Erhöhung des Stellenwerts der Zielvariable "Gewinn" zu. Die verstärkte Gewinnorientierung wird in bedeutendem Maße auf den kontinuierlichen Abbau der Steuervergünstigungen zurückgeführt. Die geschäftspolitische Strategie der "Selbstfinanzierung durch verstärktes Gewinnstreben" hat sich für die Funktionsfähigkeit des Bankensystems, also auch für die Sparkassen, als erfolgreich erwiesen. Die Novellierung des Kreditwesengesetzes, die in der laufenden Legislaturperiode ansteht, soll Probleme, die aus strukturellen Eigenarten öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute resultieren, durch eine Veränderung des ordnungspolitischen Rahmens lösen. rk/difuZeitschriftenaufsatz Ausbau der Tagesbetreuung, Subvention für Alle?(2008, Verl. Neue Praxis) Münder, JohannesZeitschriftenaufsatz Ausbau der Tagesbetreuung, Subvention für Alle?(2008, Verl. Neue Praxis) Münder, Johannes