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Auflistung nach Schlagwort "Dienstleistung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    0800-Government.
    (2003, K21 media AG) Brunzel, Marco
    Ein Beispiel aus England zeigt: Kommunale Call Center verbessern nicht nur den Bürgerservice, sondern sparen auch beträchtliche Kosten. difu
  • Monographie
    1-2-3 Schuldenfrei. Wie Langenfeld aus Amtsschimmeln Rennpferde machte - die Erfolgsformel zur Sanierung städtischer Finanzen.
    (2008, Linde) Staehler, Magnus
    Dass es den verantwortungsbewussten Umgang mit Steuergeldern gibt, beweist das Beispiel der Stadt Langenfeld. Denn ab dem 3. Oktober 2008 ist die 60.000-Einwohner-Stadt zwischen Köln und Düsseldorf schuldenfrei. Der Autor, Bürgermeister und Verwaltungschef, beschreibt den Weg in die schuldenfreie Gemeinde. Dabei ist die Einbeziehung und Erfolgsbeteiligung von Bürgern und Unternehmen als Gesellschafter des "Unternehmens Stadtverwaltung" ein wesentlicher Erfolgsfaktor. So wird Langenfeld ab dem 1.1.2009 den niedrigsten Steuersatz in Nordrhein-Westfalen haben und sich auf dem Gebühren-Niveau von 1997 bewegen.
  • Monographie
    10 Jahre Tilburger Modell. Erfahrungen einer öffentlichen Verwaltung auf dem Weg zum Dienstleistungscenter.
    (1996, Kellner) Mix, Ulrich; Herweijer, Michiel
    Die niederländische Stadt Tilburg begann 1985 mit der Umorganisation der Stadtverwaltung, und baute ein Drittel des Personals ohne Entlassungen ab. Die Verwaltung arbeitet inzwischen sehr effektiv, viele Beschäftigte und Bürger sind positiv motiviert. Der Blick über die Grenze zeigt, wie vielgestaltig dort verwaltungsreformerische Ansätze verfolgt werden, und trotzdem sind (noch) nicht alle Probleme gelöst. Aber die niederländische Vorgehensweise ist gekennzeichnet durch eine größere Experimentierfreudigkeit und einen geringeren Perfektionsanspruch, als in Deutschland bislang üblich. Niederländische Verwaltungspraktiker und -wissenschaftler stellen die Vor- und Nachteile der Verwaltungsreform in Tilburg praxisnah dar. Deutsche Wissenschaftler ergänzen dies durch Vergleiche mit dem Stand der deutschen Verwaltungsreform. difu
  • Monographie
    10. Rostocker eGovernment-Forum 2015. Kooperatives eGovernment: Erfolg durch Zusammenarbeit.
    (2015, Gito) Flach, Guntram; Frenzel, Chathy
    Der Tagungsband stellt die Beiträge zum 10. Rostocker eGovernment Forum in Warnemünde zusammen. Unter dem Motto "Kooperatives eGovernment: Erfolg durch Zusammenarbeit!" steht in diesem Jahr stärker das Thema Kollaboration und die notwendige Anwendung entsprechender Ansätze innerhalb der jeweiligen Verwaltungs-Prozesse im Vordergrund. Die Themenblöcke im Tagungsband umspannen: Kommunales und interkommunales eGovernment, Interoperabilität und kollaborativen Umgebungen sowie Mobile Anwendungen.
  • Monographie
    100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien. Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung.
    (2014, Metropolis) Rogall, Holger
    Das Buch bietet einen systematischen und allgemeinverständlichen Einstieg in die Bedingungen einer 100 %-Versorgung mit Erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt stehen die hierfür notwendigen wirtschaftlichen, technischen und politischen Strategiepfade. Von der heutigen Diskussion über die Energiewende ausgehend, werden die zur Verfügung stehenden Effizienztechniken und Erneuerbaren Energien auf ihre Stärken und Schwächen untersucht und ein Strategiepfad für die notwendige Infrastruktur entwickelt. Da der Markt alleine nicht zu einer 100 %-Versorgung führt, werden die notwendigen ökologischen Leitplanken untersucht. Es folgen Abschnitte über die Rolle der Akteure die auf die Gestaltung von politisch-rechtlichen Instrumenten Einfluss nehmen können, über ihre Interessen und Mittel diese umzusetzen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    100 Tage BPflV 1995 - eine Bilanz nicht ohne Probleme. Erfahrungen aus dem Städtischen Klinikum Dessau.
    (1995) Süßmilch, Gabriele
    Der Vortrag zeigt, daß bei allem Optimismus, der letztlich zum Einstieg in die neue BPflV bereits im Januar 1995 geführt hat, dennoch einige Problembereiche bleiben, die zu bewältigen sind. Hierzu zählt nicht zuletzt die Schaffung einer leistungsfähigen EDV-Infrastruktur im Krankenhaus. Deutlich wird auch, daß manche Krankenkassen noch nicht daruaf eingestellt waren, daß manche Krankenhäuser schon bereit waren das neue Pflegesatzrecht anzuwenden. Die Autorin will vor allem Anhaltspunkte für die richtige Vorbereitung und Umstellung geben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    140 Jahre Tram in München. T. 6. Die Geschichte von 1987 bis 2016.
    (2017, E. Schmidt) Onnich, Klaus
    Die Entwicklung der Stadt München und die Geschichte der Münchner Trambahn sind seit dem 21. Oktober 1986 - der Tag, an dem die erste Trambahn als Pferdebahn auf Rillenschienen ihren Betrieb aufnahm - untrennbar miteinander verbunden. In dem Beitrag wird auf die Weiterentwicklung in den Jahren 2002 bis 2016 eingegangen: Am 1. Januar 2002 ging offiziell die "Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG)" als 100-prozentige Tochter der Stadtwerke München an den Start. Während des Münchner Oktoberfest 2002 bot die MVG mit einem historischen Zug erstmals publikumswirksame Straßenbahn-Sonderfahrten samt Stadtführung an. Außerdem wurden zehn neue U-Bahnzüge angeschafft, die neue Maßstäbe setzten. Im Jahr 2003 bekam die MVG eine neue Organisationsstruktur: das Querschnittressort Services, das Ressort Bus und das Ressort Schiene mit den Sparten U-Bahn und Tram. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 wurde das MVG-Busnetz reformiert. Neue Markenzeichen waren die MetroBusse auf den stadtteilübergreifenden Hauptlinien und die Stadt-Busse zur Erschließung der Stadtteile. Auf die wachsende Nachfrage (über 19 Prozent allein von 2006 bis 2015) reagierte die MVG mit weiteren Angebotsverbesserungen in allen drei Betriebszweigen. Am 12. Dezember 2009 ging erstmals seit über 10 Jahren eine Neubaustrecke der Münchner Tram in Betrieb und der in die Jahre gekommene Wagenpark wurde weiterhin modernisiert. Im Ressort Services wurde die Fahrplanauskunft erweitert und differenziert. Für iPhone-Nutzer gibt es ab Juni 2010 eine eigene Anwendung und im "App Store" gibt es das Programm "MVG Fahrinfo München" kostenlos zum Herunterladen. Im Oktober 2015 startete das Mietradsystem MVG Rad mit zunächst 24 Stationen und 1.200 Rädern. Als einzige Stadt in einem europaweiten Ranking unter 23 Groß- und Hauptstädten erhielt die Stadt München die Note "sehr gut". Zu den Herausforderungen gehört die Sicherung der eigenwirtschaftlichen Finanzierung des Betriebs, des hohen Niveaus bei der Kundenzufriedenheit sowie beim Modal Split. Außerdem sind politische Vorgaben wie die Erreichung der vollständigen Barrierefreiheit, technologische Innovationen oder gesellschaftliche Herausforderungen wie die Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt zu bewältigen.
  • Monographie
    150 Jahre Polizeibibliothek Berlin 1857 bis 2007. "Vom Bücherzimmer zur digitalen Polizeifachbibliothek".
    (2007, Selbstverl.)
  • Graue Literatur
    18 x Bismarcker Business Brunch.
    (2004)
  • Graue Literatur
    1951-2001. 50 Jahre Bodenordnung. Bürgerservice und Dienstleistung.
    (2001)
  • Zeitschriftenaufsatz
    2. DELFI-Konferenz in Berlin. Experten erörtern Chancen und Herausforderungen einer durchgängigen Fahrgastinformation. T. 1.
    (2017, E. Schmidt) Feldmann, Barbara
  • Zeitschriftenaufsatz
    2. DELFI-Konferenz in Berlin. Experten erörtern Chancen und Herausforderungen einer durchgängigen Fahrgastinformation. T. 2.
    (2017, E. Schmidt) Feldmann, Barbara
  • Zeitschriftenaufsatz
    2. DELFI-Konferenz in Berlin. Experten erörtern Chancen und Herausforderungen einer durchgängigen Fahrgastinformation. T. 3.
    (2017, E. Schmidt) Feldmann, Barbara
  • Graue Literatur
    2. DVWG Logistikforum. Standortmodelle und -strategien in der Logistik. 29. November 2007, Frankfurt am Main.
    (2007)
  • Graue Literatur
    2. Kundenbefragung "Sie über uns!" vom 5.-23. Juni 2000 im Rathaus der Gemeinde Kirchlengern. Dokumentation.
    (2000)
  • Graue Literatur
    2. Privatisierungstagung. Schlanker Staat, schlanke Kommunen, schlanke Unternehmen. Die öffentliche Verwaltung im Spannungsfeld von Organisationsreform und Privatisierung. 5. Mai 1994, Kassel.
    (1994)
    Die Ebbe in den öffentlichen Kassen hat ins Bewußtsein gerückt, was in Zeiten üppig sprudelnder Steuerquellen nur zu gern beiseite geschoben wird: Ressourcen sind knapp - und der einzige Weg, die Begrenztheit der Mittel erträglich zu gestalten, ist ein wirtschaftlich rationaler Umgang mit ihnen. Sparen um jeden Preis wäre jedoch eine allzu kurzsichtige Antwort auf die aktuelle Finanzkrise. Zu einem verantwortungsbewußten Umgang mit des Steuerzahlers Geld gehört mehr als nur die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Leistungen Bürgern und Unternehmen geboten werden sollen. Die weit darüber hinausgreifende Aufgabe lautet, den wirtschaftlichsten Weg zu finden, dieses Angebot bereitzustellen. Privatisierung und Organisationsreform - in diesem Spannungsfeld muß sich orientieren, wer mehr Wirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung verwirklichen will. Für beides gibt es nicht nur theoretische Entwürfe, sondern praktisch erprobte Beispiele. Auf der in diesem Heft dokumentierten Veranstaltung wurde beides vorgestellt. ej/difu
  • Graue Literatur
    2. Zwischenbericht zur Verwaltungsreform.
    (1999)
  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre Verkehrsverbund Rhein-Ruhr.
    (2000, Alba) Burmeister, Jürgen
  • Zeitschriftenaufsatz
    20% Effizienzsteigerung bei der Qualitätssicherung. Hilfe bei der Bewertung von Reinigungsdienstleistungen.
    (2007, Bauverl.) Linke, Patricia
    Die HECTAS Gebäudedienste Stiftung & CO KG bewertet ihre erbrachten Reinigungsleistungen seit dem Juli 2006 mit dem eigens entwickelten Qualitätssicherungssystem. Mit einem Microsoft Windows Mobile-Smartphone erfassen die Objektleiter und die Mitarbeiter der Kunden ihre Bewertungen in Raum- und Leistungsverzeichnissen, die dem vereinbarten Servicekatalog entsprechen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    24/7 Kinder- und Jugendhilfe - viel wert. gerecht. wirkungsvoll. 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in Berlin.
    (2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Klausch, Peter
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