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Auflistung nach Schlagwort "Bindung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwägungsfehler durch Vorwegbindung an Planungsträger und Architekt. Erschließung eines stark hängigen Wohngebiets. Formfehler bei der Bekanntmachung. BauGB, §§ 1 VI, 12, 30 I, 215 I u. II. BauGB-MaßnahmenG, § 6. GemO BW, § 4 IV. LBO BW § 3 I. VGH Baden-Württemberg, Normenkontrollurteil vom 11.7.1995 - 3 S 1242/95.
    (1996)
    1. Der unterbliebene Hinweis nach Paragraph 215 BauGB, Paragraph 4 IV Satz 4 GemO auf die Rügevoraussetzungen des Paragraphen 215 I BauGB beziehungsweise des Paragraphen 4 IV Satz 1 bis 3 GemO bei der Bekanntmachung eines Bebauungsplans führt nicht zur Nichtigkeit des Bebauungsplans, sondern nur dazu, daß die Rügen uneingeschränkt geltend gemacht werden können. 2. Ein Abwägungsfehler in Form einer unzulässigen Vorwegbindung liegt nicht vor, wenn die Gemeinde Herrin des Bebauunsplanverfahrens bleibt und sich Planentwürfen eines Architekten und Absprachen mit Bauträgern nur zur effektiven Umsetzung des von ihr vorgegebenen Planungskonzepts bedient. 3. Die Erschließung eines stark hängigen Wohngebiets mit eingeschossigen Gebäuden über bis zu 50 Meter lange Treppenwege ist gesichert, sofern die allgemeinen Anforderungen an die öffentliche Sicherheit und Ordnung gewahrt werden, insbesondere keine Bedenken wegen des Brandschutzes bestehen. Soweit Leitsätze.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alte Loyalität oder neue Bindung? Zum Streit um die Bedeutung einer dauerhaften Lebensperspektive von Pflegekindern.
    (2019, Bundesanzeiger) Köckeritz, Christine; Diouani-Streek, Mériem
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anwendungsgebiete der Bindungstheorie.
    (2001, Luchterhand) Ziegenhain, Ute
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anwendungsgebiete der Bindungstheorie.
    (2001, Luchterhand) Ziegenhain, Ute
  • Zeitschriftenaufsatz
    Art. 14 GG; §§ 5, 8, 9, 12 Schl.-H. DSchG. OVG 1 OVG A 68/82. Lüneburg, Urteil vom 16.1.1984.
    (1985)
    Mit Urteil vom 16.1.1984, - 1 OVG A 68/82, stellt das OVG Lüneburg fest: Die Eintragung eines Kulturdenkmals in das Denkmalbuch allein stellt noch keine für den Eigentümer unzumutbare Maßnahme dar. Die Eintragung erfolgt unabhängig von der Frage, ob die Erhaltung des Kulturdenkmals finanziell gesichert ist. Die Eintragung in das Denkmalbuch bringt für den Eigentümer Bindungen mit sich wie die Genehmigung der Instandsetzung, Veränderung und Vernichtung des Kulturdenkmals durch die obere und untere Denkmalschutzbehörde. Bei diesen Maßnahmen ist auf die berechtigten Belange des Eigentümers Rücksicht zu nehmen. Ein Mindererlös bei Verkauf des Kulturdenkmals, der durch die Eintragung begründet ist, kann nicht als enteignende Wirkung angesehen werden. wg
  • Monographie
    Attraktives Wohnen im Quartier. Dokumentation der Fallstudien im Forschungsfeld "Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere".
    (2008, Selbstverl.)
    Die Ergebnisse der Untersuchung von zehn Fallstudien aus dem Themenschwerpunkt "Wohnen in Nachbarschaften" werden vorgestellt. Es wird deutlich, dass funktionierende Nachbarschaften nur entwickelt werden können, wenn differenzierte Wohnangebote für alle Gruppen im Quartier zur Verfügung stehen. Im Neubau oder Bestand gilt das Prinzip "Nähe auf Distanz". Darüber hinaus benötigen die Quartiere eine professionelle Steuerung, die alle Akteure im Quartier zusammenbringt. Voraussetzung ist eine engagierte Kommunalverwaltung und die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Zudem gilt es, die Bewohner mit Hilfe zielgruppenspezifischer Entwicklungsverfahren frühzeitig in die Planungen zu integrieren und eine gemeinschaftliche Auseinandersetzung mit Zielen und Inhalten zu initiieren. Nicht zuletzt ist dies ein zentraler Baustein, um langfristig nachbarschaftliche Netzwerke im Quartier zu entwickeln. Der Bericht gibt Anregungen zur Entwicklung von generationenübergreifenden Nachbarschaften.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf der Suche nach Vertrauen - Beziehungsarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.
    (2017, Luchterhand) Rothballer, Marc
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf der Suche nach Vertrauen - Beziehungsarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.
    (2017, Luchterhand) Rothballer, Marc
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der Bezugsbetreuerbeziehung in der Jugendhilfe. Eine qualitative Studie mit Jugendlichen in stationären Wohngruppen.
    (2016, Luchterhand)
    Eine als gut erlebte Beziehung zwischen Therapeut/innen und Patient/innen stellt einen bedeutsamen Wirkfaktor in der Psychotherapie dar. Die Beziehungsarbeit nimmt ebenso in den Feldern der Jugendhilfe eine exponierte Stellung ein. Im Rahmen einer explorativen qualitativen Interviewstudie wurden neun Jugendliche befragt, wie sie die Beziehung zu ihren Bezugsbetreuer/innen erleben und ob sie diese als hilfreich empfinden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass eine Betreuerbeziehung durch die Jugendlichen als hilfreich erlebt wird, wenn sich diese respektiert und verstanden fühlen. Zudem wurde eine vertrauensvolle und feinfühlige Beziehung durch die Jugendlichen als Ressource erlebt. In der Praxis sollte der Beziehungsarbeit eine hohe Bedeutung zugesprochen und hierfür ausreichende Ressourcen bereitgestellt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der ersten Lebensjahre für die Persönlichkeitsentwicklung. Ergebnisse der Bindungsforschung.
    (2001, Deutsche Liga für das Kind) Grossmann, Klaus E.; Grossmann, Karin
  • Zeitschriftenaufsatz
    Behinderte Kinder im Fokus der Bindungstheorie. Anmerkungen zur Eltern-Kind-Dynamik.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Kißgen, Rüdiger
    Die Geburt eines Kindes geht für die Eltern unter anderem damit einher, ihr Rollen- und Selbstbild neu zu definieren, ihr intrapsychisches Befinden mit der neuen Situation abzustimmen, die Veränderungen der bestehenden sozialen Beziehungen zu bewältigen und sich mit neuen sozialen Beziehungen auseinanderzusetzen. Werden Paare erstmals Eltern, gilt es zu realisieren, dass durch das Kind neben der Partnerschaftsdyade eine neue triadische Beziehungskonstellation entsteht. Die Komplexität dieser neuen zu bewältigenden Aufgaben wird durch die Geburt eines behinderten Kindes potenziert. In diesem Fall stehen neben den emotionalen Problemen der Eltern zusätzliche psychosoziale Belastungen wie eine erschwerte Alltagsbewältigung oder auch dramatische Umgestaltungen von Rollen und Bindungen im Mittelpunkt (Hinze 1991; Kißgen 2007; Krause 1997; Petermann, Noeker & Boäe 1987; Petermann, Bode & Schlack 1990).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Behinderte Kinder im Fokus der Bindungstheorie. Anmerkungen zur Eltern-Kind-Dynamik.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Kißgen, Rüdiger
    Die Geburt eines Kindes geht für die Eltern unter anderem damit einher, ihr Rollen- und Selbstbild neu zu definieren, ihr intrapsychisches Befinden mit der neuen Situation abzustimmen, die Veränderungen der bestehenden sozialen Beziehungen zu bewältigen und sich mit neuen sozialen Beziehungen auseinanderzusetzen. Werden Paare erstmals Eltern, gilt es zu realisieren, dass durch das Kind neben der Partnerschaftsdyade eine neue triadische Beziehungskonstellation entsteht. Die Komplexität dieser neuen zu bewältigenden Aufgaben wird durch die Geburt eines behinderten Kindes potenziert. In diesem Fall stehen neben den emotionalen Problemen der Eltern zusätzliche psychosoziale Belastungen wie eine erschwerte Alltagsbewältigung oder auch dramatische Umgestaltungen von Rollen und Bindungen im Mittelpunkt (Hinze 1991; Kißgen 2007; Krause 1997; Petermann, Noeker & Boäe 1987; Petermann, Bode & Schlack 1990).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern (Gz IIC1-4732.3-0.115-k) vom 11.11.1988. Richtlinien für die Förderung des Wohnungsbaus für Aussiedler und Zuwanderer.
    (1988)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Belastungen bei Kindern und Jugendlichen in der Inobhutnahme. Eine Analyse von Fallberichten.
    (2015, Schattauer) Rücker, Stefan; Büttner, Peter; Böge, I.; Koglin, U.; Fegert, Jörg M.; Petermann, Franz
    Gegenstand und Ziel: Inobhutnahmen in Deutschland haben zum Ziel, Kindern und Jugendlichen bei akuten familiären Krisen Schutz und Geborgenheit zu bieten. Vielfach gelingt dies unter den Bedingungen in den Einrichtungen jedoch nur eingeschränkt. Besondere psychische Belastungen bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen werden in den Einrichtungen zudem oftmals übersehen, und dringend benötigte Versorgungsleistungen bleiben aus. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, anhand einer Stichprobe von n = 141 Kindern und Jugendlichen, die in den Jahren 2011 und 2012 in einer Inobhutnahme-Einrichtung in Hessen aufgenommen wurden, die psychischen Belastungen und die familiären Risikokonstellationen zu beschreiben. Material und Methoden: Die Fallberichte aus der Inobhutnahme-Einrichtung wurden quantitativen Inhaltsanalysen unterzogen. Ergebnisse: Die Auswertungen unterstreichen das hohe, überdauernde sowie akute Belastungsausmaß bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen. Besonders familiäre Konflikte, ein Mangel an Wärme in der Eltern-Kind-Beziehung sowie Kindesmisshandlung sind Kennzeichen der Lebensumstände vor der Inobhutnahme. Während des Aufenthalts berichten die Fachkräfte über die Kinder und Jugendlichen häufig weitere, akute Belastungsreaktionen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit legen dringend eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Settings Inobhutnahme nahe. Fachkräfte in Einrichtungen der Inobhutnahme sollten für die Erkennung spezifischer Belastungen sensibilisiert werden, um dringend benötigte Versorgungen einzuleiten. Klinische Relevanz: Bei den oftmals stark belasteten, in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen ergibt sich ein besonderer Betreuungs- und Behandlungsbedarf, der ausschließlich interdisziplinär umgesetzt werden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Besuchskontakte und ihr Potential - Forschung und Praxis.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Hofer-Temmel, Carmen; Rothdeutsch-Granzer, Christina
    Besuchskontakte zwischen Pflegekindern und ihren Herkunftsfamilien sind ein wesentliches Element in Pflegeverhältnissen. Sie sind die verbliebene, sichtbare Verbindung zwischen den Kindern und ihren leiblichen Eltern. Unabhängig davon, in welcher Form sie stattfinden (telefonisch, schriftlich, unmittelbar, begleitet/unbegleitet) haben sie Einfluss auf das Kind und das Pflegeverhältnis, sogar wenn sie aus unterschiedlichen Gründen ausbleiben. Umgangskontakte sind häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Zur Gestaltung dieser Kontakte gibt es divergierende fachliche Meinungen und bisher wenig evidenzbasierte Forschung. Gelingende Besuchskontakte mit der Herkunftsfamilie sind für das Kind und seine Entwicklung eine Bereicherung. Doch sie können auch zur Belastung und zum Hemmnis für das Kind werden, wenn die Bedürfnisse der Kinder übersehen oder übergangen werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Besuchskontakte und ihr Potential - Forschung und Praxis.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Hofer-Temmel, Carmen; Rothdeutsch-Granzer, Christina
    Besuchskontakte zwischen Pflegekindern und ihren Herkunftsfamilien sind ein wesentliches Element in Pflegeverhältnissen. Sie sind die verbliebene, sichtbare Verbindung zwischen den Kindern und ihren leiblichen Eltern. Unabhängig davon, in welcher Form sie stattfinden (telefonisch, schriftlich, unmittelbar, begleitet/unbegleitet) haben sie Einfluss auf das Kind und das Pflegeverhältnis, sogar wenn sie aus unterschiedlichen Gründen ausbleiben. Umgangskontakte sind häufig eine Herausforderung für alle Beteiligten. Zur Gestaltung dieser Kontakte gibt es divergierende fachliche Meinungen und bisher wenig evidenzbasierte Forschung. Gelingende Besuchskontakte mit der Herkunftsfamilie sind für das Kind und seine Entwicklung eine Bereicherung. Doch sie können auch zur Belastung und zum Hemmnis für das Kind werden, wenn die Bedürfnisse der Kinder übersehen oder übergangen werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beziehungsorientierte Prävention und Intervention in der frühen Kindheit.
    (2004, Springer) Ziegenhain, Ute
    Präventions- und Interventionsansätze in der frühen Kindheit messen der Beziehung zwischen Eltern und Kind entscheidende Bedeutung bei. Forschungsbefunde, insbesondere aus der Bindungstheorie, belegen einen Zusammenhang zwischen früher Bindungsunsicherheit oder Störungen in der Eltern-Kind-Interaktion und späteren Verhaltensproblemen beim Kind. Dabei gilt frühe (hoch-) unsichere Bindung dann als Risikofaktor, wenn sie in Kumulation und in Wechselwirkung mit anderen psychosozialen Risiken auftritt. Diese Befunde, ebenso wie jüngere Forschungsergebnisse über die Bedeutung sensibler Perioden in der Gehirnentwicklung, sprechen für die Notwendigkeit beziehungsorientierter und früher Intervention, besonders in Familien mit psychosozialen Risiken. Dabei wird frühe und präventive Intervention in Anlehnung an Stern als ein klinisches Feld mit qualitativ neuen Anforderungen diskutiert. Diese lassen sich aus den Besonderheiten der Entwicklungspsycho(patho)logie der frühen Kindheit ableiten. Es werden beispielhaft Interventionsansätze vorgestellt, die den Prinzipien von theoretischer Konzeptualisierung und Wirksamkeitsüberprüfung entsprechen, wie sie in Leitlinien für präventive Intervention gefordert werden. Aspekte der nachhaltigen Einbindung präventiver Interventionsansätze in bestehende Hilfesysteme werden abschließend diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bindung und Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.
    (2016, Luchterhand) Brisch, Karl Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bindung und Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.
    (2016, Luchterhand) Brisch, Karl Heinz
  • Graue Literatur
    Die Chance der ersten Monate. Feinfühlige Eltern - gesunde Kinder.
    (2008) Ziegenhain, Ute; Gebauer, Sigrid; Ziesel, Birgit; Künster, Anne Katrin; Fegert, Jörg M.
    Kern dieses Handbuchs mit DVD ist ein Manual zur Beobachtung elterlicher Feinfühligkeit: "Eltern und Kind im Dialog". Es soll Fachkräften im Gesundheitssystem helfen, Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern über frühkindliche Entwicklung zu informieren und gegebenenfalls zu beraten. Zudem werden für die Kommunikation mit den Eltern und deren Beratung Prinzipien ressourcenorientierter Kommunikation dargestellt sowie einige Beispiele beschreibender und nicht bewertender Formulierungen für die Beratung mit Eltern vorgestellt. Schließlich werden die unterschiedlichen Angebote zusammengefasst, die im Gesundheitssystem und der Kinder- und Jugendhilfe für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern vorgehalten werden. Diese Informationen bieten auch eine Grundlage, gegebenenfalls weiterführende Hilfen und Angebote des Gesundheitssystems oder der Kinder- und Jugendhilfe für Eltern zu empfehlen.
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