Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Forschungsbericht"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 204
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    7. Familienbericht: Eine vorausschauende Familienpolitik braucht ein solides Fundament.
    (2005, Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe)
  • Zeitschriftenaufsatz
    7. Familienbericht: Eine vorausschauende Familienpolitik braucht ein solides Fundament.
    (2005, Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe)
  • Monographie
    Aggression und Delinquenz unter Jugendlichen. Untersuchungen von kognitiven und sozialen Bedingungen.
    (2003, Luchterhand) Lösel, Friedrich; Bliesener, Thomas
  • Monographie
    Aggression und Delinquenz unter Jugendlichen. Untersuchungen von kognitiven und sozialen Bedingungen.
    (2003, Luchterhand) Lösel, Friedrich; Bliesener, Thomas
    Spektakuläre Fälle der Gewalt an Schulen, Jugendliche mit zahlreichen Straftaten und Kriminalstatistiken haben die Aggression und Delinquenz junger Menschen zu einem wichtigen Thema der öffentlichen Diskussion und Politik gemacht. Angesichts oft unangemessen vereinfachter Phänomene und Erklärungen, liefert die Studie einen empirischen Beitrag. Auf der Basis eines sozial-kognitiven Lern- und Entwicklungsmodells werden die Bedingungen des aggressiven Verhaltens in der Schule (insbesondere Bullying und Viktimisierung), der allgemeinen Delinquenz und des nicht nur strafrechtlich relevanten, dissozialen Verhaltens untersucht. Dies geschieht in zwei Teilstudien: einer querschnittlichen Befragung in 7. und 8. Klassen in Nürnberg und Erlangen sowie einer längsschnittlichen Intensiverhebung an ausgewählten Gruppen von aggressiven, viktimisierten, unauffälligen und sozial relativ kompetenten Schülern. Die multifaktoriellen Analysen betreffen Risiken in der Familie, in der Schule, in der Gruppe der Gleichaltrigen, in der Persönlichkeit, im Konfliktverhalten, im Medienkonsum und in den Freizeitaktivitäten. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Prozessen der sozialen Informationsverarbeitung. Die Datenerhebung erfolgt nicht nur über Fragebögen, sondern auch über Verhaltensbeobachtungen, Experimente, Tests, Konfliktszenarien und Lehrerurteile. Neben den Risiken werden auch protektive Faktoren und Bedingungen der sozialen Kompetenz untersucht. Die Befunde bestätigen, dass vor allem die Kumulation von Entwicklungsrisiken bedeutsam ist. Je nach Art und Breite des Problemverhaltens ergeben sich zum Teil unterschiedliche Bedingungskonstellationen. Insgesamt lassen sich jedoch große Anteile der Varianz aufklären. Die Ergebnisse werden ausführlich diskutiert und daraus Folgerungen für die Prävention und Intervention abgeleitet. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Umweltprobleme der deutschen Holzspanplattenindustrie.
    (1985) Deppe, H. J.
    Die Spanplattenindustrie durchlaeuft gegenwaertig eine Phase des Kapazitaetsabbaus und der Spezialisierung. Die Randbedingungen werden geaendert durch die sich verschaerfende Umweltdiskussion. Drei Schwerpunkte sind hier als gravierend anzusehen: Holzstaub, Holzschutzmittel und Schadstoffemissionen. Schadstoffemissionen entstehen durch Vorhandensein reaktiver NCO-Gruppen bzw. MDA-Entstehung bei der Isocyanatverleimung. Vorliegende Untersuchungsergebnisse lassen bei Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften keine Gefaehrdung durch MDI/MDA-Emissionen erkennen. (-y-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altern hat Zukunft. Aufbruchstimmung in der Alternsforschung.
    (1993) Brauchbar, Mathis
    Die Alternsforschung hat in jüngster Zeit rasch neue Erkenntnisse über den biologisch-chemischen Prozeß des Alterns bei verschiedenen Arten gewonnen. Die Theorie, welche Altern als permanente, aber zufällige Schädigung von Zellen und Organen sah ist auf dem Rückzug gegenüber der Theorie, die von einer genetisch vorbestimmten Alterung ausgeht. Nach diesem Alters-Gen wird derzeit intensiv geforscht. Auch wenn so Fortschritte bei den Versuchen, Leben zu verlängern denkbar sind, so stellt man andererseits biologische Grenzen fest, die das Leben jeder Zelle begrenzen. (wb)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altlastensanierung durch den Einsatz von Nanopartikeln. Beiträge und Ergebnisse des EU-Projekts NanoRem.
    (2017, E. Schmidt) Koschitzky, Hans-Peter; Braun, Jürgen; Klaas, Norbert
    Altlastensanierung mit Nanopartikeln (NP) - kurz Nanosanierung - beschreibt den In-situ-Einsatz von NPs zur Sanierung schadstoffkontaminierter Böden und Grundwasserleiter. Abhängig vom eingesetzten Partikeltyp umfassen die Sanierungsprozesse im Allgemeinen Reduktion, Oxidation, Sorption oder eine Kombination. NPs sind in der Regel als Partikel mit einer oder mehreren Dimensionen unter 100 nm definiert, aber sie können größere Verbundpartikel mit eingebetteten Nanopartikeln enthalten. NP sind meist aus Metallen oder Metalloxiden, häufig aus nano-skaligen nullwertigen Eisen hergestellt und können für diverse Schadstoffe eingesetzt werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Quellensanierung in der gesättigten Zone, aber auch die Fahnensanierung ist eine Option. Nanosanierung kann nahezu unabhängig von der Anwendungstiefe unter Gebäuden angewendet werden. Das EU-Projekt NanoRem war ein F&E-Projekt (2013-2017) im 7. Rahmenprogramm der EU mit dem Ziel, praxistaugliche, effiziente, sichere und ökonomische Technologien unter Einsatz von Nanomaterialien zu entwickeln, um einen kommerziellen Einsatz in Europa zu ermöglichen und zu stimulieren. Das internationale NanoRem-Konsortium war mit 29 Partnern aus 13 Ländern interdisziplinär und branchenübergreifend aufgestellt. Die Ergebnisse liegen seit Frühjahr 2017 vor - aufbereitet für die Praxis in 12 thematischen kondensierten Beschreibungen (Bulletins). Darüber hinaus stellt NanoRem auf der Homepage www.nanorem.eu eine "Toolbox" bereit, in der alle Ergebnisse strukturiert zur Verfügung gestellt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    L'altra faccia del recupero. Trasformazioni urbane diffuse, processi di paino, politiche residenziali. (Das andere Gesicht der Erneuerung.)
    (1986) Ferraresi, Giorgio
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angewandte Forschung für den Umwelt- und Naturschutz - das UNESCO-Programm "Der Mensch und die Biosphäre", MAB.
    (1993) Erdmann, Karl-Heinz
    Im Jahr 1970 beschloß die UNESCO das zwischenstaatliche Programm The Man and the Biosphere (MAB). Aufgabe des Programms ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für eine umweltverträgliche Nutzung sowie für eine wirksame Erhaltung der Ressourcen der Biosphäre zu erarbeiten. Der Mensch soll mit seiner Tätigkeit einbezogen werden. Der Beitrag beschreibt die Organisation und die Arbeitsschwerpunkte des Programms in der Bundesrepublik. Der Projektbereich 8 sieht die Schaffung sogenannter Biosphären-Reservate vor, einem Netz von Schutzgebieten, in denen die natürlichen Lebensgrundlagen, die Kulturlandschaft und die sie gestaltenden Faktoren besonders berücksichtigt werden sollen. (wb)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aspetti emergenti del problema della casa nell'area Milanese. (Neue Aspekte der Wohnprobleme im Gebiet Mailand.)
    (1986) D'Agostini, Sergio
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Ausgrabungen bei Ulm-Eggingen.
    (1984) Kind, Klaus-Joachim; Schmidt, Erhard
    Die 1982 entdeckte, 1983 in das Schwerpunktprogramm der Landesregierung zur Denkmalpflege aufgenommene Grabungsstelle im Bereich der Sandgrube Hoffmann gibt bis jetzt einen umfassenden und vorzüglichen Eindruck vom Aufbau und von den Strukturen einer bandkeramischen Siedlung, die in dieser Größe und Ausdehnung in Baden-Württemberg bisher nur selten ergraben wurde. Diese überlagernd wurden Überrest einer mittelalterlichen Siedlung aufgefunden. Die beiden Beiträge bilden Vorberichte, in denen der Schwerpunkt besonders auf der Schilderung der hervorragenden Baubefunde gelegt ist. (cv)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen der Selbsthilfe im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft. Kurzbericht. Englischer Kurzbericht im IRB vorhanden. Ausführlicher Bericht: 149 S., abgeschlossen 6/85, Bezug bei IRB-Verlag, Best.-Nr.F 2003, Kopie des Manuskripts DM 64, 15.
    (1985) Metzler, Johannes
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bauen ohne Architekt - Siedlungen und Häuser in Melanesien.
    (1986) Schiefenhoevel, Wulf
    Die als Vortrag im Institut für leichte Flächentragwerke, Universität Stuttgart (frei Otto), wiedergegebenen Beobachtungen bei den urtümlichen Haus- und Siedlungsformen sind das Ergebnis längerer ethnographischer Forschungsaufenthalte in Melanesien. Dorfbildungen der Papua-Bevölkerung sollen in erster Linie Sicherheit gegen Pfeil und Bogen etwaiger Eindringlinge bieten, was im Binnenland zu typischen Haufendörfern führt. Die bevorzugte Kreisform bietet die geringsten Angriffsflächen, ermöglicht aber auch die erwünschten Zentralplätze für Tänze und Riten. Im Gegensatz dazu stehen die langgestreckten, mehrzeiligen Küstendörfer mit besserem Zugang zum Wasser und Bootsanlagestellen. Unter den Hausformen finden sich - in Erinnerung an die Nester der Primaten - noch Baumhütten, sonst aber bodenständige Einfachbauten für Familien, daneben typische Männer- oder Frauenhäuser (u.a. für Häuptlingsfrauen), ebenso Gemeinschaftshäuser mit abteilbaren Zeilen unter einem Dach. Die bewusste, oft hautnahe Enge wird als Geborgenheit empfunden. Sexualkontakte finden meist in freier Natur statt. Beim Selbstbau der eigenen Behausung entsteht inneres Engagement, das sich bis zur Ekstase steigern kann.(wt)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bauliche Anforderungen an die Wohnumwelt und planerische Grundlagen.
    (1982)
    Der Erschließungsraum stellt ein wichtiges Kommunikations- und Sozialisationsfeld dar. Die Bereitsschaft zu Handlungen und spontanen Kontakten wird durch die Atraktivität und das Angebot an Einrichtungen dieses Raumes wesentlich beeinflusst. Der Artikel fasst einige auf empirischen Untersuchungen basierende Forschungsresultate zusammen, die sich auf planerische und bauliche Probleme der Wohnumwelt-Gestaltung beziehen. Im einzelnen werden folgende Punkte beleuchtet: äußere Erschließung, innere Erschließung, Garage, Gemeinschaftseinrichtungen, Erholung, Kontaktbereiche, Separationsmöglichkeiten, formale Gestaltung, Gartengestaltung, Mitbestimmung und Hausordnung. hz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Baumpflege - Untersuchung der Methoden. Erste Folgerungen für die Praxis.
    (1991) Dujesiefken, Dirk
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beistandschaft - mehr als eine umbenannte Amtspflegschaft. Zögerliche Umsetzung einer Integration in die Kinder- und Jugendhilfe.
    (2001, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V.) Meysen, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beistandschaft - mehr als eine umbenannte Amtspflegschaft. Zögerliche Umsetzung einer Integration in die Kinder- und Jugendhilfe.
    (2001, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V.) Meysen, Thomas
  • Graue Literatur
    Bericht 1984-1985.
    (1986) Dierkes, Meinolf
    Mit dem "Bericht 1984-1985" legt das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) zum drittenmal eine zusammenfassende Darstellung seiner wissenschaftlichen Aktivitäten vor. Ziel dieser Berichterstattung ist es, wiederum Wissenschaft und Praxis sowohl über die Aufgaben des WZB allgemein als auch über Entwicklungen in seinen einzelnen Instituten und Forschungsschwerpunkten zu informieren. jp/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Besserer Schallschutz durch Bepflanzung.
    (1979) Rostock, Fritz; Ruemler, Ruprecht; Kuester, Friedhelm; Heidelberg, Dirk
    Hauptaufgabe der beschriebenen Untersuchung war die Fragestellung, ob die Bepflanzung von Schallschutzwänden (vertikales Grün) zu einer Beeinträchtigung ihres Absorptionsvermögens führt, oder ob eine Verbesserung der Schallschutzwirkung erreicht werden kann. Die getesteten Pflanzenarten (Wilder Wein, Knöterich, Efeu, Brombeere) verbesserten mit einer Ausnahme (Efeu) den Schallabsorptionsgrad der Wand. cs
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewährungsprobe für die Selbsthilfe. Altbausanierung.
    (1985)
    Die Sanierung einer Altbauwohnung durch eine Wohngemeinschaft kann als exemplarisches Beispiel einer bewohnerorientierten Stadterneuerung gelten. 8 junge Frauen führen in einer Altbauwohnung in Linz Sanierungsarbeiten durch, damit sie nach den erforderlichen Umbauten dort als Wohngemeinschaft leben können. Ein Modellversuch, der in der Diskussion um die Strategien der Stadterneuerung durchaus Beachtung finden sollte. (-y-)
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken