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Auflistung nach Schlagwort "Gemeindeausgaben"

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  • Graue Literatur
    10 Jahre KfW-Kommunalpanel: Methodik der Datenerhebung und -aufbereitung. Methodenpapier im Auftrag der KfW Bankengruppe.
    (2020) Krone, Elisabeth; Scheller, Henrik
    Die seit 2009 im Auftrag der KfW Bankengruppe vom Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführte Befragung ist die umfangreichste regelmäßige Befragung zu Fragen der kommunalen Finanzen in Deutschland. Sie deckt Städte und Gemeinden ab 2.000 Einwohnern sowie alle Kreise ab. Die Daten aus der Befragung liefern Informationen zu der föderalen Ebene, bei der die Hauptverantwortung für die Bereitstellung zentraler Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge vor Ort liegt und die in dieser Funktion rund 54 % der gesamtstaatlichen Sachinvestitionen in der Bundesrepublik tätigt. Anlässlich des nunmehr zehnjährigen Bestehens des KfW-Kommunalpanels erläutert das vorliegende Papier die Methodik der Datenerhebung und -aufbereitung im Detail und dokumentiert umgesetzte Weiterentwicklungen. Hierfür wird ausführlich auf den Fragebogen, die relevante Grundgesamtheit, die Stichprobenziehung, die Gewichtung und Hochrechnung sowie die Interpretationsmöglichkeiten der Ergebnisse eingegangen.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    15 Jahre kommunale Investitionstätigkeit in den neuen Bundesländern. Volumen, Struktur und Finanzierung 1991 bis 2005.
    (2006, Selbstverl.) Reidenbach, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abenteuerspielplatz - ein Ferienerlebnis.
    (1974) Machens, Konrad
    Wegen der angespannten Finanzlage der Kommunen erscheint es Verf. sinnvoll, statt einer endgültigen ganzjährigen Einrichtung vorerst nur mit der befristeten Anlage eines Abenteuerspielplatzes zu experimentieren. Er schildert die diesbezüglichen Erfahrungen in der Stadt Siegburg während der Sommerferien.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderungen des Finanzbedarfs zwischen Kernstadt und Umlandgemeinden bei anhaltender Suburbanisierung.
    (1978) Rohr, Hans-Gottfried von
    Empirische Untersuchung in der Stadtregion Stuttgart. Ergebnisse 1. Der Finanzmehrbedarf der Kernstädte aus ihrer Funktion als Regionszentrum, kreisfreie Stadt und Großstadt liegt in der Größenordnung von 10 des Gesamthaushalts der Kenrstädte; dieser Wert ist suburbanisierungsabhängig. 2. Es trifft nicht zu, daß die Randgemeinden in bezug auf die gemeindebezogene Infrastruktur im Vergleich zu den Kernstädten überproportionale Ausgabensteigerungen je Einwohner zu verkraften haben. Dies trifft im Gegenteil für die Kernstädte zu. Ursache sind Angebotsverbesserungen. 3. Suburbanisierungsprozesse, die zu einer anhaltenden Verlagerung von Steuerzahlern und gezahlten Steuern in die Randzonen führen, machen es den Kernstädten laufend schwerer, ihren Finanzmehrbedarf über ein relativ höheres Aufkommen an Steuern und Schlüsselzuweisungen bzw. über Kreditaufnahme zu decken.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitslosigkeit und kommunale Sozialhilfeausgaben.
    (1985) Hotz, Dieter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitslosigkeit, Sozialhilfeausgaben und kommunales Investitionsverhalten.
    (1987) Hotz, Dieter
    Regionale Vergleiche der Ausgaben für laufende Hilfen zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen mit den Dauerarbeitslosenquoten einerseits und den kommunalen Bauinvestitionen andererseits in den Jahren 1980 und 1985 zeigen statistisch signifikante Zusammenhänge, die zwischen 1980 und 1985 zunahmen. Insbesondere altindustrialisierte Regionen sind von der Problemkette "sehr hohe Dauerarbeitslosigkeit - sehr hohe Sozialhilfeausgaben - sehr niedrige Bauinvestitionen" betroffen. In Kernstädten führen neben der Dauerarbeitslosigkeit weitere Faktoren zu hohen Sozialhilfeausgaben und niedrigen Bauinvestitionen. Insgesamt zeigt sich ein Süd-Nord-Kontrast mit hoher Dauerarbeitslosigkeit, hohen Sozialhilfeausgaben und niedrigen Bauinvestitionen im Norden und niedriger Dauerarbeitslosigkeit, niedrigen Sozialhilfeausgaben und hohen Bauinvestitionen im Süden der Bundesrepublik. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten der genannten Problematik sind denkbar. - (n.Verf.)
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Arme und reiche Städte. Großstädtische Finanzlagen in der Bundesrepublik Deutschland.
    (1997, Westdt.Verl.) Junkernheinrich, Martin; Pohlan, Jörg
  • Monographie
    Aufgaben der Gemeinden. Erfüllung u. Ursachen der Aufgaben in österreichischen Gemeinden.
    (1977) Bauer, Helfried; Paleczny, Alfred; Schulmeister, Agnes
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufwendungen für die Unterkunft bei Eigentumswohnung.
    (2004, Boorberg)
    Ein Sozialhilfeempfänger, der gemeinsam mit seiner Mutter in einer Eigentumswohnung lebte, beantragte beim Sozialamt, die Hälfte der monatlichen Zinsverpflichtungen sowie die Hälfte der Nebenkosten als Aufwendungen für seine Unterkunft zu übernehmen. Das Sozialamt gewährte ihm diese Leistungen i.H.v. insgesamt knapp 200 EUR zunächst aufgrund eines gerichtlichen Vergleichs, der allerdings auf sechs Monate befristet war. Nach Ablauf der Frist anerkannte die Behörde im Folgebescheid nur noch Unterkunftskosten i.H.v. 26,47 EUR. Dieser Betrag umfasste nur die Nebenkosten, soweit sie in einer Aufstellung der Hausverwaltung als »umlagefähig« bezeichnet wurden. Weder die Zinsschuld noch die nicht umlagefähigen Nebenkosten - u.a. Aufwendungen für Instandhaltungen und die Rücklagen der Eigentümergemeinschaft - wurden bei der Bemessung berücksichtigt. Gegen den neuen Bescheid erhob der Sozialhilfeempfänger Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg (VG) und stellte einen Antrag auf den Erlass einer einstweiligen Anordnung. Das VG gab ihm Recht und verpflichtete die Behörde, dem Mann bis auf weiteres die Unterkunftskosten in der früheren Höhe auszuzahlen. Es sei ihm nicht zuzumuten, bis zur Entscheidung in der Hauptsache mit weniger Mitteln auszukommen als ihm nach dem BSHG zustehen. VG Freiburg, Beschluss vom 9.5.2003 - 4 K 748/03 - (bisher nicht veröffentlicht). difu
  • Graue Literatur
    Ausgaben im Zusammenhang mit Geflüchteten. Eine Untersuchung der Ausgabenstrukturen in acht ausgewählten Kommunen.
    (2018) Boockmann, Bernhard; Klee, Günther; Scheu, Tobias
    Die Studie hat zum Ziel, Höhe und Struktur der Ausgaben für Geflüchtete zu untersuchen. Dazu wurde eine qualitative Untersuchung in acht ausgewählten Kommunen für die Jahre 2016-2017 durchgeführt. Die Studie stützt sich auf Expertengespräche. Die Ergebnisse der Gespräche werden durch Auszüge aus kommunalen Haushalten und Statistiken ergänzt, die in gewissen Grenzen auch Quantifizierungen erlauben. Meistens sind die Ausgaben der Kommunen für Geflüchtete auf eine Vielzahl einzelner Haushalte und Titel aufgeteilt. Daher ist es für die Kommunen aufwändig, sich einen Überblick über alle Ausgaben, die für die Unterbringung, Betreuung und Integration Geflüchteter geleistet werden, zu verschaffen. Entsprechend uneinheitlich ist auch die Informationsbasis dieser Studie.
  • Graue Literatur
    Die Ausgaben zur Erhaltung der kommunalen Infrastruktur.
    (1991) Debelius, Ralf
    Der Autor belegt mit einer empirischen Untersuchung von 117 hessischen und 32 nordrhein-westfälischen Gemeinden, daß die Ausgaben zur Erhaltung der Infrastruktur in unzureichender Höhe getätigt werden, und zwar anhand der Infrastrukturbereiche Kanalisation, Straßen, Brücken und Hochbauten. Für die Kommunen entsteht daraus ein finanzwirtschaftliches Problem, weil in der Vergangenheit ein Erhaltungsbedarf aufgestaut wurde, der nicht unbegrenzt in die Zukunft verschoben werden kann und der demnächst eine erhebliche Belastung der Kommunalhaushalte erzeugen wird. In einer Determinantenanalyse werden die Ursachen für die unzureichenden Erhaltungsausgaben dargestellt. Schließlich werden Instrumente zur Steigerung dieser Ausgaben diskutiert. Daraus wird eine Strategie entwickelt, die den Instrumenteneinsatz von Gemeinden und übergeordneten Gebietskörperschaften aufeinander abstimmt. kmr/difu
  • Graue Literatur
    Ausgabendisziplin und Gestaltung: Solide Grundlagen für Hamburgs Zukunft. Zur Einbringung des Haushaltsplan-Entwurfs 2002 und des Finanzplans 2001-2005.
    (2001) Nümann-Seidewinkel, Ingrid
    In der Haushalts- und Finanzplanung Hamburgs für das Jahr 2002 wird einerseits eine mittelfristige Konsolidierungsphase beendet, andererseits setzt der neu gesetzte finanzielle Rahmen die notwendige Orientierung für die nächsten vier Jahre. In den letzten 8 Jahren ist der Haushalt über 1,2 Mrd. EURO entlastet worden. Mit der vorgestellten Planung wird der Kurs der Ausgabenbegrenzung fortgeführt. Gleichzeitig soll mit den geplanten Investitionen die Zukunft Hamburgs gestaltet werden. Die Standortattraktivität und die Lebensqualität sollen durch Investitionen in Wirtschaft und Verkehr, Kultur, Umwelt und Stadtentwicklung gesteigert werden. Alte Programme für mehr Beschäftigte und Ausbildungsplätze sollen fortgeführt, neue initiiert werden. Die Aktivitäten in den Bereichen Bildung und Wissenschaft werden weiter ausgebaut, die innere Sicherheit und die Leistungsfähigkeit der Polizei, der Justiz und der modernen Verwaltung werden weiter gestärkt. kl/difu
  • Monographie
    Auswirkungen der Gebietsreform im Bereich der Ausgabenpolitik der Gemeinden. Empirische Untersuchungen zum Beispiel des Landes Niedersachsen.
    (1984) Brockmann, Gerd; Rosenfeld, Martin
    Im Gegensatz zur gängigen Verwaltungspraxis, Teilreformen der öffentlichen Verwaltung weitgehend voneinander isoliert zu planen und durchzuführen, versucht diese Untersuchung anhand von Fallstudien in ausgewählten Gemeinden Niedersachsens zu verdeutlichen, ob und inwieweit eine Gebietsreform Höhe und Struktur der Gemeindeausgaben beeinflußt. Darüberhinaus werden die überwiegend im Zusammenhang mit der Gebietsreform durchgeführten Funktionalreformen hinsichtlich ihrer Ausgabenwirkung analysiert, um eine möglichst eindeutige Zuordnung von Ausgabenänderungen zur territorialen Neuordnung zu gewährleisten. Im Ergebnis wirkte die Gebietsreform zumindest in den sieben untersuchten Gemeinden in den Landkreisen Göttingen, Celle und Aschendorf-Hümmling eindeutig ausgabensteigernd. im/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Auswirkungen der Stadt-Umland-Wanderungen auf die Entwicklung der kommunalen Ausgaben in den Kernstädten.
    (1981) Rohr, Hans-Gottfried von
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Auswirkungen des wirtschaftlichen Strukturwandels und der regionalen Mobilität auf die kommunalen Finanzen.
    (1995) Mäding, Heinrich
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Der Autonomiegrad kommunaler Ausgaben. Empirische Befunde für Niedersachsen und Schlußfolgerungen für den kommunalen Finanzausgleich.
    (1989) Hardt, Ulrike
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bäder "von der Stange" ruinieren die Stadtkasse.
    (1992) Menze, Thomas; Schroerschwarz, Hans Wilhelm
  • Monographie
    Bausteine einer Gemeindefinanzreform: Gewerbesteuer und Sozialhilfe. Gutachten.
    (1996, Selbstverl.) Junkernheinrich, Martin; Notheis, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedarfsgerechtigkeit im kommunalen Finanzausgleich.
    (1992) Junkernheinrich, Martin
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung und Wandel kommunaler Sport- und Freizeitpolitik. Eine empirische Untersuchung der Aufgaben- und Ausgabepräferenzen kommunaler Ratsmitglieder in sechs Städten Deutschlands.
    (1997) Kunz, Volker; Ahlstich, Katja
    Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Bedeutung der Sport- und Freizeitpolitik innerhalb des kommunalen Aufgabenspektrums. Kommunale Sport- und Freizeitpolitik gehört zu denjenigen Aufgaben der Städte und Gemeinden, für die ein großer Handlungsspielraum bei zugleich großen Herausforderungen charakteristisch ist: Zunehmende Freizeit, die Ausweitung sportlicher Aktivitäten, neue Leistungsanforderungen, veränderte Konsumstile und die Ausbreitung neuer Werthaltungen führen zu steigenden Anforderungen an die Qualität und Leistungsstandards der kommunalen Infrastruktur. Innerhalb des vorgegebenen Finanzierungsrahmens sind für die Realisation und Produktion die Präferenzen der politischen Entscheidungsträger von maßgeblicher Bedeutung: Der Stellenwert der Sport- und Freizeitpolitik hängt nicht zuletzt von der Gewichtung konkurrierender, ebenfalls in die kommunale Allokationstätigkeit eingebundener Politiken ab. Der Beitrag untersucht daher die politischen Prioritäten (Aufgaben- und Ausgabepräferenzen) von zweihundert kommunalen Mandatsträgern in sechs Städten Deutschlands für den Aufgabenbereich Sport und Erholung im Kontext des gesamten kommunalen Aufgabenspektrums. In diesem Rahmen werden auch mögliche Erklärungsgrößen wie die perzipierte Finanzlage oder individuelle Wertorientierungen diskutiert und mittels multivariater Analysen empirisch geprüft. - (Verf.)
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