Auflistung nach Schlagwort "Erwerbspotenzial"
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Zeitschriftenaufsatz Beschäftigung und Erwerbspersonenpotenzial in der langen Frist. Demografie prägt den ostdeutschen Arbeitsmarkt.(2009, Bundesagentur für Arbeit) Fuchs, Johann; Hummel, Markus; Zika, GerdZeitschriftenaufsatz Demographische Entwicklung und ihre ökonomischen Folgen.(2007, Institut für Wirtschaftsforschung) Schneider, Lutz; Ragnitz, JoachimGraue Literatur Fachkräftemangel. Ein neues, demografisch bedingtes Phänomen? Dezembertagung des Arbeitskreises "Städte und Regionen" der DGD in Kooperation mit dem BBSR (8. Dezember bis 9. Dezember 2011 in Berlin)(2012)Zunehmend häufiger klagen Unternehmen über Personalengpässe. Der Fachkräftemangel trifft zwar alle Regionen, allerdings ist es kein flächendeckendes Problem. Es zeigt sich, dass der demographische Wandel eine, aber offenbar nicht die alleinige Ursache für diese Entwicklung ist. Bei der Dezembertagung 2011 des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Dezember 2011 gemeinsam mit dem Arbeitskreis "Städte und Regionen" der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) ging es darum, differenziertere Antworten auf die Frage zu finden, wie es um die Fachkräfteentwicklung in Deutschland - auch angesichts der demografischen Veränderungen - bestellt ist. Die Diskussion hat gezeigt, dass es viele Stellschrauben gibt, um sich auf die absehbar steigenden Personalengpässe einstellen zu können. Das gilt für die Erschließung der demografischen Potenziale, wie für die ungenutzten Erwerbspotenziale, die sich beispielsweise bei gut ausgebildeten Frauen zeigen, die nicht entsprechend ihren Qualifikationen und Wünsche erwerbstätig sind. Im Mittelpunkt der Tagung standen die folgenden Themen: Langfristige Trends der Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials; Fachkräftemangel vs. drei Millionen Arbeitslose!?; Die Demografie, der einzige Faktor des Fachkräftemangels; Der Fachkräftemangel in den Regionen aus demografischer Sicht; Effekte von Wanderungen aus dem In- oder Ausland auf die Fachkräfteentwicklung bzw. -sicherung?; Erfolgreiche Projekte zur Aktivierung des Arbeitskräftepotenzials von Frauen, Älteren und/oder Personen mit Migrationshintergrund.Graue Literatur Kosten unzureichender sozialer Integration von EinwanderInnen.(2013) Gächter, AugustErmittelt werden sollen 1. die kommunalen Kosten der Nichtausschöpfung des Erwerbs- bzw. Einkommenspotenzials von EinwanderInnen und ihren Kindern. 2. Diesbezügliche Unterschiede zwischen Kommunen sollen erkennbar werden. 3. Die Ursachen der Nichtausschöpfung sollen transparent gemacht werden, um die Ansatzpunkte für die Kommunen möglichst klar erkennen zu können. Da die Einnahmenentfälle vor allem am tatsächlichen oder potenziellen Arbeitsort entstehen und die zusätzlichen Sozialkosten vor allem am Wohnort, müssen die beiden so gut wie möglich auseinandergehalten werden.Zeitschriftenaufsatz Modellrechnungen zur Entwicklung des Erwerbspotentials 1982 bis 2000.(1984)Auf der Basis der "Bevölkerungsprognose 1982 bis 2000" wird die Zahl der Erwerbspersonen bis zum Jahre 2000 vorausgeschätzt. Neben der demographischen Komponente wird dabei auch das veränderte Erwerbsverhalten einbezogen. Nach der Prognose wird - ausgehend von der heutigen Erwerbspersonenzahl von rd. 7,4 Mio. - in den 80er Jahren noch ein Anstieg von rd. 200.000 Personen im erwerbsfähigen Alter erwartet. Erst in den neunziger Jahren wird eine fühlbare Entlastung infolge der demographischen Entwicklung eintreten. Im Jahre 2000 wird mit 7,1 Mio. Erwerbspersonen der derzeitige Stand somit um 300.000 Personen unterschritten werden. Erwartet wird auch, dass in den neunziger Jahren das Erwerbsverhalten der Frauen deutlich stärker sinken wird als das der Männer. hbGraue Literatur Wirtschaftsförderungsprogramm für den Landkreis Goslar. Teil 2. Struktur- und Standortanalyse, Stärken-Schwächen-Analyse.(1980) Keller, Michael; Matthes, Ulrike; Motz, GuntherIn dem zweiten Untersuchungsteil des Wirtschaftsförderungsprogramms für den Landkreis Goslar wird zum einen die Entwicklung von Bevölkerung, Wirtschaft und Erwerbspotential analysiert und die Interdependenzen zwischen diesen Bereichen aufgezeigt und zum anderen ein Gesamtzusammenhang mit der Entwicklung im gesamten Bundesgebiet und mit der Entwicklung im Land Niedersachsen dargestellt, um einen notwendigen Vergleichsmaßstab für die Entwicklung des Landkreises zu schaffen. geh/difu