Auflistung nach Schlagwort "Corona-Krise"
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Graue Literatur 16. Raumordnungsbericht. Analysen und Berichte zur räumlichen Entwicklung Österreichs 2018-2020.(2021)Der 16. Raumordnungsbericht gibt einen Überblick über die räumlichen Entwicklungen und die Tätigkeiten der ÖROK-Mitglieder im Zeitraum 2018 bis 2020 und umfasst damit auch den Start der Arbeiten am neuen „Österreichischen Raumentwicklungskonzept 2030“ im Frühjahr 2019. Diese wurden ebenso wie alle anderen Aktivitäten und Projekte stark durch die im März 2020 einsetzende Corona-Pandemie geprägt. Die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie werden im vorliegenden Bericht angerissen und mögliche daraus resultierende räumliche Konsequenzen aufgezeigt (z.B. Nachfrage nach Wohnraum in ländlichen Regionen, Rückgang des Büroflächenbedarfs). Die Jahre 2018 bis 2020 waren aber nicht nur geprägt durch die Corona-Pandemie: Vor ihrem Einsetzen gewannen die Auswirkungen des Klimawandels und die globale Klimakrise große öffentliche Aufmerksamkeit und damit in Zusammenhang auch die fortschreitende Versiegelung von Boden. In diesem Zusammenhang werden im Bericht Beispiele unterschiedlicher Planungsträger genannt (u.a. Novellierungen von Raumordnungsgesetzen, Ergebnisse von ÖREK-Partnerschaften), dem entgegenzuwirken.Zeitschriftenaufsatz 5 Thesen zu den Auswirkungen der Coronakrise auf Kinder und junge Menschen.(2020, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe)Zeitschriftenaufsatz 50 Jahre Städtebauförderung und die Zukunft der Innenstädte im Zeichen der Pandemie.(2021, Forum-Stadt-Verl.) Altrock, UweZeitschriftenaufsatz Das ABBA-Prinzip.(2020, pVS, pro Verlag und Service) Markert, PeterAnders, besonders, beweglich und mit neuer Arbeitsteilung (ABBA) − so wollen sich Städte und Gemeinden aufstellen, um ihren Standort in und nach der Corona-Krise zukunftsfest zu gestalten. Eine Studie zeigt, was Kommunen vorhaben.Zeitschriftenaufsatz Agil aus der Krise? Die Post-Corona-Stadt.(2020, Kommunal-Verl.) Schneidewind, UweDie Corona-Krise markiert auch für Kommunen eine Zeitwende. Eine neue Bedeutung öffentlicher Verwaltung und Dienste und von lokaler Solidarität stehen für die „Post-Corona“-Stadt. Ein wichtiger Aspekt sind hierbei die vielfältigen Formen von „Agilität“, die sich in vielen Kommunen zeigen. Der Artikel zeigt auf, wie in dieser „Agilität“ eine besondere Entwicklungschance für Kommunen für die Zeit nach Corona liegt.Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Gesetzgebung zum BauGB bis Mitte 2020 im Zuge der COVID-19-Pandemie.(2020, Chmielorz) Söfker, WilhelmDer Bundesgesetzgeber ist mit Rücksicht auf das Ausbruchsgeschehen der durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Krankheit COVID-19 auch mit unmittelbarer Bedeutung für das Baugesetzbuch (BauGB) tätig geworden. Es wurden mit der Einfügung des § 246b BauGB „Sonderregelungen für Anlagen für gesundheitliche Zwecke im Zuge der COVID-19-Pandemie" geschaffen, und es wurde wegen der allgemeinen Kontaktbeschränkungen mit dem neuen „Planungssicherstellungsgesetz" die Nutzung des Internets auch im Rahmen des BauGB erweitert. Unabhängig davon wurde, gekoppelt mit dem Gesetz über die Schaffung des Gebäudeenergiegesetzes, § 249 Abs. 3 BauGB neu gefasst, durch die den Ländern die gesetzgeberische Möglichkeit gegeben worden ist, die Anwendbarkeit des § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB (allgemeine privilegierte Zulässigkeit von Windenergieanlagen im Außenbereich) von der Einhaltung bestimmter Abstände zu Wohngebäuden abhängig zu machen.Zeitschriftenaufsatz Die Alltagsökonomie als Fundament zukunftsfähiger Stadtentwicklung.(2020, Dérive, Verein für Stadtforschung) Bärnthaler, Richard; Kroismayr, Sigrid; Novy, Andreas; Plank, Leonhard; Strickner, AlexandraDie Covid-19-Pandemie hat die Hyperglobalisierung einer grenzenlosen wirtschaftlichen Verflechtung ins Wanken gebracht. Wäre dieser teilweise Rückbau von globalen Lieferketten und Finanzbeziehungen dauerhaft, eröffnen sich für die Stadtentwicklung neue Handlungsspielräume, die durch geschicktes politisches Agieren genutzt werden können. Es kann aber auch erneut so enden wie nach der großen Finanzkrise 2008, als es mächtigen Kapitalinteressen rasch gelang, zum vermeintlichen Normalzustand einer grenzenlosen Weltwirtschaft zurückzukehren. Um dies 2020 zu verhindern, braucht es zweierlei: einerseits ein gutes Verständnis des Markliberalismus, der das ideologische Unterfutter für städtische Strategien der Liberalisierung, Privatisierung und Finanzialisierung liefert. Andererseits benötigen wir die Vision einer anderen Wirtschaftsordnung sowie Strategien, um die aktuelle neoliberale Marktordnung abzulösen. Dies kann durch die Stärkung der Alltagsökonomie gelingen. Die ihr zugrundeliegenden Infrastrukturen bilden das Fundament einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung, die die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Bewohner*innen befriedigt (FEC 2018). Dies gelingt, wenn stadtpolitische Entscheidungen getroffen werden, die sich von der Logik des Marktliberalismus verabschieden und sich auf die kollektive Bereitstellung dieser städtischen Infrastrukturen konzentrieren.Monographie Der alte Mensch als Verschlusssache. Corona und die Verdichtung der Kasernierung in Pflegeheimen.(2021, transcript) Schulz-Nieswandt, FrankDie soziale Ausgrenzung hochaltriger Menschen in Pflegeheimen ist mit der Corona-Krise eskaliert und macht die traditionellen Strukturprobleme des Pflegesektors überdeutlich. Statt ein Ort des alltäglichen Lebens und normalen Wohnens mit sozialen Kontakten zu sein, bestimmen mehr denn je Schutz und Sicherheit die Wirklichkeit der Bewohner: Der alte Mensch im Pflegeheim wird zur Verschlusssache. Frage ist, was angesichts der Krise an und mit den Menschen in diesen Wohnformen geschieht.Zeitschriftenaufsatz Analysen raumzeitlicher Ausbreitungsmuster von COVID-19 mit Corona Regional, dem Analysetool des BBSR.(2021, Schibri) Blätgen, Nadine; Milbert, AntoniaDas Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) führt seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie auf Basis der detaillierten Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) kleinräumige Analysen des Infektionsgeschehens durch und bereitet diese mithilfe der Tableau-Software anschaulich auf. Der Beitrag stellt ausgewählte Analyseergebnisse vor.Graue Literatur Ein anderer Stadtverkehr ist möglich. Neue Chancen für eine krisenfeste und klimagerechte Mobilität. Studie.(2020) Bauer, Uta; Bracher, Tilman; Gies, JürgenDie Corona-Pandemie wirkt auf die Diskussion um die Verkehrswende ein und verändert zumindest zeitweise die Mobilität in den Städten. Die zentrale Herausforderung, die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen, bleibt jedoch bestehen. Die Studie hat zwei Zielsetzungen: Sie will erstens den Kommunen eine Argumentationshilfe bieten, die Herausforderungen der Pandemie so zu nutzen, dass entscheidende Fortschritte auf dem Weg hin zu einer krisenfesten und klimagerechten Mobilität erzielt werden. Damit will sie gleichzeitig Städte und Gemeinden ermutigen, aktiv zu werden und das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Die zweite Zielsetzung ist, den konkreten Handlungsbedarf bei Bund, Ländern und Kommunen aufzuzeigen, so dass der Transformationsprozess gelingt.Zeitschriftenaufsatz Änderungen des niedersächsischen Baurechts und des Straßengesetzes.(2020, Niedersächsischer Landkreistag) Mehlhorn, Lutz; Meyn, StephanZeitschriftenaufsatz Anpassung des Klimaschutzes an Corona und Green Deal.(2021, Heymanns) Frenz, WalterDer Klimaschutz prägt die öffentliche Diskussion, steht aber zwischen Green Deal und Corona. Das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 wurde durch die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union am 16.09.2020 mit einem Zwischenziel 2030 i.H.v. mindestem 55 % CO2-Reduktion statt bisher 40 % versehen. Wie passt dies mit der Corona-Krise zusammen?Monographie Ansteckung. Das Fremde in viralen Zeiten.(2020, Königshausen & Neumann) Reuter, IngoEine der größten Ängste in der Gegenwart ist die vor der Ansteckung. Die durch Infektion ausgelöste Krankheit ist manchmal eine gesundheitliche Gefahr, zumeist aber eine soziale und oft beides. Und in vielen Fällen geht die soziale Ansteckung der physischen Krankheit voraus. Symbol der unsichtbaren Bedrohung ist – nicht erst seit Corona – das Virus. Sein exponentielles Wachstum und seine ungehemmte Ausbreitung erweisen sich als überraschend und beängstigend. Die Kontaktangst steigt, Abgrenzungen erfolgen. Das Virus infiziert die Einheimischen, und die Fremden werden zu viralen Eindringlingen erklärt. Sündenböcke werden gesucht, um das Unerklärliche geistig handhabbar zu machen. Aber positive Ansteckung durch Berührt-Werden (im doppelten Wortsinn) ist lebensnotwendig. Auch frohe Botschaften verbreiten sich viral. Nur wer Fremdes aufnehmen kann, kann leben.Monographie Anthropozän und Nachhaltigkeit. Denkanstöße zur Klimakrise und für ein zukunftsfähiges Handeln.(2020, Lang) Mittelstaedt, WernerWas genau ist das Anthropozän und wie ist es entstanden? Wohin führt es die globale Zivilisation? Hat das Anthropozän die Klimakrise herbeigeführt? Diese Fragen werden auf dem aktuellen Stand der Dinge behandelt. Auf dieser Basis stellt der Autor einen detaillierten Plan zur Abschwächung der Klimakrise vor, der durch einzelne Staaten verwirklicht werden könnte. Außerdem präsentiert er ein Konzept zur Erzielung realer Nachhaltigkeit und begründet, warum das Anthropozän als neues Erdzeitalter ausgerufen werden sollte.In diesem Kontext geht der Autor auch auf die Coronavirus-Pandemie ein. Das Buch schließt mit der Aufforderung, die »zweite Aufklärung« voranzutreiben. Sie ist notwendig, um das noch verbleibende Zeitfenster von wenigen Dekaden zu nutzen, damit das Anthropozän zukunftsfähig wird.Zeitschriftenaufsatz Arbeitsmarkt auf schwierigem Erholungskurs. IAB-Prognose 2020/2021.(2020, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung -IAB-) Bauer, Anja; Fuchs, Johann; Gartner, Hermann; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Wanger, Susanne; Weber, Enzo; Zika, GerdDie Konjunktur befindet sich nach dem Einbruch in der Corona-Krise wieder auf Erholungskurs. Für das Jahr 2020 wird eine Schrumpfung des realen Bruttoinlandsprodukts von 5,2 Prozent erwartet. Im Jahr 2021 könnte die Wirtschaftsleistung wieder um 3,2 Prozent zulegen. Der Arbeitsmarkt geriet massiv unter Druck, die Verschlechterung blieb aber angesichts des immensen wirtschaftlichen Schocks noch vergleichsweise begrenzt. Die Zahl der Arbeitslosen steigt im Jahresdurchschnitt 2020 um 440.000, die Erwerbstätigkeit fällt um 400.000 Personen. Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung verbessert sich auch die Arbeitsmarktentwicklung. Für das Jahr 2021 geht das Autorenteam von einem Anstieg der Erwerbstätigkeit um 130.000 und einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um 100.000 Personen aus.Monographie Arbeitsrechtlicher Umgang mit Pandemien. Praxisleitfaden am Beispiel der Corona-Krise.(, Dt. Fachverl.) Dahl, Holger; Göpfert, Burkhard; Helm, RüdigerDer Praxisleitfaden beantwortet die dringenden Fragen, die sich bei Ausbruch einer Pandemie für die Betriebsparteien stellen – konkret am aktuellen Beispiel der Corona-Krise. Dabei werden die Fragestellungen paritätisch jeweils aus Sicht des Arbeitgebers wie auch des Betriebsrats betrachtet. Folgende Themen werden behandelt: Kurzarbeit; Homeoffice/Mobile Work; Flexibilisierung der Arbeitszeit; Entgeltfortzahlung; Datenschutz; Rechtliche Grundlagen für Videokonferenzen; Betriebliche Ordnung; Restrukturierung; Zeitarbeit; Maßnahmen des Gesundheitsschutzes; Sonderbelastung systemrelevanter Berufe.Zeitschriftenaufsatz Architekturkolumne. Raumpraktiken in der Zeit der Pandemie.(2020, Klett-Cotta) Oswalt, PhilippZeitschriftenaufsatz Auch in der Pandemie. Flexible Hilfe und unkomplizierten Zugang gewährleisten.(2021, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung)Zeitschriftenaufsatz Auf das Klima kommt es an - pädagogisches Handeln in der stationären Jugendhilfe in Corona-Zeiten als tragfähige Basis für therapeutische Interventionen.(2020, SchöneworthVerl.) Hesselink, Jan; Wienke, DaanZeitschriftenaufsatz Aufbau der Impfzentren: Land löst das neue außergewöhnliche Ereignis von landesweiter Tragweite nach Katastrophenschutzrecht aus.(2020, Niedersächsischer Landkreistag) Schwind, Joachim