Auftragsziele und Gewinnstreben der Sparkassen. Ein modelltheoretischer Beitrag zur Eigenkapital-Diskussion.
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1983
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SEBI: 85/3530
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Zusammenfassung
Der Wandel der Sparkassen zu dynamischen Universalbanken unter Beibehaltung einer öffentlichen Auftragsfunktion wurde durch ein flexibles Zielsystem ermöglicht. Die Vereinbarkeit eines steigerungsfähigen Gewinnstrebens im Rahmen eines modifizierten öffentlichen Auftrags der modernen Sparkassen lassen eine begrenzte Erhöhung des Stellenwerts der Zielvariable "Gewinn" zu. Die verstärkte Gewinnorientierung wird in bedeutendem Maße auf den kontinuierlichen Abbau der Steuervergünstigungen zurückgeführt. Die geschäftspolitische Strategie der "Selbstfinanzierung durch verstärktes Gewinnstreben" hat sich für die Funktionsfähigkeit des Bankensystems, also auch für die Sparkassen, als erfolgreich erwiesen. Die Novellierung des Kreditwesengesetzes, die in der laufenden Legislaturperiode ansteht, soll Probleme, die aus strukturellen Eigenarten öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute resultieren, durch eine Veränderung des ordnungspolitischen Rahmens lösen. rk/difu
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Schlagwörter
Entscheidungstheorie , Modelltheorie , Modell , Risiko , Besteuerung , Eigenkapital , Zielsystem , Auftragsziel , Gemeinnützigkeit , Gewinnerzielung , Kredit , Steuer , Theorie , Sparkasse , Wirtschaft , Kapitalmarkt
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Frankfurt/Main: Lang (1983), V, 166 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mannheim 1982)
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Entscheidungstheorie , Modelltheorie , Modell , Risiko , Besteuerung , Eigenkapital , Zielsystem , Auftragsziel , Gemeinnützigkeit , Gewinnerzielung , Kredit , Steuer , Theorie , Sparkasse , Wirtschaft , Kapitalmarkt
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 466