Auflistung nach Schlagwort "Bevölkerung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 1894
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur 1. Raumordnungsbericht.(1994)Der erste Raumordnungsbericht des Landes Thüringen stellt die Ausgangssituation und die Entwicklungschancen in wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Bereichen des Bundeslandes dar und gibt einen Überblick über den Stand der Fachplanung und der fächerübergreifenden Landes- und Regionalplanung. Nach der Einleitung mit einer Charakteristik des Naturraumes, einer Beschreibung der Entstehung und Entwicklung des Freistaats Thüringen und der Rolle des Bundeslandes in Deutschland und Europa, den Daten zur Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur werden die Felder Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Verkehr, Post und Telekommunikation, Energie, Fremdenverkehr und Wohnungs- und Städtebau, Landwirtschaft, Umwelt, Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung, Sport dargestellt. Ehemals militärisch genutzte Liegenschaften werden als besondere Infrastruktureinrichtungen in einem eigenen Kapitel behandelt. goj/difuZeitschriftenaufsatz 100.000 houses - the housing programme of the Sri Lanka Government, 1977-1982. (100.000 Wohnhäuser - das Wohnungsbauprogramm von Sri Lanka 1977-82.)(1985) Robson, David G.Erst nach 1970 hat sich die Regierung von Sri Lanka den Wohnproblemen des Landes angenommen. Es wurden zwei Organisationen gegründet, die ein 100.000 Häuser-Programm auszuführen hatten. Ergänzend zu diesem Programm wurden privaten Bauherren weitere Summen zur Verfügung gestellt. Es wurde inzwischen dem Wohnungsbau auf dem Land, der weitgehend als Selbsthilfewohnungsbau konzipiert war und dem in städtischen Bereichen, der die Einbeziehung von Unternehmen vorsah, unterschieden. Schon drei Jahre nach Projektbeginn zeigten sich große Schwierigkeiten, vor allem durch Kostenüberschreitungen bis 350 %, so dass der Schwerpunkt des Programms auf den Selbsthilfewohnungsbau auch im städtischen Bereich verlagert wurde. (Sie)Graue Literatur 2. Raumordnungsbericht.(1998)Der zweite Raumordnungsbericht des Freistaates Thüringen berichtet in Daten, Analysen und Fakten über den Stand der Landes- und Regionalplanung bis zum Stichjahr 1997 sowie über aktuelle Trends bei der Entwicklung der Raum-, Siedlungs- und Infrastruktur. Zusammen mit dem ersten Raumordnungsbericht (1994) wird so der Zeitraum seit der Wende 1989 abgedeckt. Die gegenüber dem 1. Bericht stärkere Ausrichtung auf die Raumrelevanz der Fachplanungen drückt sich im Inhalt und den Umfängen der abgehandelten Thematiken aus. Die vier Abschnitte thematisieren den Stand der Raumordnung und Landesplanung, die räumliche Gesamtentwicklung im Freistaat Thüringen und seiner Teilräume, die räumliche Situation der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes und die räumlichen Auswirkungen von Fachplanungen auf den Feldern technische Infrastruktur, Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Gesundheits- und Sozialwesen, Schulwesen, Wissenschaft, Forschung und Kultur. goj/difuZeitschriftenaufsatz 2. regionalisierte Haushaltsprognose.(2006, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt) Fucke, BerndGraue Literatur 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt?(2009)Der Bericht gibt einen Einblick in 20 Jahre "Gesundheitsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland. Ost- und Westdeutschland unterschieden sich direkt nach der Wiedervereinigung in vielen Bereichen der Gesundheit, zum Beispiel bei der Mortalität und damit verbunden der Lebenserwartung, bei der Morbidität (häufigste chronische Krankheiten), bei zahlreichen Gesundheitsrisiken und bei der Qualität der gesundheitlichen Versorgung. Gesundheit existiert nicht unabhängig von sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen und diese haben sich seit 1989 grundlegend verändert. Nach 20 Jahren gemeinsamer Entwicklung haben sich die Unterschiede in den meisten Bereichen deutlich verringert oder sogar angeglichen. Nur selten erfolgte die Angleichung auf einem schlechteren Niveau als dem Ausgangsniveau in den neuen Bundesländern, etwa beim Auftreten von Allergien und dem Anteil der Raucherinnen. Neben diesem positiven Fazit zeigen die Analysen allerdings nach wie vor starke regionale Unterschiede in der Verteilung von Gesundheitschancen in Deutschland. Diese lassen sich heute kaum mehr an den Landesteilen "Ost" oder "West" festmachen, sondern betreffen einzelne Bundesländer und kleinere räumliche Einheiten. Unterschiede in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten ergeben sich oftmals aus einer ungleichen Verteilung von Bildung, Arbeitslosigkeit, Einkommen und Privatvermögen in den Bundesländern, Städten oder Gemeinden. Die Ära der "Ost-West-Berichte" findet mit diesem umfassenden Beitrag wahrscheinlich ihren Abschluss in der Gesundheitsberichterstattung. Über regionale Disparitäten in der Gesundheit und deren oftmals sozial bedingte Ursachen wird sicher auch in Zukunft berichtet werden.Graue Literatur 20 Jahre Telefonseelsorge Berlin.(1976)Die zum 20jährigen Bestehen der Telefonseelsorge Berlin herausgegebene Festschrift gibt einen Überblick über die Entwicklung und die Arbeit des Vereins.Monographie 2052. Der neue Bericht an den Club of Rome. Eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre. 40 Jahre nach "Die Grenzen des Wachstums". 2. Aufl.(2013, oekom) Randers, JorgenVor 40 Jahren erschütterte ein Buch den Fortschrittsglauben der Welt: Der Bericht »Die Grenzen des Wachstums« an den Club of Rome. Die absoluten Wachstumsgrenzen der Erde werden im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht, wenn es der Menschheit nicht gelingt, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, lautete seine zentrale These. Der neue Report skizziert eine Zukunft, die ganz anders sein wird als wir uns dies heute vorstellen können. Welche Nationen werden ihren Wohlstand halten oder gar vermehren - welche unter der künftigen Entwicklung leiden? Wie wird sich der Übergang zur wirtschaftlichen Vorherrschaft Chinas gestalten? Ist die Demokratie nach westlichem Vorbild geeignet, die großen Menschheitsprobleme zu lösen?Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Abgrenzung der Stadtregionen Hamburg und Berlin-Potsdam auf Basis von Pendlerverflechtungen.(2005) Wixforth, Jürgen; Soyka, AndreaMonographie Die Abgrenzung homogener städtischer Teilgebiete. Eine Clusteranalyse der Baublöcke Hamburgs.(1977) Manhart, MichaelZeitschriftenaufsatz Abschied von der Risikogesellschaft? Risikopolitik zwischen Expertise und subjektivem Empfinden.(1997, Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg) Renn, OrtwinGraue Literatur Abschlußbericht zum Projekt Umweltbewußtsein bei Experten und Bevölkerung.(1993) Herbert, Willi; Häberle, TanjaDas hier dargestellte Projekt bestand aus zwei Teilstudien, die sich wiederum in mehrere Teilprojekte gliedern. Das gesamte Projekt erstreckte sich über die Jahre 1991/92. Zielsetzung der Studien war zum einen die Strukturierung der Expertenmeinungen als auch die Analyse der Sichtweise der Bevölkerung. Die Teilstudie "Befragung der Umweltexperten" war als mehrstufige schriftliche Befragung von Umweltexperten in Anlehnung an ein Delphi-Verfahren konzipiert. Das gleiche Sample von Umweltexperten wurde im Abstand von einem Jahr zweimal schriftlich befragt mit dem Ziel einer Analyse des Standpunktes und der Rolle der Eliten in der Umweltdiskussion, der Aufdeckung von latenten und offenen Kontroversen. Grundlage des Teilprojektes "repräsentative Bevölkerungsbefragung Baden-Württemberg" bildete eine Befragung, deren Fragenkatalog auf den Ergebnissen der in verschiedenen Teilen Baden- Württembergs durchgeführten qualitativen Gruppengespräche basierte. Ziel des Teilprojekts "Qualitative Gruppengespräche in Sachsen" war es, Inhalte, Hintergründe und Rahmenbedingungen zum Thema "Umwelt und Umweltbewußtsein" in einem der neuen Bundesländer zu erhellen. ej/difuZeitschriftenaufsatz Abu Dhabi.(1982) Zoubeir, LailaAbu Dhabi, das größte und reichste der sieben Mitglieder der Vereinigten Arabischen Emirate treibt sein großes Entwicklungsprogramm mit Macht voran. Viele der Ausgaben sind für infrastrukturelle Maßnahmen wie Schulen und Straßen vorgesehen. Neben den großen Städten Abu Dhabi und Al Ain verteilen sich die geplanten Projekte auch über das ganze Land. Für die Stadt Abu Dhabi selbst ist für die nahe Zukunft ein weiterer Ausbau der Sportstätten vorgesehen. Neben dem für 159 Mio. Dollar errichteten Fußballstadion sind in der zweiten Phase ein olympisches Schwimmstadion, Laufbahnen und andere Einrichtungen geplant. Ein weiteres Prestigeobjekt ist der 276 m hohe Abu-Dhabi-Touristenturm. sjAufsatz aus Sammelwerk Achsen im Aktionsraum privater Haushalte - Zur planerischen Bedeutung empirischer Befunde aus dem Bereich der Achse Ingolstadt-München.(1980) Duerr, HeinerDie vorliegende Ausarbeitung stellt ausgewählte Ergebnisse von Befragungen von Haushalten im Rahmen eines Forschungsvorhabens dar. Sie beschränkt sich ganz auf den Anwendungsbereich Achsen und stellt auch in dieser Hinsicht nur die ganz unmittelbar problem- und planungsrelevanten Resultate dar. Die Umfrage sollte klären, welche zeiträumliche Ausprägung menschlichen außerhäuslichen Interaktionsverhaltens im betreffenden Gebiet wahrgenommen bzw. gewünscht wird. Wer übt wo, wann, wie oft seine außerhäuslichen Aktivitäten aus, und weshalb verhält er sich so Welche räumlichen Netzwerke und zeitlichen Sequenzen sind beobachtbar, wenn Menschen zum Zwecke ihrer Bedürfnisbefriedigung ,,funktionierende Stätten'' in ihrer näheren und weiteren Umgebung aufsuchen Welche Einflußgrößen wirken auf diese Interaktionsmuster ein Schließlich Wie verändern sie sich im Zuge sozialökonomischer Entwicklungen und unter dem Einfluß planerischer Eingriffe ri/difuMonographie Adaptionsplanung. Wie die Raumordnung auf die Herausforderung Klimawandel reagieren kann.(2014, Nomos) Meyer, KirstenDer Klimawandel macht nicht nur Klimaschutz, sondern auch die Anpassung an den Klimawandel (Adaption) notwendig. Die Adaption erfordert Zukunftsprognosen und bedeutet, Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen. Daher müssen Maßnahmen flexibel und veränderbar sein. Die Vermittlung von Entscheidungen ist unter diesem Aspekt eine Herausforderung, Problembewusstsein muss nicht nur bei der Bevölkerung, sondern auch innerhalb der Verwaltung geschaffen werden. Denn durch frühzeitige Planung können Schäden am ehesten verhindert werden. Durch den Klimawandel verstärken sich bereits bekannte und fachplanerisch bearbeitete Probleme wie z.B. Hochwasser und Artensterben, aber auch die Wasserknappheit. Insbesondere die fehlende Flächenverfügbarkeit stellt eine Herausforderung dar. Mit dem Modell einer integrationsbedürftigen Adaptionsplanung auf Ebene der Raumordnung wird eine Möglichkeit der Herangehensweise vorgestellt.