Auflistung nach Schlagwort "Funktionsmischung"
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Zeitschriftenaufsatz 10 Gebote: Wohnungsbau in der HafenCity Hamburg.(2000, Hammonia) Schubert, DirkZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 25 Investoren sorgen für Vielfalt im größten Konversionsprojekt Deutschlands. Wohnungen statt Kasernen.(2018, Hammonia) Richter, SabineNahe der Mannheimer Innenstadt war das Armeegelände der US-Streitkräfte 60 Jahre lang eine abgeschlossene Stadt in der Stadt. Auf dem Gebiet "Benjamin-Franklin-Village" lebten und arbeiteten bis zu 10.000 Amerikaner. Insgesamt bestanden 2.080 Wohneinheiten in 103 Mehrfamilienhäusern, elf Einfamilien- und 46 Doppelhäusern. Nach dem Abzug der Amerikaner unterzeichnete die städtische MWSP Projektentwicklungsgesellschaft GmbH im Jahr 2015 den Kaufvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA). Auf der 200 Hektar großen Konversionsfläche soll in den kommenden zehn Jahren ein neuer Stadtteil für rund 9.000 Einwohner entstehen. "Franklin" - so der Name des Stadtteils in Anlehnung an die amerikanischen Wurzeln - soll ein lebendiges, ökologisches Stadtquartier mit einem Mix aus Wohnraum, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Bildungseinrichtungen werden. Etwa die Hälfte der alten Gebäude sollen abgerissen werden, da sie nicht den heutigen Standards entsprechen, etwa 70 Bestandsgebäude werden umgebaut und grundlegend saniert. 25 Investoren werden den Stadtteil entwickeln und eine ausgewogene soziale Mischung gewährleisten. Eine große Rolle spielen die Themen Energie und Mobilität. In dem Beitrag werden einige interessante bauliche Lösungen vorgestellt. Zu den Wohnungsinvestoren gehört auch das kommunale Wohnungsunternehmen Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH (GBG), die etwa 200 Millionen Euro in den Neubau und in die Sanierung von Bestandsbauten investieren will. Rund 1.500 Menschen sollen bei der GBG in Franklin wohnen.Zeitschriftenaufsatz 50 Jahre BauNVO. Rückblick und Ausblick.(2019, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Daab, Karlfried; Hartl, JohannZeitschriftenaufsatz 50 Jahre Städtebauförderung – und jetzt? Neue Herausforderungen für ein bewährtes Förderinstrument.(2021, vhw - Bundesverb. für Wohnen und Stadtentwicklung) Burlein, FrankDie Städtebauförderung ist eine „einzigartige Erfolgsgeschichte“ (Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern 2011, S. 1). Seit 1971 wurden mehr als 3.900 Kommunen in über 9.300 Gesamtmaßnahmen gefördert (BMI 2020, S. 9), und mit den gewährten Förderzuschüssen wurde das Bild vieler Städte und Gemeinden nachhaltig verändert. Dies liegt nicht zuletzt am Umfang der gewährten Finanzhilfen. Etwa 19,3 Mrd. Euro Bundesförderung führten unter Berücksichtigung des Regelfördersatzes von einem Drittel (d. h. ein Euro vom Bund wird durch je einen Euro von den Ländern und von den Kommunen ergänzt) zu einem Fördervolumen von fast 60 Mrd. Euro. Legt man den in zahlreichen Studien analysierten Folgeinvestitionseffekt von eins zu acht zugrunde, d. h. jeder Euro Städtebauförderung wird im Durchschnitt mit sieben weiteren Euro an privaten oder öffentlichen Investitionen ergänzt, so ergibt sich seit 1971 ein eingesetztes Finanzvolumen von fast 480 Mrd. Euro in Zusammenhang mit der Städtebauförderung (vgl. Abb. 1). Eine gewaltige Zahl.Graue Literatur Abenteuer Altlasten. Vom Umgang mit Nichtwissen in Entscheidungsprozessen am Beispiel der Altlastensanierung.(2011) Bleicher, AlenaIn der modernen Gesellschaft gelten Entscheidungen als sicher die auf Grundlage fundierten Wissens getroffen werden. Das gilt besonders für Umweltgestaltungen. Vor diesem Hintergrund wird in der Umweltsoziologie in jüngster Zeit argumentiert dass der Fokus gesellschaftlichen Handelns von der Wissensbeschaffung als einzig akzeptierter Strategie auf die Pluralisierung von Strategien im Umgang mit Nichtwissen gerichtet werden sollte. Die Arbeit nimmt dieses Postulat zum Anlass und analysiert den gesellschaftlichen Umgang mit Nichtwissen in alltäglichen Entscheidungsprozessen. Anhand des umweltpolitischen Themas der Altlastensanierung wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und unter welchen Bedingungen Wissensgrenzen von Akteuren thematisiert und in Entscheidungen einbezogen werden können. Basierend auf der Analyse zweier Fallstudien wird ein Modell zur Erklärung solcher Entscheidungsprozessen entwickelt.Zeitschriftenaufsatz Abschlussbericht der "Expertenkommission nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik".(2019, Deutscher Städtetag)Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Agenda 21 Altona. Aus der Sicht des Bezirksamtsleiters.(2000, Haus Rissen) Hornauer, UweZeitschriftenaufsatz Agrophotovoltaik - die Energiewende in der Landwirtschaft.(2016, Oekom) Rösch, ChristineBei der Agrophotovoltaik wachsen unter Photovoltaikmodulen Feldfrüchte und Gemüsekulturen. Diese Doppelnutzung gilt als erfolgsversprechendes Modell, um die Energiewende im ländlichen Raum voranzubringen, da die Landwirtschaft keine Anbauflächen verliert. Trotzdem werden die Anlagen das Landschaftsbild prägen, ebenso wie Windräder und Biogasanlagen. Die Bevölkerung wird die neuen "Nachbarn" wohl nur akzeptieren, wenn sie naturverträglich in die Landschaft integriert werden. Zudem muss die Politik noch klären, wie sie diese erneuerbare Energietechnologie fördern wird.Graue Literatur Airpark Kiel. Ergebnisdokumentation.(2012) Huber, Roland; Baltzer, AnnetteIn der Kieler Ratsversammlung wurde beschlossen, den Kieler Flughafen zu einem vitalen Gewerbepark mit Landebahn unter Einbeziehung und Stärkung der heutigen Unternehmen und Arbeitsplätze weiterzuentwickeln. Um eine rechtliche Grundlage zur räumlichen Weiterentwicklung zu erhalten, wird eine städtebauliche Rahmenplanung für das Gesamtareal erarbeitet. Der Endbericht stellt die wesentlichen Ergebnisse des Bearbeitungsprozesses sowie kurzfristige bis langfristige Handlungsempfehlungen für die Flughafenplanung dar und gibt abschließend eine Kostenprognose.Monographie Aktuelle Fragen zur Stadt.(2000, Selbstverl.)Der Band veröffentlicht eine Reihe von Arbeiten aus dem Umfeld des Institutes für Städtebau und Wohnungswesen. Im Abschnitt " Stadt und Innovation" geht es um die Konkurrenz der traditionellen europäischen Stadt mit dem suburbanen Raum sowie um Steuerungsmöglichkeiten marktrelevanter, raumbestimmender Kräfte. Ein weiteres Thema ist die urbane Gesellschaft, die unter den Aspekten Individualisierung, Medien und Mobilität behandelt wird. Ein Autor geht auf die Stadt als Zentrum von Innovation und die Planbarkeit von Innovationen ein. Ein Beitrag widmet sich dem städtebaulichen Wettbewerbswesen. Der zweite Abschnitt "Siedlungsentwicklung und Stadtregion" behandelt in drei Beiträgen Optionen zur Entwicklung der Stadtregion, urbane und bauliche Dichte im Kontext der Stadtregion sowie das Für und Wider steigender Verdichtung der kompakten Stadt. Weiterhin wird eine empirische Studie über die Beurteilung der Funktionsmischung eines innenstadtnahen Viertels aus Sicht der Bewohner vorgestellt. Zum Abschluss wird die Ausbildung von Stadt- und Raumplanern diskutiert. Thema sind hier der Wandel der Auffassung vom Raum in der modernen Gesellschaft sowie neue Theoriebildungsprozesse. eh/difuZeitschriftenaufsatz Alles mit Blick aufs Wasser ... Stadtentwicklung/Infrastruktur.(2008, Union-Betriebs-GmbH) Lange, AnsgarZeitschriftenaufsatz Alles Shared Space oder was.(2009, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Franke, Markus; Saary, KatalinZeitschriftenaufsatz Alles unter einem Dach - Holzmarkt. Experimentelle Bau- und Begrünungsstrategien.(2014, Wohnbund) Klenzendorf, ChristophZeitschriftenaufsatz Allianz für Innenstädte. Einzelhandel & Stadtentwicklung gemeinsam denken.(2017, Deutscher Städte- und Gemeindebund) Düsterdiek, BerndLaut Berechnungen des Handelsverbandes Deutschland (HDE) stehen bis zum Jahr 2020 bis zu 50.000 Einzelhandelsstandorte zur Disposition. Hiervon werden nicht nur die Nebenlagen, sondern zunehmend auch die Innenstadtlagen in großen Städten sowie die Ortskerne in kleineren Städten des ländlichen Raums betroffen sein. Grund ist neben dem demographischen Wandel das geänderte Einkaufsverhalten der Bevölkerung. Die aktuellen Zahlen des Handels belegen, dass der Online-Handel ein wesentlicher Wachstumstreiber der Branche bleiben wird. Für das Jahr 2017 ist mit einer Umsatzsteigerung um weitere zehn Prozent auf insgesamt 49 Milliarden Euro zu rechnen. Dies macht dann annähernd 17 Prozent aller Einkäufe aus. Diese Entwicklung hat gravierende Folgen für Städte und Gemeinden, denn zunehmende Leerstände führen zu einer Verödung der Innenstädte und Ortskerne. Vor diesem Hintergrund hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) in Kooperation mit dem HDE im Jahr 2016 die "Allianz für Innenstädte" ins Leben gerufen, über die in dem Beitrag berichtet wird. Im Rahmen dieser Allianz soll über die Herausforderungen der Digitalisierung sowie der Nahversorgung mit allen relevanten Akteuren diskutiert werden. Aus Handelssicht sollte dabei insbesondere die weitere Verzahnung zwischen stationärem Geschäft und dem Online-Handel in den Blick genommen werden. Städte und Gemeinden sind in der Pflicht, zur Belebung der Innenstädte mit gestalterisch gelungenen Einkaufsstraßen sowie Plätzen mit hoher Aufenthaltsqualität beizutragen. Außerdem benötigen Innenstädte neben dem Handel eine gesunde Nutzungsmischung von Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Kultur. Gefordert sind auch die Immobilieneigentümer und -entwickler. Bund und Länder sollten durch eine dauerhafte und angemessene Städtebauförderung die Rahmenbedingungen für lebendige Innenstädte und Ortskerne auch in Zukunft weiter verbessern. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Erreichbarkeit der Innenstädte durch den Kunden- sowie den Lieferverkehr. Daher bedarf es einer umfassenden Verkehrswende.Zeitschriftenaufsatz Allianz-Positionspapier zum ländlichen Wegebau.(2017, Niedersächsischer Landkreistag)Graue Literatur Alltagsmobilität älterer Menschen im suburbanen Raum. Eine vergleichende Untersuchung in zwei Ortsteilen der Stadt Meckenheim.(2003) Ramatschi, GudrunUm der wachsenden Heterogenität des suburbanen Raumes gerecht zu werden, wird eine vergleichende Untersuchung in zwei Ortsteilen mit unterschiedlicher Nutzungsmischung der Stadt Meckenheim angestrebt. Zur Beantwortung der Frage erfolgt zunächst eine Beschreibung der empirisch ermittelten Alltagsmobilität älterer Menschen im suburbanen Raum. Diese wird sowohl durch individuelle Bedingungen als auch durch Raumstrukturen beeinflusst, weswegen zunächst die Wirkung persönlicher Einflussfaktoren betrachtet wird. Daran schließt sich die Analyse der räumlichen Einflussfaktoren anhand der beiden Untersuchungsgebiete an. Im einführenden Teil der Arbeit wird die demographische Entwicklung in Deutschland dargestellt. Zudem erfolgen eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der "älteren Menschen" sowie die Charakterisierung dieser Bevölkerungsgruppe. Des Weiteren werden Einblicke in die wissenschaftliche und politische Diskussion einer erfolgreichen Gestaltung dieses Lebensabschnittes gegeben. Ein Kapitel widmet sich dem suburbanen Raum und verdeutlicht, warum dieser als Untersuchungsraum gewählt wurde. Es wird deutlich, dass die Bevölkerung des suburbanen Raumes einer starken Alterung unterliegt, wodurch insbesondere für diesen Raum ein großer Handlungsbedarf zu erwarten ist. In der Erörterung des Mobilitätsbegriffs wird Bezug genommen auf zeitgeographische Ansätze, nach denen das Mobilitätsverhalten Ergebnis handlungsbegrenzender Zwänge darstellt. Die eigentliche empirische Untersuchung gilt der Alltagsmobilität älterer Menschen in zwei Ortsteilen der Stadt Meckenheim. In der Ergebnisdarstellung werden die Alltagsmobilität der teilnehmenden älteren Menschen beschrieben, die Wirkung persönlicher Einflussfaktoren auf das Mobilitätsverhalten analysiert, wie auch die räumlichen Einflussfaktoren auf die Alltagsmobilität für alle Untersuchungspersonen gemeinsam und danach für bestimmte Personengruppen. Schließlich kann auf Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Alltagsmobilität älterer Menschen im suburbanen Raum hingewiesen und ein Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf gegeben werden. goj/difuZeitschriftenaufsatz Altes Flugfeld startet durch.(2005, Eppinger) Noé, KarlIn dem Beitrag wird die Sanierung und Neunutzung des ehemaligen Flugplatzgeländes Sindelfingen/Böblingen als ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Kommunen und Beratenden Ingenieuren bei der Bewältigung von Umweltaufgaben und Stadtentwicklung beschrieben. Die beiden Kommunen gründeten den "Zweckverband Flugfeld der Städte Böblingen und Sindelfingen" für die Sanierung und anschließenden Nutzung des Geländes. Der Zweckverband beauftragte eine Ingenieurgesellschaft mit der Erstellung eines Sanierungsplans und eines digitalen Geländemodells für die Sanierung und Baureifmachung. Für die Bebauung des Gebiets ist ein Gewerbegebiet vorgesehen, ebenso Wohnungen und ein ausgedehntes Dienstleistungsquartier, das die denkmalgeschützten ehemaligen Flughafengebäude mit dem vorgelagerten städtischen Festplatz integriert. Das Konzept ging bei einem städtebaulichen Wettbewerb als Sieger hervor. difuZeitschriftenaufsatz Die Altstadt von Köln. Bebauung um Groß-St.-Martin.(1980)Wesentlich für die gesamte Bauaufgabe ist die Mischung der Funktionen Wohnen (7.000 qm Wohnfläche in 100 Wohnungen), gewerblich Nutzung (930 qm Büro, Praxen) und 1.570 qm Nutzfläche für Läden, dazu eine Kindertagesstätte (530 qm), eine Begegnungsstätte für Gastarbeiter sowie der Wiederaufbau von Groß-Sankt-Martin. Tiefgarage mit 247 Einstellplätzen. Architektonisches Konzept: differenziertes Gesamtgefüge aus der Addition funktionell und wirtschaftlich günstiger Grundelemente, Schaffung städtischer Plätze ohne Verkehr, ungestörtes Wohnen. Konstruktion in Stahlbeton, Erdgeschoss durchlässig nur auf Stützen, Fassadenelemente in Sichtbeton gestrichen, Metallfenster, Dachflächen in Schiefer. de